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Mecklenburgische Seenplatte

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Die Mecklenburgische Seenplatte erstreckt sich über 240 km Länge und beheimatet seltene Tierarten wie Seeadler und Fischotter. Bei einer geführten Tour durch die geschützten Naturgebiete lassen sich Fauna und Flora aus nächster Nähe bewundern. Auf der Karte der Mecklenburgischen Seenplatte gibt es viele weitere Highlights zu entdecken: darunter das Schloss Mirow und die Drehbrücke am Malchower See.

Mecklenburgische Seenplatte: „Land der Tausend Seen“

Die Mecklenburgische Seenplatte im Nordosten Deutschlands ist für ihre wasserreiche Landschaft bekannt: Das größte Wassersportrevier Europas besteht aus 1.117 natürlichen Seen und bietet damit vielseitige Freizeitmöglichkeiten: angefangen von Fahrradtouren über Bootsfahrten entlang der Müritz bis hin zu ausgedehnten Wanderungen wie dem gut beschilderten Pilgerweg.

UNESCO-Weltnaturerbe: Müritz-Nationalpark in Mecklenburg-Vorpommern

Eines der Ausflugsziele auf der Karte der Mecklenburgischen Seenplatte ist der Müritz-Nationalpark. Dazu gehören die Landschaftsschutzgebiete Mecklenburger Großseenland und Neustrelitzer Kleinseenland. Der Naturpark umfasst neben zahlreichen Seen auch tiefe Wälder und geheimnisvolle Moore. Ein erster Ausgangspunkt ist das Naturerlebniszentrum Müritzeum in Waren, wo Urlauberinnen und Urlauber mehr über die Historie und die tierischen Bewohner des Nationalparks erfahren.

Mit Kindern zur Mecklenburgischen Seenplatte: Reisetipps für Familien

Das weitläufige Gebiet der Mecklenburgische Seenplatte ist ideal für einen erlebnisreichen Familienurlaub. Einige Highlights für Kinder und ihre Eltern sind der Bärenwald Müritz, die Freilichtbühne in Waren an der Müritz, die MüritzTherme und der Kletterpark Plau am See.

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
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Unterkünfte
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Feldberger Seenlandschaft

Feldberger Seenlandschaft
Schon bei der Ankunft wird klar: Die Feldberger Seenlandschaft ist eine Art Welt für sich. Landschaftlich und kulturell gleichermaßen reizvoll zeigt sich die Region als Urlaubsziel für alle, die gern Zeit in der Natur verbringen. Obwohl das Gebiet in den letzten Jahren zusehends touristisch erschlossen wurde, hat es sich seine Ruhe und Abgeschiedenheit bewahren können. Die teilweise bis zu 60 m tiefen Seen, die häufig gut versteckt im Buchenwald liegen, laden im Sommer zum Baden ein. Unter den für die Feldberger Seenlandschaft bekannten Reisetipps finden sich aber auch immer wieder die gemütlichen Kaffeestuben, die auf dem Land zum Einkehren und Innehalten einladen. Kultur pur – zahlreiche Angebote in der Feldberger Seenlandschaft Mit ihrem reichhaltigen Kulturangebot ist die Feldberger Seenlandschaft besonders für Kultur-Fans einen Besuch wert. Obwohl die Region an sich nicht dicht besiedelt ist und die Natur sich in weiten Teilen selbst überlassen wird, werden kulturelle Angebote hier großgeschrieben. Immer wieder finden in den kleinen Dorfkirchen Konzerte statt. Highlight ist aber die Bühne in Feldberg. In Lüttenhagen widmet sich das Waldmuseum dem größten Schatz der Region. Ein Streifzug durch die Jahrhunderte: Besuch in Neustrelitz Eines der bekanntesten Ziele für einen Urlaub in der Feldberger Seenlandschaft ist Neustrelitz – unbedingt auf der Route bei ADAC Maps einplanen. Bis heute wird die nordostdeutsche Stadt durch den großherzogischen Charme, der hier in den vergangenen Jahrhunderten Einzug hielt, geprägt. Neben dem Theater, das für sein buntes Programm geschätzt wird, lohnt sich besonders der Besuch des Schlossgartens. Ein abwechslungsreiches Ziel für Familien ist der Neustrelitzer Tiergarten. Das in Neustrelitz nachgebaute Slawendorf nimmt seine Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Müritz-Nationalpark

