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Tipp der ADAC Redaktion
Das Stadtmuseum im Kaisergässchen präsentiert Stadtgeschichte und erzählt von der Reichsstadt und ihrer Entwicklung zur Textilstadt. Außerdem präsentiert es eine der größten Kruzifixsammlungen mit 300 Stücken aus verschiedenen Epochen. Außergewöhnlich ist auch die Sammlung protestantischer Hinterglasbilder, die hier in Kaufbeuren im 18. Jh. produziert wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
Teil der Stadtbefestigung und Wahrzeichen Kaufbeurens ist der Fünfknopfturm (1420). Das Schild mit Wappen der Bündnispartner des Ersten Weltkrieges kann man vom Café nebenan betrachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Crescentiakloster liegt direkt in der historischen Altstadt Kaufbeurens. Hier leben heute noch mehr als 40 Schwestern, die im angebundenen Internat und den Marienschulen wichtige Bildungs- und Erziehungsarbeit leisten. Zudem bieten sie Besuchern verschiedene Führungen und Kurse zum Klosterleben und dem Wirken der Heiligen Crescentia an. Die Crescentia-Gedenkstätte stellt Originale aus dem Leben der Crescentia aus und erinnert damit an ihr Leben und Wirken. Reliquien der 2001 heiliggesprochenen Kaufbeurer Ordensfrau Maria Crescentia Höss, die 1703–44 hier im Franziskanerrinnenkloster lebte, bewahrt der gläserne Schrein in der Klosterkirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Den steilen Weg auf den Blasiusberg belohnt der Blick auf das Dächergewirr der Altstadt, aus dem fünf markante Türme aufragen. Den hellen, spätgotischen Kirchenraum von St. Blasius mit Originalausstattung schmücken seit 1518 ein Schnitzaltar und ein hl. Johannes, beide vom ortsansässigen Bildschnitzer Jörg Lederer (um 1470–1550), sowie 66 Bildtafeln mit Heiligengeschichten.
Tipp der ADAC Redaktion
Der schöne Neptunbrunnen wurde 1753 vom Augsburger Stadtsteinmetzmeister Johann Wolfgang Schindel in der Kaiser-Max-Straße errichtet. Er verwandelt sich jedes Jahr zur Weihnachtszeit in einen riesigen echten Adventskranz.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu den besonderen Glanzlichtern barocker Baukunst zählt die Klosterkirche Irsee, die 1699-1704 auf den Grundmauern eines eingestürzten Vorgängerbaus errichtet wurde. Ihr strahlend heller stuckierter Kirchenraum wird von einer Kanzel in Form eines Schiffsbugs geschmückt.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Woche vor den bayerischen Sommerferien spielen ca. 1700 historisch kostümierte Kinder Kaufbeurer Geschichte nach wie den Besuch Kaiser Maximilians I. 1497. Samstag bis Montag halten die Kinder den Häfelesmarkt mit mittelalterlichen Handwerken und Soldatenlager ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Stadtbummel führt vom Rathaus durch die Kaiser-Max-Straße mit Neptunbrunnen (18. Jh.) und prächtigen Bürgerhäusern in das Kaisergässchen mit schiefen Handwerkerhäusern. Hier befindet sich das Stadtmuseum, das die Entwicklung Kaufbeurens von der Reichsstadt zum Zentrum der Textilherstellung präsentiert. Daneben zeigt es Kruzifixe und protestantische Hinterglasbilder aus der 2. Hälfte des 18. Jh. Im Kunsthaus am nordöstlichen Rand der Altstadt finden Wechselausstellungen statt, von Malerei bis Fotografie. Der Glasschrein in der Kirche des Crescentiaklosters bewahrt Reliquien der 2001 heiliggesprochenen Ordensfrau Maria Crescentia Höss, die 1703–44 im Kloster lebte. Dort erinnert die Crescentia-Gedenkstätte an ihr Leben und Wirken. Teil der Stadtmauer und ein Wahrzeichen Kaufbeurens ist der Fünfknopfturm (1420).
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kaiser-Max-Straße erinnert an Kaiser Maximilian I., der während seiner Regierungszeit häufig zu Gast in Kaufbeuren war. Diese von prächtigen Bürgerhäusern gesäumte Straße führt vom Rathaus vorbei am Neptunbrunnen in das zwischen schiefen Handwerkerhäuschen gelegene Kaisergässchen.
Tipp der ADAC Redaktion
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