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Ringsted

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Bis ins 4. Jh. zurück reichen die historischen Wurzeln der kleinen Provinzstadt Ringsted. Drei mannshohe Thingsteine am Marktplatz erinnern an die einstige Bedeutung des Ortes als Gerichts- und Versammlungsstätte heidnischer Vorfahren.
Eindrucksvolles Zeugnis christlichen Bekenntnisses ist dagegen die romanische Skt. Bendts Kirke, die König Valdemar I. als Teil einer Benediktinerabtei 1170 hatte errichten lassen. Bis 1341 diente sie als Grablege der Herrscherpaare aus der Valdemar-Dynastie. Zu bewundern sind u.a. die liturgischen Geräte und Schmuckstücke, welche der 1212 verstorbenen Königin Dagmar, Gemahlin Valdemars II., ins Grab gelegt wurden. Fresken aus dem 14. Jh. mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament zieren Chor und Vierungsgewölbe.

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St.-Bendts-Kirche

Ringsted
Mit dem 1170 fertig gestellten romanischen Gotteshaus Skt. Bendt besitzt Ringsted eine der schönsten Kirchen Dänemarks. Der Kirchturm wurde später im gotischen Stil hinzugefügt. Das Kircheninnere beeindruckt durch Fresken aus dem 13. Jh. in Chor und Vierungsgewölbe, einen Taufstein aus der Erbauungszeit und ein Chorgestühl vom Anfang des 15. Jh. Fast 200 Jahre lang war Skt. Bendt Grablege der dänischen Prinzen und Könige, bis die Kirche 1341 vom Dom zu Roskilde abgelöst wurde.
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Dänemarks Osten: Kopenhagen und die Entdeckung der Geruhsamkeit

Mit dem Begriff ›hyggelig‹ beschreiben die Dänen ein Lebensgefühl trauter Behaglichkeit, das sich sowohl auf das eigene Tempo im Alltag als auch auf die Atmosphäre in Stadt und Land erstreckt. Und ›hyggelig‹ ist vor allem Ostdänemark, das neben der großen Insel Seeland (Sjælland) mit der Metropole Kopenhagen die kleineren Eilande Lolland, Falster und Møn sowie Bornholm umfasst.  Weiß gekalkte Dorfkirchen und schmucke Städte mit Fachwerkhäusern und blühenden Gärten liegen eingestreut in eine sanft wellige Felderlandschaft, die Küsten säumen herrliche Strände, dramatische Klippen und bezaubernde Fischerorte.  Besuchermagnet Kopenhagen Selbst die dänische Hauptstadt, die mit dem Königsschloss Amalienborg, der Gemälde- und Skulpturengalerie Ny Carlsberg und dem Vergnügungspark Tivoli ein Besuchermagnet ist, pflegt die Gemütlichkeit. Die Einwohner Kopenhagens nehmen sich Zeit für einen Kaffee zwischendurch, für einen kleinen Schwatz und ein Sonnenbad, sobald sich die ersten Strahlen zeigen. Dünen und Klippen im Osten Dänemarks Ein ausgesprochenes Badeziel ist der Norden Seelands mit kilometerlangen Stränden und Dünen, aber auch eindrucksvollen Museen und Wikingerzeugnissen. Ländliche Idylle mit einzigartiger Seenlandschaft und Safaripark bietet die Insel Lolland. Im Südosten der Inseln Møn und auf Falster beeindrucken dagegen Kreidefelsen als dekorative, bis über 100 m hohe Steilküste.  Charmante Dörfer, mittelalterliche Rundkirchen und ein Dünengürtel mit den schönsten Stränden Europas prägen wiederum die 135 km östlich von Møn liegende Ostseeinsel Bornholm, die auch den Beinamen Sonneninsel trägt.
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