Hohenzieritz
Der über 300 qkm große Müritz-Nationalpark reicht von Waren fast bis nach Feldberg. Zwischen seinen beiden ungleichen Teilen - Müritz (260 qkm) und Serrahn (62 qkm) - liegt Neustrelitz. Fast drei Viertel des Nationalparks sind von Wald bedeckt, 107 Seen machen 14 Prozent der Fläche aus, Moore 8 Prozent. Den Rest bilden Wiesen, Weiden und einige wenige Äcker. 221 Vogel- und 54 Säugetierarten sind hier zu Hause oder zu Gast. Zu den spektakulärsten Bewohnern gehören die Fisch- und Seeadlerpaare mit ihrem jährlichen Nachwuchs. Zur Zeit des Kranichzugs zwischen Anfang September und Mitte Oktober werden bis zu 7700 dieser Vögel gezählt, deren nächtlicher Standort der Rederang-See bei Federow ist. 200 km Rad- und doppelt so viele Wanderwege erschließen den Nationalpark. Mit dem Müritz-Nationalpark-Ticket erhält man die Möglichkeit, mit Bus, Bahn, Schiffen, Kanus oder eigenen Fahrrädern unterwegs zu sein. Die acht Informationshäuser des Nationalparks und das Nationalparkamt in Hohenzieritz sind bemüht, jeweils bestimmte Aspekte ihrer Arbeit und der Natur darzustellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Konzertkirche Neubrandenburg

Neubrandenburg
Ein Muss ist ein Besuch der Konzertkirche, hervorgegangen aus dem im Krieg zerstörten Gotteshaus St. Marien. In dessen erhaltenen Außenmauern ist ein moderner Konzertraum aus Stahl, Glas, Beton und Holz integriert. Besichtigungen sind an proben- und veranstaltungsfreien Tagen möglich.  
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Agroneum

Alt Schwerin
Das Agroneum, ein agrarhistorisches Freilichtmuseum, vermittelt originalgetreu Landwirtschaftsgeschichte aus DDR-Sicht: Erklärungstafeln und Beschriftungen wurden bewusst nicht verändert. Authentisch zeigt sich auch die Wohnung in der Steinkate im Originalzustand von 1970. Traktoren-Fans finden einen eigenen Technik-Ausstellungsbereich. Links der Straße nach Sparow liegt ein Teerschwelergehöft: Hier wurden in ­einem Ofen einst Holzkohle und Teer aus Buchenholz gewonnen.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alte Burg Penzlin

Penzlin
Die Alte Burg am Ortsrand birgt das Museum für Magie und Hexenverfolgung. In einem mittelalterlichen Verlies sind Foltergeräte zu sehen sowie Wandnischen, in denen die Angeklagten in Ketten hingen, um nicht durch Bodenberührung neue Kräfte vom Teufel zu beziehen. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Dobbertin

Dobbertin
Im großen Kloster am kleinen Dobbertiner See lebten seit dem 13. Jh. Mönche, bald Benediktinerschwestern und dann, bis 1572, Adelstöchter. Heute betreut die Diakonie hier geistig Behinderte. Im Kreuzgang erläutern Tafeln die Stiftsgeschichte. Im alten Brau- und Brennhaus betreiben die Bewohner ein Café.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Friedland

Friedland
Das Museum im historischen Gebäude zeigt Ausstellungen u.a. zur Ur- und Frühgeschichte der Gemarkung Friedland, zur Stadtgeschichte von der Gründung bis zur Gegenwart und zu experimentellem Handwerk.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Luftfahrttechnisches Museum Rechlin

Rechlin
Hier befand sich 1916–45 eine Erprobungsstelle für Luftfahrzeuge. Das Luftfahrttechnische Museum widmet dieser Geschichte und zeigt deutsche Flugzeuge, u.a. eine ­Dornier Do 335 mit je einem Motor vorne und hinten, die Messerschmitt ME 262, das erste Flugzeug mit Strahltriebwerk, und sowjetische MiGs. Zu sehen gibt es auch ein ­Torpedoschnellboot und ein Grenz­sicherungsboot, beide 1948–66 in der hiesigen Schiffswerft gebaut.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

DDR-Museum Malchow

Malchow
Im ehemaligen Film-Palast aus dem Jahr 1957 ist heute das DDR-Alltagsmuseum untergebracht. Es zeigt Stücke aus dem Alltagsleben in der DDR, beispielsweise zu Kino, Jugendweihe, Mode und Technik.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schliemann-Museum Ankershagen

