Viale delle Cascine
Pisa, Toskana, Italien
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Torre pendente, eines der meistbesuchten Bauwerke der Welt, war schon immer schief. Er war als Campanile, als Kirchturm, des benachbarten Doms geplant und neigte sich bereits während seiner Bauzeit ab 1173, denn er wurde auf dem Schwemmland des Arno errichtet, und der Untergrund gab nach. In den 1990er-Jahren war der Schiefe Turm von Pisa gesperrt, wurde aber mit Stahlkabeln und einer Betonhülle um den Sockel und fast 700 t schweren Bleibarren als Gegengewicht gesichert. Seit 2001 ist er wieder zugänglich. Die Neigung lässt die Säulengalerien, welche übrigens die Loggien der Domfassade zitieren, wie eine Spirale erscheinen. Wer den Turm besichtigen möchte, sollte sein Ticket im Internet vorbestellen. Für Dom, Baptisterium und die Museen ist keine Vorbestellung nötig.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Friedhof Camposanto Monumentale an der nördlichen Seite der Piazza dei Miracoli bildet zusammen mit Dom, Baptisterium und Schiefem Turm das einzigartige architektonische Ensemble von Pisa. Der gotische Hallenhof mit kreuzgangähnlichen Galerien, Skulpturen und Fresken des 14./15. Jh. beherbergt auch antike und mittelalterliche Sarkophage. Die Fußböden der Bogengalerien bestehen aus alten Grabsteinen. Zu den bedeutendsten Wandmalereien des Camposanto zählt der Freskenzyklus des Florentiner Malers Buonamico Buffalmacco mit Darstellungen vom ›Triumph des Todes‹ und ›Jüngstes Gericht‹ (1336-41).
Tipp der ADAC Redaktion
Der Küstenpark erstreckt sich auf ca. 23.000 ha Land südlich von Viareggio. Von mehreren Besucherzentren aus lassen sich Wälder, Dünen, Sumpfgebiete, Teiche und Auen entdecken. Im Park leben Dachse, Wildschweine, Hirsche, Füchse, Stachelschweine und in den Sumpfgebieten um den Lago di Massaciuccoli mehr als 200 Vogelarten, darunter Reiher, Säbelschnäbler und Rohrweihen. Ein Ausgangspunkt ist 4 km westlich von Pisa der Gutshof Tenuta di San Rossore. Von hier aus kann man den Park per Pferd, Kutsche oder Fahrrad erkunden. Die geführten Touren bringen die Besucher bis an den wildromantischen Küstenstreifen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Piazza dei Miracoli, dem Platz der Wunder, steht das Ensemble aus Schiefem Turm, Baptisterium und Dom scheinbar zufällig mitten auf der grünen Wiese. Ein Wunder, dass die Stadt nie näherkam, sondern respektierte, dass die zauberhafte Komposition aus weißem Marmor Raum um sich braucht. Nach Norden begrenzt der Camposanto, der Friedhof, das Ensemble. Die Piazza dei Miracoli gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Tipp der ADAC Redaktion
Wenige Schritte südlich der Piazza dei Miracoli lockt das Blütenmeer des Botanischen Gartens, den Cosimo I. de Medici 1543 anlegen ließ, jedoch an anderer Stelle. Seinen endgültigen Platz fand der Orto Botanico 1595. Die Pisaner nutzen die grüne Oase mit mehreren Gewächshäusern und ausgedehnten Außenbereichen gerne zu Spaziergängen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die kleine gotische Kirche direkt am Arnoufer wurde 1871 Stein für Stein abgetragen und an höherer Stelle hochwassersicher wieder aufgebaut. Ihre Fassade verbindet lokale Bauweisen mit gotischen Elementen, z.B. dem Abschluss durch Baldachine und Ziergiebel.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Duomo Santa Maria Assunta ist von gewaltigen Ausmaßen, seine Fassade besticht durch vier Loggiengeschosse. Bedeutendstes Kunstwerk im Kircheninneren ist die von Giovanni Pisano geschaffene Kanzel (1302–11), die reich mit Reliefs und Statuen geschmückt ist. Frauenfiguren stellen die drei theologischen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung dar.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Nationalmuseum im einstigen Benediktinerkloster San Matteo zeigt Meisterwerke des 12.–15. Jh. Als Glanzlichter der Sammlung gelten die Skulpturen von Giovanni, Andrea und Nino Pisano aus der Spina und anderen Kirchen sowie das goldgrundige Altarbild ›Polittico di Santa Caterina d’Alessandria‹, das Simone Martini 1319–20 malte.
Tipp der ADAC Redaktion
Weltliches Zentrum Pisas war schon im Mittelalter die Piazza dei Cavalieri. Den Palazzo della Carovana (auch Palazzo dei Cavalieri) mit seiner reich dekorierten Fassade errichtete Giorgio Vasari 1562–64 als Sitz des Ritterordens des hl. Stephan, seit 1846 dient er als Schule.
Tipp der ADAC Redaktion
Historische Anmut trifft auf junges, quirliges Flair: Pisa ist eine der bekanntesten Städte Italiens und eines der beliebtesten Reiseziele des Landes. Trotzdem tummeln sich in der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Norden der Toskana nicht nur Urlauberinnen und Urlauber, sondern vor allem Studierende. Sie machen rund die Hälfte der einheimischen Bevölkerung aus und sorgen dafür, dass Pisa zwischen all den historisch anmutenden Bauwerken mit einem erfrischenden Spirit begeistert. Neben allerhand Architektur zeigt sich Pisa als Paradies für Naturbegeisterte: Die Marina de Pisa fasziniert mit duftenden Pinienwäldern und hohen Dünen. Spaziergang auf der Stadtmauer von Pisa: Reisetipps der besonderen Art Es gibt viele Möglichkeiten, die Prachtbauten von Pisa zu entdecken. Doch beim Blick auf die Straßenkarte fällt ein kleines Detail auf: die Stadtmauer. In Pisa selbst als Camminamento delle Mura di Pisa bekannt, lädt sie zu einem unvergesslichen Spaziergang durch die Stadt ein. Der Weg verläuft direkt auf der Stadtmauer, sodass sich immer wieder die Gelegenheit bietet, eine grandiose Aussicht auf die Stadt zu genießen oder an einem der vielen Stände ein Eis zu kaufen. Bummeln mit historischem Charme: Willkommen auf der Borgo Stretto Ausflugsziele wie der in Schieflage geratene, weltbekannte Turm von Pisa prägen einen Urlaub in der norditalienischen Stadt. Gleichzeitig lohnt es sich während einer Reise aber auch, sich Zeit für einen gemütlichen Einkaufsbummel zu nehmen. Die Borgo Stretto ist die legendäre Einkaufsstraße von Pisa. Die hier befindlichen Arkadengänge haben ihren Ursprung im 14. und 15. Jahrhundert. Auf der Pisa-Karte startet die Borgo Stretto direkt an der Ponte di Mezzo und führt vorbei an der Piazza del Pozzetto. Einzigartige Architektur in Pisa erleben Es sind vor allem die imposanten Bauwerke, die einen Besuch von Pisa unvergesslich machen. Dazu zählt der Duomo. Der Dom oder auch die Kathedrale von Pisa präsentiert sich als beachtliches Bauwerk, dessen vierreihige Fassade von zahlreichen Bögen und Säulengalerien geprägt wird. Einst im pisanisch-romanischen Baustil errichtet, befindet sie sich direkt neben dem Schiefen Turm.
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