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Bauwerke

Stift Rein

Rein
Das 1129 in einem Seitental der Mur bei Gratwein gegründete Stift Rein ist das älteste durchgehend bestehende Zisterzienserkloster der Welt. Bei Führungen durch den im 18. Jh. barockisierten Abteikomplex mit der 1737-47 zur Wandpfeilerbasilika umgebauten und freskierten Kirche erfahren die Besucher Interessantes zur Ordensgeschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Österreichisches Freilichtmuseum

Stübing
Nördlich von Stift Rein, in Stübing, entwirft das Österreichische Freilichtmuseum mit ca. 100 historischen bäuerlichen Gebäuden aus ganz Österreich ein anschauliches Bild vergangener Lebenswelten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Marienwallfahrtskirche Straßengel

Judendorf-Straßengel
Südlich von Rein, rund 5 km vor Graz, liegt die Gemeinde Judendorf-Straßengel. Sie ist schon von Weitem durch die Wallfahrtskirche Maria Straßengel, die hoch auf einem Hügel über der Ortschaft steht, zu erkennen. Die dreischiffige, gotische Hallenkirche mit dem 47 m hohen und filigranen Sandsteinturm wäre Ende des 18.Jh. beinahe abgerissen worden,doch die Bürger bewahrten sie vor der Spitzhacken. So ist einer der bedeutendsten Sakralbauten der Hochgotik erhalten geblieben.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schloss Eggenberg

Graz
Westlich von Graz liegt Schloss Eggenberg, ein manieristischer Prachtbau des 17. Jh. mit vier markanten Ecktürmen. Prunkräume, prächtige Gärten und die Alte Galerie des Universalmuseums Joanneum sind zu besichtigen. In einem Neubau im Schlosspark zeigt ein hochkarätiges Archäologiemuseum seine Schätze, etwa den bronzenen ›Kultwagen von Strettweg‹ aus dem 7. Jh. v. Chr.
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Kulinarischen Spezialitäten der Steiermark

Die steirische Küche ist eine der erfolgreichsten österreichischen Landesküchen. Wie als Beleg dafür trägt eines der höchstbewerteten ­Restaurants Österreichs, das Wiener ›Steirereck‹, die ›Grüne Mark‹ im Namen. Ihren Erfolg verdankt sie sicherlich dem Umstand, dass sie eine ­Küche der bodenständigen Landesprodukte geblieben ist. Südsteirisches Weinland Allein im südsteirischen Weinland gibt es rund 700 Weingüter, Bauern-, Obst- und Milchhöfe, Käsemanufakturen, Ölmühlen, Imkereien, Brauereien und Destillerien. Dank des milden Klimas gedeihen dicht an den Hängen Äpfel, Kirschen, Marillen, Holunder und Wein. In den Tälern reifen Kürbisse, ranken Hopfen und Käferbohnen an Holzgestellen empor. Steiermark-Urlaub Spezialitäten: Heidensterz und Verhackert Die Armenküche von einst mit dem ›Heidensterz‹, einem Buchweizenbrei oder der ›Blunzn‹, der Blutwurst, findet man heute sogar auf der Karte steirischer Haubenlokale. Das ›Verhackert‹, ein zermahlener und gewürzter Rohspeck, ist nicht nur ein typischer Bestandteil jeder Buschenschank-Brettljause, sondern – im irdenen Töpfchen serviert – eine schon fast zwingende Zutat bei ­jedem besseren Restaurantgedeck. ­Essen gehen muss nicht unbedingt teuer sein: Klassiker wie die Frittatensuppe, das legendäre steirische Backhendl, das stei­rische Wurzelfleisch oder ein Käferbohnensalat werden in jedem einfachen Gasthaus in hervorragender Qualität auf den Tisch gezaubert. Fisch, Fleisch und viel stierisches Kürbiskernöl Sulmtaler Lämmer und Forellen sind ebenso zum Begriff geworden wie Styria-Beef, Gesäuse-Wild, Vulkanland-Schinken und süd- oder weststeirische Karpfen, Amure, Welse, Schleien oder Hechte.  Steirisches Kürbiskernöl - Grünes Gold  Das ›Grüne Gold‹ der Steiermark ist das dickflüssige, dunkelgrüne, sehr nussig riechende und höchst wohlschmeckende Kürbiskernöl. Man verwendet es in erster Linie für Salate, aber auch für Suppen, zum Braten und sogar für Süßspeisen. Ein atemberaubendes Erlebnis ist der Kren, sprich Meerrettich: als Wurzel kaufen, frisch reiben und staunen!
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