Ankershagen
Im Dorf Ankershagen verbrachte Troja-Entdecker Heinrich Schliemann seine Kindheit. Das Schliemann-Museum erläutert Leben und Werk des Archäologie-Autodidakten. Am Spielplatz vor dem Museum steht ein als großes hölzernes Trojanisches Pferd gestaltetes Spielgerät mit Rutsche.   
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Müritzeum

Waren
Eigene Naturbeobachtungen in der Seenlandschaft unterfüttert das NaturErlebnisZentrum Müritzeum mit Wissen. Das futuristische, lärchenholzverkleidete Gebäude beherbergt u.a. ein 6 m hohes Süßwasseraquarium mit einem Schwarm von hunderten von Großmaränen. Tieren und Pflanzen der Region nähert sich die Schau mit interaktiven Themen­räumen. Dort kann man Kuckucke und Nachtigallen hören, mit Laubfröschen konzertieren oder mit Taschen­lampe durch den dunklen Wald streifen.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Lehmmuseum

Gnevsdorf
In Gnevsdorf befindet sich Deutschlands einziges Lehmmuseum in einem restaurierten Viehstall von 1876. Auf zwei Etagen wird anschaulich demonstriert, wie vielfältig Lehm sein und eingesetzt werden kann. Farbig getönte Lehme beleben nicht nur die Wandflächen, sondern stehen in Glasflaschen auch als preiswertes Souvenir bereit. Im Obstgarten vor dem Eingang darf der Besucher im Sommer gern vom Pflaumen-, Apfel- und Sauerkirschenbaum naschen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Treptower Tor

Neubrandenburg
Das Treptower Tor ist eines der vier imposanten mittelalterlichen Stadttore Neubrandenburgs und beherbergt heute das Regionalmuseum Neubrandenburg, eine Sammlung zur Ur- und Frühgeschichte. Wie entstand die Landschaft, was ist ein Großsteingrab, wie verwahrten die Vorfahren ihr Getreide, wie kommt ein Loch in die Steinaxt? Diese und viele andere Fragen werden in der Ausstellung beantwortet, die sich über vier Etagen erstreckt. In der obersten Etage bietet sich ein herrlicher Ausblick über die mecklenburgische Landschaft. Zurzeit werden die Dauerausstellungen auf drei Standorten verteilt. Das Treptower Tor ist geschlossen, die Ausstellung „Die Slawen und Rethra“ können aber nach Voranmeldung besucht werden (museum@neubrandenburg.de oder +49 395 5551271). Im ehemaligen Franziskanerkloster in der Stargarder Straße 2 wird die Stadt- und Regionalgeschichte präsentiert. Auf die „Wege zur Backsteingotik – In Neubrandenburg zur Wehr und Zier“ können Sie sich im Turm der Marienkirche begeben.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Wisentreservat Damerower Werder

Jabel, OT Damerow
Unter weitgehend natürlichen Bedingungen lebt eine Herde Wisente mit bis zu 40 Tieren in einem geschützten Gebiet auf der 3 qkm großen Halbinsel Damerower Werder. Für Besucher interessant sind die Schaufütterungen täglich um 11 und 15 Uhr. In den beiden Schaugehegen kann mit mit etwas Glück zwischen Mai und Juni eine Geburt miterleben. Seit 1957 wurden hier über 300 Kälber geboren. Auch Rotwild befindet sich im Gehege. Ein Kranichrastplatz bietet morgens und abends spannende Beobachtungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Sommerrodelbahn und Affenwald

Malchow
Nahe der Autobahnauffahrt leben 40 Berberaffen in einem begehbaren Naturgehege. Achtung, die Tiere sind neugierig: Mitunter springen sie den Besuchern sogar auf Kopf. Nahebei durchfährt die Sommerrodelbahn sieben Steilkurven und sechs Schikanen auf 800 m Fahrstrecke.   
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Klax-Indianerdorf

Klocksin
Wer Schlafsack und Isomatte dabei hat, kann im Klax-Indianerdorf zwischen Malchiner See, Kölpinsee und der Müritz einen Abend am Lagerfeuer und eine Nacht im Tipi-Zelt verbringen. Auch Tagesbesucher dürfen den Indianer-Lehrpfad begehen und in den Sommerferien an Aktivitäten wie Töpfern und Instrumentenbau teilnehmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Aussichtsturm auf dem Jörnberg

