Bimbo Binder-Promenade
St. Pölten, Niederösterreich, Österreich
Highlights & Sehenswertes
Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Die Mariazellerbahn, die längste Schmalspurbahn Österreichs, verkehrt zwischen St. Pölten und dem steirischen Wallfahrtsort Mariazell. Von den sanften Hügeln des Voralpenlandes geht es zunächst durch das reizende Pielachtal bis zur spektakulären Bergstrecke des Naturparks Ötscher-Tormäuer mit extremen Steigungen und engen Schluchten. Hier geht es durch kühne Tunnels und über Brücken und Viadukte mit faszinierende Ausblicken zu schroffen Bergspitzen und klaren Stauseen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer barocken Überschwang liebt, wird von dem Städtchen an der Traisen sicher nicht enttäuscht. Gleich drei der bedeutendsten Architekten ihrer Zeit, nämlich Jakob Prandtauer, Josef Munggenast und Fischer von Erlach, erbauten das prächtige Augustiner-Chorherrenstift. Das Stift besitzt eine der schönsten Kunstsammlungen Österreichs. Zur Dauerausstellung zählen gotische Tafelbilder, Glasfenster, Schnitzereien sowie eine barocke Bildergalerie.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stadtmuseum ist in den historischen Räumen eines Karmeliterhofes untergebracht. Dank eines 2007 angefügten Vorbaus aus Stahl und Glas wirkt der Bau jedoch hochmodern. Das Museum zeigt neben einer archäologischen und landesgeschichtlichen Abteilung sowie einer beeindruckenden Jugendstilsammlung auch wechselnde Themen- und Kunstausstellungen. Der Innenhof besitzt den Charakter eines Barockgartens und wird für Veranstaltungen wie Konzerte oder Lesungen genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wahrzeichen des Landhausviertels ist der 1996 errichtete, 77 m hohe Klangturm. Obwohl die Klangkunst-Installationen in drei kugelförmigen Hörzonen, die dem Turm seinen Namen gaben, längst geschlossen sind, lohnt ein Besuch. Denn in 47 m Höhe gibt es eine frei zugängliche Aussichtsplattform mit Blick auf Landhausviertel und Altstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1912/13 errichtete Synagoge wurde in der Reichspogromnacht 1938 zerstört und ab 1980 nach alten Plänen wiederaufgebaut. Ihr Inneres ist vollständig mit Jugendstilornamenten in Schablonenmalerei geschmückt. Heute dient das Gebäude als Gedenkstätte, eine Ausstellung erinnert an die jüdische Gemeinde St. Pöltens und deren Vernichtung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Landhausviertel bildet einen architektonisch modernen Kontrapunkt zum mittelalterlichen Stadtkern. Wie eine Skulptur schwebt das auf Säulen ruhende Landhaus, auch ›Landtagsschiff‹ genannt, über einem Wasserbecken am Ufer der Traisen. Das 1997 eröffnete Gebäude ist Sitz des Niederösterreichischen Landtages und der Niederösterreichischen Landesregierung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das von Stararchitekt Hans Hollein entworfene Museum Niederösterreich vereint seit 2017 das multimediale ›Haus für Natur‹ und das ›Haus der Geschichte‹ mit einer Ausstellung über Niederösterreich unter einem – geschwungenen – Glasdach.
Tipp der ADAC Redaktion
Schlicht ist die Fassade des Doms, dessen Ursprünge auf eine frühromanische Basilika zurückgehen. Umso mehr überrascht sein reich geschmückter barockisierter Innenraum, der u.a. von Jakob Prandtauer (1660–1726) gestaltet wurde. Eine Augenweide ist die goldgeschmückte Kanzel, von der niedliche Putten auf die Gläubigen herabblicken. Sehenswert ist zudem die Rosenkranzkapelle.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Südseite des langgestreckten Rathausplatzes thront als Wahrzeichen der Stadt das barocke Rathaus. Die Fassade entwarf der Barockbaumeister Joseph Munggenast (1680–1741). Das Bürgermeisterzimmer mit seiner prächtigen Kaiserstuckdecke kann besichtigt werden. Gegenüber dem Rathaus erhebt sich die Franziskanerkirche aus der zweiten Hälfte des 18. Jh. Einige Altarbilder stammen vom Barockmaler Martin Johann Schmidt, genannt ›Kremser Schmidt‹ (1718–1801). In der Platzmitte strebt die reich geschmückte Dreifaltigkeitssäule in den Himmel.
Tipp der ADAC Redaktion
St. Pölten wurde erst 1986 zur Landeshauptstadt von Niederösterreich gekürt. Daraufhin gesellte sich zum barocken Zentrum ein modernes Regierungsviertel. St. Pölten entstand um ein im 8. Jh. gegründetes Kloster. Bis zum Ende des 15. Jh. regierten die Passauer Bischöfe die Stadt, danach die Habsburger. In den Türkenkriegen des 16. und 17. Jh. wurde sie trotz zweier Belagerungen nicht erobert. Bis in die 1980er-Jahre stand St. Pölten unscheinbar im Schatten Wiens, doch hat die größte Stadt Niederösterreichs durch die Errichtung des Landhausviertels mit seiner spannenden Architektur deutlich an Attraktivität gewonnen.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Nordseite des Rathausplatzes erhebt sich die Franziskanerkirche aus der zweiten Hälfte des 18. Jh. mit ihrer reich geschmückten Fassade. Einige Altarbilder im Kircheninneren stammen vom Spätbarockmaler Martin Johann Schmidt, auch ›Kremser Schmidt‹ genannt.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Südseite des Rathausplatzes thront als Wahrzeichen der Stadt das Rathaus, das im Jahr 1503 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Sein heutiges Erscheinungsbild stammt aus der Zeit um 1727, die Fassade entwarf Barockbaumeister Joseph Munggenast (1680-1741). Das Bürgermeisterzimmer mit seiner prächtigen Kaiserstuckdecke kann besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Rosenkranzkapelle im Dom zu St. Pölten wurde im 17. Jh. durch eine Trennwand von der mittelalterlichen Klosterkirche separiert und blieb dadurch von der Barockisierung des Sakralbaus ab 1715 verschont. Ihr spätromanisches Ambiente mit Kreuzrippengewölbe und Wandpfeilern gibt so einen guten Eindruck von der ursprünglichen Gestalt des Doms.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kremser Gasse schlängelt sich vom Hauptbahnhof in südlicher Richtung durch die Altstadt St. Pöltens. Als Fußgängerzone und Einkaufsmeile lädt sie ein zum Bummel entlang schöner Barock- und Jugendstilfassaden. An ihrem Südende mündet die Gasse in den Riemerplatz, der einen lückenlosen Altbaubestand aus Bürgerhäusern und Palais besitzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Landhausviertel südöstlich der Altstadt bildet einen modernen Kontrapunkt zum mittelalterlichen Stadtkern. Wie eine Skulptur schwebt das ›Landtagsschiff‹ genannte Landhaus, Sitz des Landtages und der Landesregierung, über einem Wasserbecken am Ufer der Traisen. Eine Symphonie aus Glas ist das Festspielhaus, in dessen Sälen Opern, Konzerte und Tanzevents stattfinden.
Erlebnisse in der Nähe
Angebote für unvergessliche Momente