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Tipp der ADAC Redaktion
Museen

ArcelorMittal Orbit

London
Im Queen Elizabeth Olympic Park nordöstlich der City ragt der ArcelorMittal Orbit mit seinen verschlungenen roten Stahlelementen 114 m in die Höhe. Es ist die größte Skulptur des Vereinigten Königreichs, entworfen vom Bildhauer Anish Kapoor und dem Architekten Cecil Balmond. Mit dem Stahlkonzern Arcelor Mittal fanden sie einen spendierfreudigen Unterstützer. Von den beiden Aussichtsplattformen sind Canary Wharf, Greenwich und Southwark bestens zu sehen. Jede Menge Adrenalin versprechen das Abseilen oder ›The Slide‹, die mit 178 m längste Tunnelrutsche der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dennis Severs House

London
Es ist durchaus ein Museumsbesuch der etwas anderen Art: Der kalifornische Künstler Dennis Severs lebte 1979-99 in diesem georgianischen Haus und stopfte es mit Antiquitäten voll. Heute gehen Besucher hier auf eine clever arrangierte Zeitreise durch zwei Jahrhunderte. Wer - möglichst schweigend! - von unten nach oben durch die liebevoll und detailreich gestalteten Zimmer wandelt, erlebt das wechselvolle Schicksal einer hugenottischen Seidenweberfamilie. Dabei heißt es: Ohren und Nasen auf, denn Aromen und Geräusche untermalen die Eindrücke.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Guildhall

London
Aus Elementen der Gotik, des Klassizismus und der Moderne ist der offizielle Verwaltungssitz der City of London zusammengewürfelt. In der 50 m langen Great Hall hält die City seit sechs Jahrhunderten ihre Festbankette ab, zwischen den Wappen der zwölf größten Zünfte. Die Statuen über dem Eingang stellen Gog und Magog dar, zwei mythologische Riesen und Wächter Londons. Marmorsäulen tragen eine imposante mittelalterliche Krypta. In der Kunstgalerie sind Szenen und Stadtansichten aus mehreren Jahrhunderten zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Highgate Cemetery

London
Romantisch-gruseliger, jedenfalls immens atmosphärischer viktorianischer Friedhof. Der östliche Teil, Eastern Cemetery mit dem Grab von Karl Marx ist frei zugänglich. Hier findet sich auch das Grabmal von George Eliot (1819-80), der erfolgreichen Schriftstellerin der viktorianischen Zeit. Ihr Roman Middlemarch, die Schilderung einer fiktiven Provinzstadt während der Industrialisierung wurde 2015 zum bedeutendsten Roman Großbritanniens gewählt. Im Ostteil ist auch Douglas Adams (1952-2001) bestattet, der vor allem als Autor des satirischen Science-Fiction Romans Per anhalter durch die Galaxie bekannt ist. Der westliche Teil des Friedhofes, mit der Egyptian Avenue und anderen verwunschenen Highlights ist nur mit einer Führung zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

St. Bartholomew the Great

London
Die normannische Bartholomäuskirche geht auf das Jahr 1123 zurück. Der Zugang zum Kirchhof, der früher vom Hauptschiff überwölbt war, erfolgt durch ein Fachwerktorhaus aus dem 16. Jh. Das Innere mit seinen vielen Bögen und Säulen war häufiger Drehort, hier spielten auch die beiden Historienfilme mit Cate Blanchett als Queen Elizabeth I.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