Krakow am See
Gut sichtbar aus fast allen Richtungen ragt aus einem Wäldchen der Aussichtssturm auf dem 76 m hohen Jörnberg auf. Über 126 Stufen gelangt man zur Aussichtsplattform in 24 m Höhe und genießt einen schönen Blick über die Krakower Seenlandchaft.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Mecklenburgisches Orgelmuseum

Malchow
Die neugotische Klosterkirche (19. Jh.) und das einstige Pfarrhaus am See des großen Klosterkomplexes sind Heimstatt des Mecklenburgisches Orgelmuseums. Diese widmet sich der Erforschung und Aufbewahrung mecklenburgischer Orgeln. Bei den Sommerkonzerten von Juli bis September erklingt die Friedrich-Friese-Orgel von 1890.  
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Tiergarten Neustrelitz

Neustrelitz
Der Tiergarten befindet sich im Zentrum von Neustrelitz. Bereits 1721 wurde er umzäunt und diente dem damaligen Herzog als Jagdrevier. Damwild, Enten und Schwäne waren und sind heute noch hier zuhause, aber auch Berberaffen, Wildkatzen, Nasenbären, Nandus, Shetlandponys oder Lamas.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

Neustrelitz
Im Kulturquartier befinden sich das Museum zur Geschichte von Mecklenburg-Strelitz, die Stadtbibliothek, das regionalhistorische Karbe-Wagner-Archiv und das Theaterarchiv unter einem Dach. Außerdem werden wechselnde Sonderausstellungen, thematische Führungen und ein diverse Veranstaltungen angeboten. Das Kultur-Café und die Gartenterrasse laden zum Entspannen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Schlossinsel Mirow

Mirow
Die Schlossinsel Mirow war eine Halbinsel, bis für einen Festungsbau im 16. Jh. ein Kanal ausgehoben und das Torhaus gebaut wurde. Das als Witwensitz der Herzogin Christiane Aemilie Anthonie von Mecklenburg-Strelitz ab 1709 gebaute außen schlichte Schloss Mirow erhielt 1710 einen prächtig italienisch stuckierten Festsaal und 1756-61 Appartements im Stil des friderizianischen Rokoko. Das Kavaliershaus gegenüber beherbergt als 3-Königinnen-Palais eine Ausstellung zu den drei Königinnen aus dem Haus Mecklenburg und die Tourist-Info. Die Johanniterkirche (14. Jh.) auf der Insel birgt die Herzogsgruft. Eine zierliche Brücke führt von der Schloss- auf die Liebesinsel mit dem Grab des letzten Großherzogs. Der 36-Jährige hatte sich 1918 das Leben genommen, möglicherweise wegen einer Affäre.  Mirow ist das Tor zur Müritz. Die Mirower Schleuse gleicht mit großen Hubtoren einen Höhenunterschied von 3,50 m zwischen der Kleinseen- und Großseenplatte aus. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Stargard

Burg Stargard
Die 700 Jahre alte Höhenburg Stargard ist die größte Festung von Mecklenburg und eines seiner ältesten Bauwerke. 1726 war die Burg Schauplatz des letzten Hexenprozesses im Land. Der zugängliche, 38 m hohe Bergfried ist wie die ganze Anlage aus rotem Backstein erbaut. Der mittelalterliche Marstall der Vorburg dient als Museum.  An einem Wochenende Mitte August verwandelt sich die Anlage zum Burg­fest in ein mittelalterliches Ritterlager mit Turnieren und Markttreiben.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtmuseum Amtsturm

Lübz
Der romanische Amtsturm ist einziger Überrest der Eldenburg aus dem frühen 14. Jh. ud beherbergt heute das Stadtmuseum. HIm Zentrum der Ausstellung stehen die Geschichte von Lübz und seiner Burg. Auch der Mecklenburgischen Brauerei Lübz, die 1877 gegründet wurde, wird gedacht. Im Verlaufe des Rundgangs durch die Sammlung kann man auch das Uhrwerk des Turms von 1856 betrachten. Das Obergeschoss ziert ein schönes Zellengewölbe.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Luftfahrttechnisches Museum Rechlin

