Der Badeort mit 261 m langer Seebrücke liegt an der schmalsten Stelle Usedoms und reicht vom Achterwasser bis an die Pommersche Bucht. Rohrgedeckte Hütten wurden hier schon 1820 gebaut. Darin wurden früher Heringe gesalzen und verpackt. Heute dient eine der restaurierten Salzhütten als Mini-Museum, das das Leben der Fischer dokumentiert. Seit 2021 führt eine neue, robustere 290 m lange Seebrücke mit 8 m hohem Glockenturm und Sitzlandschaft ins Meer hinaus. Ihre Vorgängerin hatte Winsd und Wetter nicht standhalten können.