London Zoo

London
Der London Zoo liegt im Nordteil des Regent’s Parks zwischen historischen Gebäuden, alten Bäumen und grünen Gärten. In dieser Oase der Ruhe leben rund 20.000 Tiere aus 550 verschiedenen Tierarten sowie zwei Ameisenvölker. Dieser Tierpark gehört zu den ältesten der Welt. Er wurde 1828 als weltweit erster Zoologischer Garten mit wissenschaftlicher Ausrichtung gegründet. Der Betreiber ist die Zoologische Gesellschaft von London (ZSL), deren Ziel es ist, den Menschen die Wunder der Natur näherzubringen. Die ZSL setzt sich außerdem rund um den Globus für Natur- und Artenschutz ein. Reiseführer durch den London Zoo: die Highlights Die Karte des London Zoo führt Fans zu den Gehegen ihrer Lieblingstiere. Neben Giraffe, Schwarzbär, Erdmännchen & Co gibt es hier beispielsweise vom Aussterben bedrohte Sumatra-Tiger oder Riesengorillas zu entdecken. Dagegen geht es am Pinguin-Strand lustig zu. Durch die Glasfenster im Untergeschoss lassen sich die Wasservögel ausgezeichnet beim Tauchen und Schwimmen beobachten. Unser Tipp: ein Besuch bei den winzigen Riesen (Tiny Giants), wo Korallen, Spinnen und Ameisenkolonien ihre besonderen Fähigkeiten vorführen. Weitere Reisetipps für den Zoo von London Im London Zoo durchwandern große und kleine Gäste unterschiedliche Lebensräume (Habitate) von der Savannenzone bis zum Reptilienhaus. Darüber hinaus erforschen Interessierte in den Aquarien die Geheimnisse in Teich oder Ozean. Im Freiflug-Pavillon gleiten Tropenvögel elegant durch die dichten Laubwälder des Regenwaldes. Im Schmetterlingsparadies beim Insektenhaus bestaunen Erwachsene und Kinder Schmetterlinge in sämtlichen Entwicklungsstadien. Und bei den Blattschneideameisen kann man den kleinen Insekten dabei zusehen, wie sie Blätter kunstvoll zerschneiden und abtransportieren. London Zoo: beliebte Angebote und Shows Der London Zoo bietet zusätzlich zur Fütterung der Tiere täglich Vorträge mit interessanten Hintergrundinformationen zu ausgesuchten Spezies. In den Morgenstunden erfahren Tierfreundinnen und Tierfreunde Geschichten von den Gibbons, mittags folgen Infoveranstaltungen über Löwen, Giraffen oder Fischotter und viele weitere Tierarten. Zudem finden im Tierpark das ganze Jahr hindurch saisonale Events statt. Beliebt ist das bunte Sommerprogramm mit Spielen und Attraktionen, das Halloween-Special mit Grusel-Einlagen oder das Weihnachts-Wunderland mit seinen einzigartigen Höhepunkten.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Regents Canal Waterbus

London
Statt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nehmen, kann man mit dem Boot vom belebten Camden Market ins ruhige Viertel Little Venice fahren. Die Kanaltour der London Waterbus Company dauert circa 45 Minuten und führt entlang des Regents Canals, einem ehemaligen Industrie-Transportweg, der heute von Freizeitbooten befahren und von Wohnbooten gesäumt wird. Mit dem Wasserbus gelangt man entspannt von A nach B und lernt London gleichzeitig von einer ganz anderen Seite kennen: Modernes Graffiti, Architektur und Industrieerbe, Landschaftsgärten und Wildtiere reihen sich entlang der Wasserroute. Der Einstieg befindet sich am Kai im Zentrum des Camden Markets, in der West Yard Street. Die Fahrt endet in Little Venice am Browning´s Pool, einer großen, ruhigen Wasserfläche, umgeben von eleganten Herrenhäusern aus dem 19. Jahrhundert.  Es wird empfohlen, Tickets vorab zu reservieren. Die Waterbus-Tour ist keine Rundfahrt, die Fahrten erfolgen nur in eine Richtung. Man kann aber eine separate Fahrt in die andere Richtung buchen, wenn man zurückkommen möchte.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

The Gherkin London

London
Das gurkenförmige Hochhaus, ein schwellender Rundturm von 2003, trägt unverkennbar die Handschrift des Stararchitekten Sir Norman Foster. Dreieckige und rautenförmige Glaselemente in hellen und dunklen Grautönen winden sich spiralförmig in die Höhe. Leider kann das luftige Innere des 180 m hohen The Gherkin nicht besichtigt werden, denn das Bürohaus ist nur für Angestellte zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen

Camden Markets

London
Ein absolutes Muss sind Londons Märkte, wie z.B. die Camden Markets (U-Bahn Camden Town). Es gibt verschiedene, miteinander verwobene Marktbereiche mit offenen Ständen, kleinen Läden unter den Torbögen eines Bahnviaduktes, und auch ein hübsches Marktgebäude, in dem auf mehreren überdachten Stockwerken ein breites Sammelsurium individueller Stücke angeboten wird: ausgefallene Second-Hand-Klamotten genauso wie Schmuck, Kunst, CDs oder antike Möbel. Über den zahlreichen Ständen mit skurriler Mode und ausgefallenen Designobjekten weht noch ein Hauch der alternativen Subkultur-Wurzeln des Camden Markets in den 1970er Jahren. Bei einer Verschnaufpause stärkt man sich mit ethnisch angehauchtem Fast-Food, oder in einem der vielen Cafés und Pubs.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum of London