Lärz
In Rechlin wurde im Dritten Reich neues Fluggerät getestet. Bis 1990 war dann ein Geschwader der sowjetischen Luftwaffe auf dem Flugplatz Lärz stationiert. Dieser Vergangenheit widmet sich als eines von zwei Museen das Luftfahrtmuseum Rechlin-Lärz. Hier können Flugzeug-Enthusiasten nicht nur einem Marine-Aufklärer der Bundesluftwaffe ins Innerste schauen, sondern auch Müritz-Rundflüge mit kleinen Einmotorigen unternehmen. Zu sehen gibt es auch Pilotenbekleidung, Fallschirme und vieles mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Schloss Hohenzieritz

Hohenzieritz
Dieser stille Weiler lockt Scharen von Preußen-Fans an, denn im Schloss starb am 19. Juli 1810 die preußische Königin Luise im ­Alter von nur 34 Jahren. Ihr Sterbezimmer ist heute Gedenkstätte. Die runde Schlosskirche hatte das das römische Pantheon zum Vorbild. Um das Schloss erstreckt sich einer der schönsten Landschaftsgärten Mecklenburgs, ab 1771 angelegt von einem englischer Gartenkünstler.  
Mecklenburgische Seenplatte entdecken

Wissenswertes zur Mecklenburgischen Seenplatte

Bei der Mecklenburgischen Seenplatte handelt es sich um eine große Seenlandschaft, die über eine Fläche von insgesamt rund 5.500 Quadratkilometern verfügt. Einige der bekanntesten Orte sind Waren (Müritz), Neubrandenburg, Plau am See und Rheinsberg. Sehenswert ist auch die Reuterstadt Stavenhagen, die das Fritz-Reuter-Literaturmuseum beherbergt. Nennenswerte Gewässer sind der Zotzensee, der Kummerower See, der Plauer See und der Krakower See. Das Urlaubsziel ist beliebt bei Naturbegeisterten, Skippern und Aktivreisenden.

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Beliebte Ziele in Mecklenburg-Vorpommern

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Reiseführer-Themen

Mecklenburg-Vorpommerns Ostseeküste - Seebäder, Kreidefelsen und Vorpommersche Boddenlandschaft

Angefangen hat alles mit Friedrich Franz I. Es war 1793, als der Großherzog von Mecklenburg dem Rat seines Leibarztes folgte, etwas für seine Gesundheit zu tun. Der Doktor riet zum Bad im Meer, der Regent suchte nach dem passenden Ort dafür. Er fand ihn am Heiligen Damm bei Doberan. So wurde an der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern Deutschlands erstes Seebad gegründet.  Sonne, UNESCO Welterbe und Kreidefelsen Millionen Menschen folgen seitdem dem Vorbild des Großherzogs. Jeder vierte Bundesbürger, der in Deutschland urlaubt, erholt sich hier: auf Rügen, Usedom, Hiddensee. Dort, wo Deutschland mit 2158 Sonnenstunden pro Jahr am sonnigsten ist. Und wo an 1712 km Küste Platz genug für den eigenen Strandkorb ist. Ein touristisches Top-Ziel auf der ­Insel Rügen sind die Kreidefelsen. Etwa 300 000 Menschen besuchen jedes Jahr die leuchtend weißen Klippen bei Sassnitz. Doch es gibt noch andere Seiten der Ostseeküste, die es zu entdecken lohnt. Da sind die alten Hansestädte Wismar und Stralsund – ihre Stadtzentren zählt die UNESCO zum Weltkulturerbe.  Kraniche über dem Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft Ein Schauspiel sind im Herbst die riesigen Kranichzüge in der Rügen-Bock-Region und von Fischland-Darß-Zingst: Auf dieser Halbinsel liegt nahe Darßer Ort der Weststrand, einer der schönsten Strände der Welt. Diese Naturschönheit schützt der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, in dem auch die Inseln Bock, Gellen, und Hiddensee liegen. Auch die ­abgeschiedene Insel Ummanz vor Rügen zählt dazu. Hier heißt es Schuhe ausziehen, die Füße im Meer baden und die Salzluft der Ostsee einatmen: Das ist Erholung wie zu Zeiten des Großherzogs.
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Regionale Küche an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns: Mehr als nur Hering

