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Tipp der ADAC Redaktion
Das burgartige Kloster St-Victor wurde im 5. Jh. gegründet, von Sarazenen zerstört und im 10. Jh. als Benediktinerabtei wieder aufgebaut. Die frühromanische Klosterkirche wurde im 12./13. Jh. – mit gewaltigen Stützbauten im Untergrund – über den Hang hinaus erweitert. Hauptsehenswürdigkeiten sind die frühchristlichen Katakomben mit einer Grottenkirche und Sarkophagen und die ›La Vierge Noire‹, eine schwarze Madonna aus dem 13. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Musée dArts Africains, Océaniens et Amérindiens im zweiten Stock des Centre de la Vieille Charité widmet sich der außereuropäischen Kunst. Die Afrika-Sammlung zeigt rund hundert Masken, Skulpturen und Statuen, die Ozeaniens mehr als 80 geschnitzte, bemalte oder gravierte Schädel sowie Masken. Der Mexiko-Raum präsentiert die Volkskunst des Landes anhand von Masken, Stoffen, Lebensbäumen, Skulpturen und Pappmaché-Figuren.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier konnte der Architekt Le Corbusier seine Vorstellungen von wirtschaftlichem Bauen und Komfort für breite Bevölkerungsschichten 1947–52 erstmals umsetzen. Der 8-stöckige Betonskelettbau der Unité d’Habitation wird von Stützen getragen. Die Apartments waren mit Einbauschränken ausgestattet, es gab Gemeinschaftseinrichtungen wie Wäscherei und Kindergarten. Café und Dach sind öffentlich zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Marseille besetzt den dritten Rang unter den Modestädten Frankreichs. In dem Modezentrum bleibt nichts verborgen, was Mann/Frau seit 1945 auf dem Leib tragen. In einem Gebäude aus dem 19. Jh. widmen sich auf 3000 qm ein Museum der Mode, ein Dokumentationszentrum und ein Institut der Mode dem schönen Schein. Das Modezentrum ist auch eine Station auf der Besichtigungsroute ›Parcours Mode‹, die u.a. in die Rue de la Tour zu den Boutiquen der neuen Designer und Stylisten von Marseille führt (Näheres beim Office de Tourisme, 4, La Canebière).
Tipp der ADAC Redaktion
Sichtbarstes Wahrzeichen Marseilles ist die mit Kuppeln, Gold und Mosaiken geschmückte neobyzantinische Basilika, die auf dem Garde-Hügel im Süden der Stadt thront. Die Mitte des 19. Jh. erbaute Kirche besitzt einen Glockenturm, den eine Madonnenstatue bekrönt. Von der Terrasse schweift der Blick weit über die Hafenstadt Marseille.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Musée dArchéologie méditerranéenne im ersten Stock des Centre de la Vieille Charité auf dem Panier-Hügel lädt zur Reise um das Mittelmeer und in den Nahen Osten ein. Die Exponate, darunter Keramik, Figuren, Vasen, Bronzen und antike Gläser, stammen aus Mesopotamien, Zypern, Griechenland, dem antiken Süditalien, Etrurien und Rom. Die ägyptische Sammlung umfasst die Bereiche Geschichte Ägyptens, Geographie, Alltag, Götter sowie Bestattungskulte.