London
Das Museum of London erzählt die über zweitausendjährige Stadtgeschichte der Metropole an der Themse anhand zahlreicher Ausstellungsstücke verschiedener Epochen. Die Reise beginnt im römischen Londinium und endet in der heutigen Zeit. Die ursprünglichen Ausstellungsräume des Museums wurden über Fragmenten der römischen Stadtmauer im Herzen der Londoner City errichtet und viele Reiseführer nennen bis heute deren Adresse (The Wall, London EC1). Sie sind jedoch geschlossen, da das Museum in die prächtigen viktorianischen Hallen des Smithfield Market in Farringdon umzieht. Die Hallen beherbergten über 800 Jahre den Fleisch- und Fischmarkt der Weltstadt, ehe der Markt in moderne neue Gebäude in Dagenham an der Themse umzog. Derzeit ist nur die Zweigstelle des Museum of London in den Docklands geöffnet. Diese gehören zu den unterschätzten Reisetipps von London und lassen sich gut mit einem Stadtplan erkunden. Das Museum of London in den Docklands Das historische Gebäude in den Docklands gehört zu den letzten erhaltenen Lagerhäusern der West India Docks aus der Zeit, als das britische Empire den Welthandel dominierte. Wie der Name andeutet, wurden hier Güter aus der Karibik (den West Indies) aus Schiffen entladen und bis zur Verzollung und zum Weitertransport gelagert. Der Rundgang durch die Ausstellung Am Eingang ist eine Karte erhältlich, die durch die Ausstellung führt. Der Rundgang beginnt im obersten (dritten) Stock, in dem die Historie der Kolonialisierung, des Welthandels und des eng mit ihr verbundenen Sklavenhandels erläutert wird. Ein Höhepunkt im zweiten Stock sind die nachgebildeten dunklen Gassen von Sailortown, die ein authentisches Bild des Hafenviertels im 19. Jahrhundert vermitteln. Auch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und die Umwandlung der alten Häfen in ein modernes Banken- und Finanzzentrum werden erläutert. Die Umgebung des Museum of London in den Docklands Durch die enorme Wandlung des Hafenviertels sind kaum noch Spuren der alten Docklands anzutreffen. Dennoch lohnt es sich, mit dem Stadtplan einen Rundgang durch Canary Wharf (wo einst vor allem Südfrüchte von den Kanarischen Inseln ankamen) und seine beeindruckenden Wolkenkratzer zu unternehmen. Gelegentlich sind noch alte Bauten wie die Cannon Workshops und Metallkräne zu sehen, entlang der Wasserwege sind Informationstafeln aufgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

East End

London
Das East End von London ist ein von reizvollen Kontrasten geprägtes Urlaubsziel. Einige Viertel wie Whitechapel sind multikulturelle Schmelztiegel, die von der jahrhundertelangen Einwanderung aus aller Welt geprägt sind. Andere wie Hoxton und Shoreditch gelten als Inbegriff der Gentrifizierung des East End. Weiter östlich ragen die stählernen Wolkenkratzer von Canary Wharf aus dem ehemaligen Hafengebiet empor. Viele Reiseführer vernachlässigen es zugunsten der City und dem eleganteren West End, doch im lässigen East End schlägt das eigentliche Herz der Millionenstadt. An jeder Ecke warten neue Highlights und ungewöhnliche kleine Museen, die sich mit einer guten East End-Karte erkunden lassen. Unterwegs im East End: Routenplaner für den Urlaub in London Als Symbol der Einwanderung gilt die Moschee an der Ecke Fournier Street und Brick Lane in Shoreditch. Sie wurde von französischen Hugenotten als protestantische Kirche erbaut und wandelte sich zur Methodistenkirche, zur Synagoge und schließlich zur Moschee. Von hier führt der Weg durch Bethnal Green mit dem Spielzeugmuseum und dem Kuriositätenkabinett von Viktor Wynd. Am Regent’s Canal entlang geht es dann zurück durch das hippe Hoxton mit dem Museum of the Home nach Shoreditch. Im überdachten Spitalfields Market warten Streetfood-Stände und Coffee Shops mit Stärkung, während originelle Marktstände Souvenirs verkaufen. Das moderne East End: Reisetipps für die Docklands Die alten Hafenanlagen (Docklands) entlang der Themse wurden ab den 1980er-Jahren komplett in ein modernes Bankenviertel umgestaltet. Einige alte Lagerhäuser in Canary Wharf blieben erhalten und beherbergen heute das Museum of London Docklands. Mit ADAC Maps oder einer East End-Karte lässt sich eine thematische Route planen, die von hier zu weiteren Sehenswürdigkeiten im alten Hafen führen. Lohnenswerte nahe Ausflugsziele sind das am Südufer der Themse gelegene Greenwich mit der Cutty Sark und der Queen Elizabeth Olympic Park in Stratford mit dem Westfield Shopping Center.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Olympiapark London