Fisch und Fleisch: Es sind ungewöhnliche Kombinationen, die zu den kulinarischen Kennzeichen der Region zwischen Wismar und Usedom zählen. So vereint man hier gern Matjeshering mit Speckstippe. Und zum Labskaus – durch den Wolf gedrehtes, gepökeltes Rindfleisch mit Roter Bete, Hering und Kartoffelpüree – wird ein Spiegelei serviert.  Salzig, säuerlich und süß Salzig-würziges oder leicht Säuerliches erhält an der Küste oft einen süßen Beigeschmack, z.B. bei den Speckpflaumen, in Speck gewickelte und anschließend im Back­ofen knus­prig gebratene Backpflaumen. Für den Mecklenburger Rippenbraten werden leicht angebrochene, aber nicht durchgehackte Schweinerippchen zur Tasche zusammengeklappt und mit Äpfeln, Backpflaumen und geriebenem Schwarzbrot gefüllt.  Überhaupt spielt Brot eine große Rolle, so im klassischen Brot­pudding auf der Basis altbackenen und geriebe­nen Schwarzbrotes. Oder bei der Mecklenburgischen Götterspeise, einem Auflauf aus rumgetränktem Schwarzbrot, Sauerkirschen und Sahne. Boddenfische: Zander und Aal Auf Speisekarten finden sich auch Zander und Aal, die im leicht salzhaltigen Wasser der Boddenlandschaft gut wachsen. Zander ist in feiner, auch modern-leichter Zubereitungsart auf der Karte fast ­jedes Restaurants zu finden. Aal wird weitaus deftiger und traditionell ganz unter­schiedlich serviert: geräuchert oder als ›Aal grün‹, gebraten und mit Kräutersauce, in Aspik oder als Aalsuppe, die auf Rügen mit Butter und Schlagsahne verfeinert wird. Zum Zander passt Wein, zum Aal ein Bier und ab und zu, klar, ein norddeutscher Kümmelschnaps.  Hering satt Der Ostseehering ist etwas kleiner als sein Artgenosse in der Nordsee und wird vor allem als Delikatesse aus der Räucherkammer geschätzt. Frühling und Herbst sind Heringszeit, dann ist er überall frisch und in diversen Zubereitungsarten im Angebot. Im April ist seine Laichzeit: Usedom und Rügen feiern dann die ›Herings­wochen‹, Wismar und Warnemünde die ›Heringstage‹. Hat der Hering gelaicht und ist weitergezogen, zieht im Mai der Hornfisch in die flachen Boddengewässer, um sich an der Heringsbrut satt zu fressen und selbst zu laichen. Maiaal nennen ihn die Einheimischen: Markant sind seine grünen Gräten und die lang gezogene, aal­artige Form mit spitz zulaufendem Maul. Sein zartes Fleisch ist weiß und äußerst delikat. Traditionell wird er an der Küs­te mit Stampfkartoffeln und Rhabarberkompott serviert, auf Rügen, zu den ›Hornfischtagen‹ im Mai, auch mit anderen ausgefallenen Zutaten. Deftige Fleischgerichte Deftige Fleischgerichte runden die traditionelle Küche ab. Für moderne Zungen gewöhnungsbedürftig sind Tollatschen, ein Schlachtgericht. Dies sind Klöße aus Mehl, Schweineblut, Semmelbröseln, Griebenschmalz, Zucker, Rosinen und Gewürzen. Gekocht werden sie in einer Wurst- oder Fleisch­brühe und mit der Brühe gegessen, oder nach Erkalten in Scheiben geschnitten, angebraten und mit gedünsteten Apfelscheiben serviert. Grützwurst wird in der kalten Jahreszeit zu Grünkohl geges­sen, der auf Poel und Rügen vorzüglich gedeiht. Hergestellt wird die Wurst aus Gers­tengrütze mit gehackten Grieben, Schweinefett und -blut sowie Gewürzen. Feiner ist das Sauerfleisch, kreiert aus gekochtem Schweinebauch, Ei- und Gemüsescheiben. Vorpommern war schon immer für saftigen Gänsebraten berühmt. Dazu gehören Wruken genannte Steckrüben. Da der Mensch auch trinken muss: Nach einem Strandspaziergang wärmt ein Kümmel oder ein Grog aus Rum und Tee. Edle (Obst-)Liköre sowie Schnäpse entstehen auf der kleinen Insel Ummanz. 
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Die Mecklenburgische Seenplatte: Natur, Kultur und viel Wasser

