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Bauwerke

Weizbergkirche

Weiz
Nordöstlich von Weiz erhebt sich auf dem Weizberg liegt die Weizbergkirche, auch Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Maria. Sie wurde 1757/58 erbaut, mit eindrucksvoller Doppelturmfassade und einheitlicher barocker Ausstattung. Die Deckengemälde stellen die fünf großen Marienfeste des Kirchenjahres dar. Mittelpunkt des Hochaltars ist die schmerzhafte Muttergottes (Pietà), ein Gnadenbild des frühen 15. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Feistritztalbahn

Weiz
Seit 1911 fährt die Feistritztalbahn mit ihren Dampfzügen von Weiz durchs enge Feistritztal nach Birkfeld. Die Schmalspurbahn überquert dabei auf einer Länge von 25 km zahlreiche Viadukte und durchquert viele Tunnel - eine Reisen wie zu Urgroßvaters Zeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Taborkirche

Weiz
Die Taborkirche ist das älteste erhaltene Bauwerk und Wahrzeichen von Weiz. Die im Kern romanische Kirche birgt teils gut erhaltene romanische und gotische Fresken – Episoden aus der Schöpfungsgeschichte, der Passion Christi und der Mariengeschichte. Den barocken Hochaltar schmückt das 1771 von J. A. Ritter von Mölck gemalte Altarbild mit der ältesten erhaltenen Ansicht des Marktes Weiz.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Weiz

Weiz
Die Kreisstadt Weiz ist ein wichtiger Industrieort der Region. Wahrzeichen der Stadt ist die im Kern romanische Taborkirche am Hauptplatz, die Fresken aus romanischer und gotischer Zeit birgt. Unübersehbar ragt seit 1757/58 die spätbarocke Weizbergkirche mit ihrer mächtigen Doppelturmfassade im Osten über der Stadt auf. Ein nostalgisches Vergnügen ist eine Fahrt mit der Feistritztalbahn, die seit 1911 von Weiz durchs enge Feistritztal nach Birkfeld dampft. Unweit östlich von Weiz liegt Puch, der Hauptort der 25 km langen Stierischen Apfelstraße, die vor allem während der Baumblüte im Frühjahr einen zauberhaften Anblick bietet.
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Kulinarischen Spezialitäten der Steiermark

Die steirische Küche ist eine der erfolgreichsten österreichischen Landesküchen. Wie als Beleg dafür trägt eines der höchstbewerteten ­Restaurants Österreichs, das Wiener ›Steirereck‹, die ›Grüne Mark‹ im Namen. Ihren Erfolg verdankt sie sicherlich dem Umstand, dass sie eine ­Küche der bodenständigen Landesprodukte geblieben ist. Südsteirisches Weinland Allein im südsteirischen Weinland gibt es rund 700 Weingüter, Bauern-, Obst- und Milchhöfe, Käsemanufakturen, Ölmühlen, Imkereien, Brauereien und Destillerien. Dank des milden Klimas gedeihen dicht an den Hängen Äpfel, Kirschen, Marillen, Holunder und Wein. In den Tälern reifen Kürbisse, ranken Hopfen und Käferbohnen an Holzgestellen empor. Steiermark-Urlaub Spezialitäten: Heidensterz und Verhackert Die Armenküche von einst mit dem ›Heidensterz‹, einem Buchweizenbrei oder der ›Blunzn‹, der Blutwurst, findet man heute sogar auf der Karte steirischer Haubenlokale. Das ›Verhackert‹, ein zermahlener und gewürzter Rohspeck, ist nicht nur ein typischer Bestandteil jeder Buschenschank-Brettljause, sondern – im irdenen Töpfchen serviert – eine schon fast zwingende Zutat bei ­jedem besseren Restaurantgedeck. ­Essen gehen muss nicht unbedingt teuer sein: Klassiker wie die Frittatensuppe, das legendäre steirische Backhendl, das stei­rische Wurzelfleisch oder ein Käferbohnensalat werden in jedem einfachen Gasthaus in hervorragender Qualität auf den Tisch gezaubert. Fisch, Fleisch und viel stierisches Kürbiskernöl Sulmtaler Lämmer und Forellen sind ebenso zum Begriff geworden wie Styria-Beef, Gesäuse-Wild, Vulkanland-Schinken und süd- oder weststeirische Karpfen, Amure, Welse, Schleien oder Hechte.  Steirisches Kürbiskernöl - Grünes Gold  Das ›Grüne Gold‹ der Steiermark ist das dickflüssige, dunkelgrüne, sehr nussig riechende und höchst wohlschmeckende Kürbiskernöl. Man verwendet es in erster Linie für Salate, aber auch für Suppen, zum Braten und sogar für Süßspeisen. Ein atemberaubendes Erlebnis ist der Kren, sprich Meerrettich: als Wurzel kaufen, frisch reiben und staunen!
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