Guatiza
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1990 eröffnete Landschaftskunstwerk war das letzte Großprojekt, das der Künstler César Manrique vor seinem Tod vollendete. In der Form eines Amphitheaters liegt der Kaktusgarten in einer Grube, aus der früher Lavakies abgebaut wurde. Er beherbergt rund 4500 Exemplare von 450 Kaktusarten, die - wunderbar arrangiert - immer neue Blicke auf die stacheligen Schmuckstücke erlauben. Zur Anlage gehört auch eine restaurierte Getreidemühle.
Tipp der ADAC Redaktion
Das gemütlich eingerichtete Anwesen am südwestlichen Ortsende, in dem César Manrique von 1988 bis 1992 seine letzten Lebensjahre verbrachte, ist heute ein Museum. Es zeigt mehr als 1500 Objekte aus dem Besitz des Künstlers. Sein Arbeitsplatz in der Werkstatt wurde originalgetreu belassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu den schönsten Stadtpalästen Teguises zählt der Palacio Spínola. Hier residiert die Casa-Museo del Timple mit einer Sammlung von Saiteninstrumenten, darunter die Timple, ein traditionelles Saiteninstrument der kanarischen Insel. Von Zeit zu Zeit lädt das Museum im Palast auch zu Konzerten mit diesem seltenen Instrument ein.
Tipp der ADAC Redaktion
In der einstigen Inselhauptstadt (bis 1852) leben nur noch rund 1700 Menschen - viele von ihnen in sorgfältig restaurierten Gebäuden aus dem 18. Jh. Das Zentrum des weißen Ortes steht unter Denkmalschutz. Da in diversen alten Häusern Cafés und Geschäfte untergebracht sind, erhalten deren Kunden einen Einblick in die traditionell-bürgerliche Architektur. Sonntagvormittags breitet sich ein vielbesuchter Markt über das Ortszentrum aus: Einige Händler verkaufen lokale Waren wie Käse, Aloe-vera-Produkte und Gebäck, Kunsthandwerker Schmuck aus Lavastein und Getöpfertes.
Tipp der ADAC Redaktion
Als die ersten Tourismusbetonburgen auf den Kanarischen Inseln entstanden, beschloss die Verwaltung von Lanzarote, in Zusammenarbeit mit César Manrique ein Gegenbeispiel zu schaffen: Costa Teguise sollte eine charmante Feriensiedlung werden, die sich harmonisch in ihre Umgebung einfügt. Sie liegt am Rand einer Reihe kleinerer und größerer Buchten mit hellem Naturstrand. Zuerst eröffnete ein Fünf-Sterne-Hotel, das Paradisus by Meliá Salinas, für das Manrique einen Swimmingpool und Landschaftspark schuf. Später entstanden Apartmentanlagen im kanarischen Stil und eine Palmenallee. Inzwischen gibt es in Costa Teguise auch weniger anspruchsvolle Architektur. Sehr geschützt liegt die 650 m lange Playa de las Cucharas, die zugleich ein Top-Windsurfgebiet ist. Im Acuario de Lanzarote tummeln sich einheimische und exotische Fische.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund 2000 Kanarische Dattelpalmen (Phoenix Canariensis) wachsen in und um den Weiler – in der Gemeinde Haría, die bis zur Nordspitze der Insel reicht, wurden sogar an die 10 000 Palmen gezählt. Mit Yaiza teilt sich das Dorf den Titel ›schönstes Dorf der Insel‹. Grundlage der Auszeichnung sind nicht nur die Bäume, sondern auch die weißen kubischen Häuser und der Blumenschmuck. Der Künstler César Manrique wählte Haría zu seinem letzten Wohnsitz. Sein ehemaliges Anwesen, heute ein kleines Museum, liegt am südlichen Ortsende.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Grundstein zur Hauptkirche San Miguel, auch Nuestra Señora de Guadalupe genannt, wurde im 15. Jh. gelegt. Das aus Lavasteinen erbaute Gotteshaus vereint viele unterschiedliche Bau- und Kunststile, da es immer wieder umgebaut und vergrößert wurde.
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