Die Mecklenburgische Seenplatte ist eine Region für Menschen, die Natur mögen – und Wasser. Beides gibt es hier im Überfluss. Urlaub im größten Wasserrevier Mitteleuropas Baden, segeln oder surfen ist möglich, aber auch ruhige Kanuwanderungen durch die Wasserlandschaft oder Hausboottouren über die zahlreichen Kanäle und Seen. Weißstörche klappern am Ufer, Fischadler ziehen ihre Kreise, in den Schilfgürteln brüten Haubentaucher. Die Natur ist zum Greifen nah. Von Schwerin bis Feldberg erstreckt sich dieses größte zusammenhängende Wasserrevier Mitteleuropas. Zahlreiche Flüsse und Kanäle verbinden dessen 1117 Seen miteinander. Dieses sagenhafte Wassersport-Dorado ist eingebettet in tiefgrüne Wälder, die bis an die Ufer heranreichen. Natur, Kultur und Landleben Große Städte gibt es in der Region nicht – aber dennoch große Kultur. Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern sind Deutschlands drittgrößtes Musikfestival. Zahlreiche romantische Gutshöfe und Scheunen, Kirchen und Schlossparks bilden ihre prächtige Kulisse.  Im Kontrast zu dieser hochherrschaftlichen Architektur stehen kleine Dörfer und aus Feldstein gebaute Häuser der einfachen Landbevölkerung. Mancherorts scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.  Natur, Kultur und Genuss vereinen sich an der Mecklenburgischen Seenplatte aufs Schönste. In den See springen, später einen frisch geräucherten Aal genießen und abends unter dem offenen Sternenhimmel einem der zahlreichen Sommer­konzerte lauschen: Können Urlaubstage schöner verlaufen?
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Müritz-Nationalpark: Heimat für bedrohte Tiere und Pflanzen