Tipp der ADAC Redaktion
Spektakulärer Blickfang zwischen Altem und Neuem Hafen sind das Musée des Civilisations de lEurope et de la Méditerranée (MuCEM) und die Villa Mediterranée von 2013. Rudy Ricciotti gestaltete das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers als Glaskubus mit ornamentaler schwarzer Betonhülle. Eine Fußgängerbrücke führt von der Dachterrasse hinüber zum historischen Fort St-Jean, das für Ausstellungen genutzt wird. Futuristische Akzente setzt auch Stefano Boeris verglastes Kulturzentrum Villa Mediterranée, dessen weißes, weit auskragendes Obergeschoss über einem Wasserbassin schwebt.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen dem Vieux Port und dem Altstadtviertel Panier erhebt sich die von 1852 bis 1893 über Vorgängerbauten im romanisch-byzantinischen Stil errichtete Kathedrale. Ihre Dimensionen sind mit denen des Petersdoms in Rom vergleichbar. Architekten waren u.a. Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérendieu. Das Innere des Gotteshauses entfaltet mit seinen byzantinisierenden Kuppeln, Bögen und den Mosaiken ein besonderes Flair.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1671-1749 als Alten- und Armenhospiz auf dem Panier-Hügel erbaute Centre de la Vieille Charité ist eine dreistöckige Arkadengalerie, in deren Innenhof sich eine Kapelle befindet. Der Komplex beherbergt heute das Musée dArchéologie méditerranéenne mit ägyptischen, antiken und regionalen Exponaten sowie das Musée dArts Africains, Océaniens et Amérindiens mit außereuropäischer Kunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Palais Longchamp (19. Jh.) mit dem Museum der Schönen Künste erhebt sich vor einem weiten Park. Zu den Juwelen der Sammlung gehören Werke französischer Künstler, vor allem des 19. Jh., wie der Schule von Barbizon, außerdem von Honoré Daumier und Auguste Rodin.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Bronzetafel am Quai des Belges des Alten Hafens markiert jene Stelle, an der die ersten Griechen an Land gingen. Heute findet am Jachthafen morgens der Fischmarkt statt. Am Quai du Port fällt das barocke Hôtel de Ville auf, das 1943 wie durch ein Wunder von den Sprengungen der deutschen Besatzer verschont blieb, der jedoch 2000 andere Häuser zum Opfer fielen. An der Südseite des Hafens laden die Terrassen des Quai de Rive Neuve zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Das älteste Stadtviertel erschließen schmale Gassen und ungezählte Treppen. Lauschige Plätze und kleine Läden verführen zu Umwegen. Nördlich der schlichten romanischen Kirche Saint-Laurent (12. Jh.) steht die die neobyzantinische Cathédrale Sainte-Marie-Majeure (19. Jh.), kurz La Major genannt. Das vielkuppelige, schwarzweiß gestreifte Gotteshaus erhebt sich auf einer Terrasse über dem Meer. Die Vieille Charité (18. Jh.), das frühere Armenhospiz, hat einen von dreigeschossigen Arkaden gerahmten Innenhof, in dem eine Barockkapelle steht.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Hafenstadt Marseille gehört zu den Highlights eines Urlaubs in Südfrankreich. Ihren ganzen Charme entfaltet die Metropole rund um den Vieux Port, den Hafen aus der Römerzeit, an dem bis heute täglich der Fischmarkt abgehalten wird. In den umliegenden Lokalen wird der Fang frisch zur berühmten Bouillabaisse verarbeitet. Mit einer Marseille-Karte in der Hand und einem Reiseführer lassen sich die Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß erkunden. Die städtischen Strände wie der Prado sind nur eine kurze Busfahrt entfernt. Viele Ausflugsziele in der Provence lassen sich von Marseille aus gut mit dem Auto, mit Nahverkehrszügen oder auch mit Ausflugsbooten erreichen. Faszination Marseille: Reisetipps zum Schlendern Die Schönheit Marseilles entfaltet sich bei einem Spaziergang über den Boulevard La Canèbiere, die alte Prachtstraße mit ihren denkmalgeschützten Häusern und Luxusboutiquen. Sie endet am Vieux Port , einem der schönsten Häfen Frankreichs. Von dort fahren Boote entlang der zerklüfteten Küste (Calanques) und zur berühmten Felsenfestung Château d‘If ab. Auf der Nordseite des Hafens schließt sich die wunderschöne Altstadt an, das Quartier du Panier. Der Stadtplan weist in den engen Gassen des Viertels den Weg zur Kathedrale Sainte Marie Majeure (Cathédrale de la Major) und dem preisgekrönten Museum MuCEM. Jenseits von Marseille: Routenplaner für Ausflüge Es lohnt sich, Marseille zur Basis für Ausflüge in die südliche Provence zu machen. Wer will, der kann mit dem Auto eine eigene Route planen und wunderschöne Landschaften wie den Luberon besuchen oder mit der Bahn weitere Orte der Region erkunden. Zu den schönsten Ausflugszielen gehören das malerische Aix-en-Provence, Arles mit seinem römischen Amphitheater und die Hafenstadt Toulon.
Tipp der ADAC Redaktion
Marseilles Prachtmeile beginnt am Vieux Port. Vorbei an eleganten Hotels, Kaufhäusern und Banken, beladen mit Dekor in Gestalt von Atlanten und Säulen, kommt man zur neobarocken Börse. Vis à vis zweigen mit der Rue Paradis und der Rue de Rome die exklusivsten Einkaufsstraßen der Stadt ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Quai du Port fällt das barocke Hôtel de Ville auf, das im 17. Jh. aus rosafarbenem Stein errichtet wurde. Seine Fassade wird von einem Balkon geschmückt, über dem die Büste Ludwigs XIV. zu sehen ist. Das Gebäude blieb 1943 wie durch ein Wunder von den Sprengungen der deutschen Besatzer verschont.
Tipp der ADAC Redaktion
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Marseille 13
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