London
Der Queen Elizabeth Olympic Park, der für die Olympischen Sommerspiele 2012 auf einer Industriebrache im Londoner Eastend entstand, ist heute ein Freizeitareal mit spektakulärer moderner Architektur. Mit der Leichtigkeit seiner Stahlkonstruktion beeindruckt das Olympic Stadium, in dem Sportevents und Konzerte stattfinden. Das wellenförmige Aquatics Centre von Zaha Hadid bietet bunten Badespaß, und im Lee Valley Velo Park können sich Biker nach Herzenslust austoben.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kenwood House

London
Das grandiose Herrenhaus aus dem 18. Jh. präsentiert eine Gemäldesammlung mit Werken von Rembrandt, Vermeer, Gainsborough und Romney. Als Meisterwerk des Architekten Robert Adam gilt die herrliche Bibliothek von Kenwood House.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hampstead Heath

London
Rund 320 ha umfasst die hügelige Heidelandschaft mit Wäldchen und Teichen, die viele Sport- und Erholungsmöglichkeiten bietet: Begleitet vom Gezwitscher über 100 verschiedener Vogelarten kann man hier joggen, Tennis oder Cricket spielen, wandern oder ein Picknick im Grünen genießen. Die Open Air Ponds (einer für Damen, einer für Herren und einer für beide) gehören zu den wenigen Badeseen der Stadt. Auch ein Freibad gibt es. Drachensteigen ist am Parliament Hill angesagt, dem höchsten Punkt Londons.
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen

Spitalfields Market

London
Unter dem viktorianischen Hallendach stöbern vor allem sonntags Trendjäger und Touristen zwischen den Klamotten junger East-End-Schneider, kreativem Schmuck und Design, Schallplatten, Biokosmetik und Antiquitäten. Dazu kommen Boutiquen, Delikatessenläden und British-Food-Stände.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Novelty Automation

London
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen

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London? Themse!

Die ersten prähistorischen Siedler auf der Insel beackerten die fruchtbaren Kalkböden des Flussbeckens. Doch erst die Römer schlugen die erste Brücke über die Themse und machten den Fluss zum Transportweg für ihr Londinium. Nach dem 5. Jh. nutzten Angelsachsen und Wikinger die Themse jahrhundertelang als Einfallschneise. Zwischen 1800 und 1980 wurden in den Docklands Tee und Zucker angelandet – im frühen 19. Jh. auch Sklaven; im 19. Jh. war London der wichtigste Handelshafen der Welt. Während J.M. William Turner und James Abbott McNeill Whistler stimmungsvoll-impressionistische Themseszenen malten, wurde das Ufer von Fabriken, Kraftwerken und Werften besiedelt – und der Fluss zur Kloake. Immer wieder brachen Typhus- und Cholera-Epidemien aus, der Geruch war zeitweise infernalisch. Erst nach dem ›Großen Gestank‹ des Sommers 1858 bekam London eine Kanalisation. Heute ist die Themse europaweit einer der saubersten Metropolenflüsse. Über 120 Fischarten haben sich angesiedelt, sogar Seehunde werden gesichtet. Die erste ›London Bridge‹ moderner Zeit wurde 1209 errichtet, mit Häusern und Läden darauf – wie auf dem Ponte Vecchio in Florenz. Es sollte lange dauern bis zum nächsten Brückenbau: Westminster Bridge (1750) ist für Millionen Besucher die Direktverbindung zwischen den Houses of Parliament und dem revitalisierten Südufer, wobei auch die von Sir Norman Foster geplante elegante Millennium Bridge ihren Teil zur Aufwertung des südlichen Themseufers beiträgt.  Schutz vor den Fluten Die Themse birgt aber auch Gefahren. Die Thames Flood Barrier ist das zweitgrößte bewegliche Flutschutzwehr der Welt. Seit es 1980 errichtet wurde, hat sich der Schwerpunkt der Stadt weiter nach Osten verschoben. Die einstigen Lagerhallen der Docklands sind jetzt Luxusapartments und Büros. In Canary Wharf recken sich die neuen Wolkenkratzer der Banken und Versicherungen in die Höhe. Wer mehr erfahren möchte: Am West ­India Dock erzählt das Museum of London Docklands die Geschichte der Themse und des Hafens. 
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