Seeadler sind auf der Jagd nach Beute, in der Ufervegetation brüten Teichrohrsänger und Rohrdommeln, und im Dunkel der Wälder baut der Schwarzstorch sein Nest – der Müritz-Nationalpark ist ein Paradies für vom Aussterben bedrohte ­Arten. Und ein Erbe der DDR: Auf der letzten Ministerratssitzung des Staates wurde die Schutzwürdigkeit dieses 320 km² großen Areals inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte festgelegt.  1990 wurde der Nationalpark gegründet, der sich am Ostufer der Müritz, des größten vollständig in Deutschland liegenden Sees, ausdehnt. 107 Seen, verbunden durch Kanäle und Flüsse, liegen innerhalb der Schutzzone: In ganz Mitteleuropa gibt es kein größeres zusammenhängendes Wasserrevier. Hochmoore und Wälder prägen das Landschaftsbild. Die alten Buchenwälder im Teilgebiet Serrahn zählen seit 2011 zum Weltnaturerbe der UNESCO.  Müritz Nationalpark ist Heimat bedrohter Arten Der Nationalpark bietet vielen selten gewordenen Tieren und Pflanzen Schutz. Prominentes Aushängeschild ist der Seeadler: Der majestätische Greifvogel mit einer beachtlichen Flügelspannweite von bis zu 2,50 m ist Deutschlands Wappentier. Doch der König der Lüfte war hierzulande Ende des 20. Jh. fast ausgestorben – Grund waren u.a. giftige Schädlingsbekämpfungsmittel, die in seine Nahrungskette gelangt waren. Heute brüten im Nationalpark wieder rund 15 Paare, deren Horste streng bewacht werden.  Adler und Kraniche im Müritz Nationalpark Gelegenheit, die majestätischen Seeadler zu beobachten, bietet sich vor allem von den Beobachtungseinrichtungen in Boek und Federow aus oder in der Nähe von Zinow. Dort ist zwischen März und September auch der Fischadler präsent, der im Gegensatz zum Seeadler ein Zugvogel ist. Etwa 20 Fischadlerpaare brüten im Müritz-Nationalpark.  Anfang Oktober beginnt die Zeit des Kranichzugs: Tausende dieser eleganten Tiere kommen dann aus ihren nördlichen Brutgebieten und machen auf dem Weg nach Frankreich, Spanien oder Nord­afrika Rast im Schutzgebiet. Tagsüber halten sich die Kraniche in Scharen auf Feldern und Wiesen auf. Abends ziehen sie zu ihren Schlafplätzen an die Seen, wo sie im knietiefen Wasser stehend übernachten. Vom Beobachtungsturm am Rederangsee bei Federow sind die ›Vögel des Glücks‹ gut zu sehen.  Rad- und Wanderwege im Müritz Nationalpark  Groß ist die Bandbreite möglicher Tiersichtungen: Im Herzen der Seenplatte leben die vom Aussterben bedrohten Fischotter. Schilder mit dem Hinweis ›Otterwechsel 20–7 Uhr‹ fordern zur Rücksichtnahme auf. Rothirsche kommen vor allem im Westen des Parks vor, wo sich auch ihre traditionellen Brunftplätze befinden. Im September und Oktober lassen sich diese imposanten Tiere am Besten in der Dämmerung beobachten.  Doch der Park bietet noch viele ­andere Möglichkeiten, Natur und ihre Zusammenhänge zu begreifen. Ein Beispiel ist ein Besuch der renaturierten Moore: Auf acht Prozent der Gesamtfläche können sie wachsen und selten gewordenen Tieren und Pflanzen Lebensraum bieten – etwa dem Sonnentau, der seinen Nährstoffbedarf durch den Fang von Insekten deckt. Um all das zu erkunden, erschließt ein Netz von 200 km Rad- und 400 km Wanderwegen den Park. Auch per Pferdewagen oder Kanu lässt sich die Natur erkunden, Angebote gibt es an mehreren Orten. Ein Bus, in dem auch Räder mitgenommen werden dürfen, verbindet Orte im Parkinneren, auch Schiffsfahrten sind ein Erlebnis. Mehr über den Müritz Nationalpark erfahren Das Nationalparkamt in Hohenzieritz und die Informationshäuser des Parks helfen bei der Vermittlung von Angeboten wie Ranger-Führungen weiter. Die sechs Nationalpark-Informationen sind in Federow, Schwarzenhof, Kratzeburg, Boek, Blankenförde (Roggentin), Neustrelitz und Serrahn (Zinow). Die je nach Saison angebotenen (kostenfreien) Führungen, die sich z.T. auch an Sehbehinderte und Rollstuhlfahrer richten, sind sehr empfehlenswert. So startet in Federow eine zweistündige Wanderung zu einem Fischadlerhorst, in Kratzeburg besucht man die Welt der Fledermäuse. Wenn die Kraniche ­ziehen, ist all­abend­lich von Schwarzenhof und Federow aus eine zweieinhalbstündige Erkundung des Einflugs der Vögel im Angebot. Zur Brunftzeit können Frühaufsteher in Schwarzenhof zu den Rothirschen aufbrechen und deren Röhren lauschen, aber auch das markante Trompeten der Kraniche hören. Weiterführende Informationen unter  www.mueritz-nationalpark.de
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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An Nord- und Ostsee: Die schönsten Orte für ein langes Wochenende

Charmante Küstenstädte, lange Strandspaziergänge, Leuchttürme und die salzige Meerluft bilden die ideale Kulisse für ein erholsames Wochenende an Nord- oder Ostsee. Wer einen der vielen Brückentage für einen Kurzurlaub nutzen will, findet hier rasch Erholung vom Alltag. Kurzurlaub an Nord- oder Ostsee Beide Küsten bieten reizvolle Landschaften und haben dennoch ihr ganz eigenes Flair: Die Nordseeküste ist bekannt für breite Sandstrände, Dünenlandschaften und das Wattenmeer, während die Ostseeküste von steilen Küstenklippen, flachen Sandstränden und geschützten Buchten geprägt ist. Das Wetter an der Nordseeküste kann aufgrund des maritimen Klimas oft stürmischer und wechselhafter sein als an der Ostseeküste. Campen mit Meerblick Wer mit dem Wohnmobil anreist, findet an beiden Küsten zahlreiche Campingplätze. An der Nordsee sind beliebte Campingziele unter anderem au den Nordfriesischen Inseln wie Sylt, Amrum und Föhr, sowie in Küstenorten wie St. Peter-Ording, Cuxhaven und Husum. An der Ostseeküste finden sich Campingplätze unter anderem auf den Inseln Rügen und Usedom, sowie in Warnemünde, Travemünde und Kühlungsborn.
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Ein Anziehungspunkt der Mecklenburgischen Seenplatte sind die Kurkliniken und Erlebnisbäder. Beliebt sind insbesondere Behandlungen mit der Warener Natur-Heilsole und Kneipp-Anwendungen.

Mecklenburgische Seenplatte