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Tipp der ADAC Redaktion
Der Olivenölproduzent Oleificio Cisano hat auf seinem Firmensitz direkt an der Gardesana das Museo dellOlio dOliva eingerichtet, das die lange Geschichte der Ölgewinnung dokumentiert. Von der historischen Hebelpresse bis zur modernen Zentrifuge, die das Öl von Pflanzenwasser scheidet, ist alles geboten. Ein Verkaufsladen ist an das Museum angeschlossen, der neben Öl und Kosmetik aus eigener Produktion auch andere Spezialitäten wie eingelegte Pilze, Honig und diverse Likörsorten anbietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Den »schönsten Ort der Welt« nannte der Jurist und Humanist Agostino di Brenzone die baumbestandene Landzunge Punta di San Vigilio. 1540 ließ er sich hier vom venezianischen Festungsbaumeister Sanmicheli eine Villa bauen. Eine Zypressenallee führt von den Parkplätzen an der Gardesana zur Villa Brenzone (Privatbesitz) und zur Locanda San Vigilio, einem feinen Hotel mit Restaurant. Die Liste der Prominenz aus Adel und Politik, die hier schon zu Gast war, ist lang: u.a. Napoleon, Winston Churchill, Prince Charles, Richard von Weizsäcker. Der kleine Hafen bietet malerische Ausblicke. Im Sommer verspricht der Parco San Vigilio mit Pool und Zugang zum See eine willkommene Abkühlung.
Tipp der ADAC Redaktion
Der riesige Park besteht aus dem Movieland und dem Aquapark. Der Aquapark bietet verschiedene Rutschen, Wellenbad, Lagunen und Pools. Das Movieland zeigt Stuntshows und Zaubervorführungen, lockt ins Horrorhaus und hinter Filmkulissen, in Jet-Boote und zur Wildwasserbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
3 km südwestlich von Peschiera steht die Wallfahrtskirche aus dem 16. Jh. Der einschiffige Bau mit zehn Seitenkapellen weist schöne Gemälde, Fresken und Stuckarbeiten auf. In einer Seitenkapelle sind Reste einer Esche (ital. frassino) und eine kleine Terrakotta-Marienstatue zu sehen: In dem Baum soll Maria einem Bauern erschienen sein, der von einer Schlange gebissen worden war, und ihn gerettet haben. Neben der Wallfahrtskirche liegt ein heute noch von Franziskanermönchen geführtes Kloster mit zwei Kreuzgängen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kellerei Zeni, oberhalb von Bardolino gelegen, hat ein Weinmuseum eingerichtet. Dort kann man altertümliche Anlagen zum Abfüllen und Verkorken der Flaschen sowie Keltergeräte aus dem 13. und 14. Jh. besichtigen. Danach wird man zur Degustationsabteilung und anschließend ins Weinlager geführt.
Tipp der ADAC Redaktion
Italiens größter Vergnügungspark bietet Themendörfer, Fahrattraktionen und Shows. Die Fuga da Atlantide stellt den Untergang von Atlantis dar, jenem Inselreich aus grauer Vorzeit, das vom Meer verschluckt wurde. Zur Kulisse gehören Felsengebirge, Ruinen, Säulen, Bogengänge, Meeresgrotten und ein 11 m großer zorniger Neptun. Das große Sea Life Aquarium liegt gleich nebenan.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Hügellandschaft bei Pastrengo bietet der Parco Natura Viva einen Lebensraum für 1500 Tiere, darunter Tiger, Löwen und Nashörner. Der Parco Faunistico kann zu Fuß besichtigt werden, und es gibt einen Safaripark, der mit dem eigenen Auto inmitten frei laufender Tiere erkundet werden kann.
Tipp der ADAC Redaktion
Zentrum des Anbaugebietes Valpolicella Classico ist das Dorf San Giorgio, etwa 20 km nordwestlich von Verona. Die Pfarrkirche aus hellem Bruchstein stammt aus dem 11. Jh. Innen überwiegt rosafarbener Marmor, der aus den umliegenden Hügeln gebrochen wurde. Beachtenswert sind die Wandmalereien aus dem 12. Jh. und der steinerne Altarbaldachin mit frühchristlichen Symbolen aus der Langobardenzeit. Vom Dorfplatz aus, ein wenig rechts von der Kirche, kann man den Ausblick auf die Marmorbrüche, die Weinberge, den Gardasee und die gesamte Poebene genießen - kein Wunder, dass dies ein Malern und Zeichnern bevorzugter Ort ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Piazza Matteotti, die sich vom Hafen in die Altstadt von Bardolino erstreckt, drängen sich Geschäfte, Cafés und Trattorien. Ein kurzer Spaziergang führt zur Enoteca El Logo, die die örtlichen Weine kredenzt. Am Rande der Altstadt erhebt sich die Kirche San Severo mit romanischen Fresken über einer langobardischen Krypta aus dem 8. Jh. Die Uferpromenade führt im Norden bis Garda, im Süden bis Peschiera. Das Museo dellOlio dOliva im Ortsteil Cisano dokumentiert die lange Geschichte der Ölgewinnung von der historischen Hebelpresse bis zur modernen Zentrifuge. Ein Verkaufsladen ist angeschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Sage nach tragen See und Ort den Namen der Fee Engardina. Sagenhaft schön ist die Aussicht von der Terrasse an der Gardesana unweit von San Vigilio. Man blickt auf den Ort Garda, gebettet ins Grün der Eichen, Zedern, Zypressen, Pinien. Der Tafelberg mit der Rocca di Garda am Ende der Bucht wirkt dunkel und archaisch. Stimmungsvoll sind die teils überbauten Gassen der Altstadt. Von venezianischer Herrschaft zeugt der gotische Palazzo Capitano am Hafen. Schöne Kiesstrände säumen das Ufer, für kältere Zeiten gibt es das Hallenbad Gardacqua.
Tipp der ADAC Redaktion
Etwas abseits vom Trubel in Bardolinos Zentrum verbirgt sich die Kirche San Severo. Ein hoher vierkantiger Turm zeigt das Ziel an, wenn man von der Ortmitte durch einen kleinen Park Richtung Gardesana geht. Auf den ersten Blick ein klassisches, in seiner Einfachheit ergreifendes Beispiel romanischer Kunst mit einer Besonderheit: Sie steht auf einer langobardischen Krypta aus dem 8. Jh. Die Fresken im Inneren der Kirche sind zwar verblichen, aber dennoch ein sehenswertes Beispiel romanischer Malerei, die auf bewegte Weise vom Leben Christi erzählt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im grünen, sanften Hügelland mit Oliven-, Obst- und Weinanbau kann man ihn gedeihen sehen und in den zahlreichen Weinkellereien und Verkaufsstellen auch verkosten - den süffigen, roten (und rosé) Bardolino. Inzwischen haben sich zahlreiche Produzenten der Sorte Bardolino zusammengeschlossen und vermarkten sich unter dem Namen Strada del Vino Bardolino, die sich über 80 km erstreckt. Alle diese Kellereien bieten Verkostungen und Direktverkauf an. Die Kellerei Zeni oberhalb von Bardolino hat ein Weinmuseum eingerichtet (freier Eintritt).
Tipp der ADAC Redaktion
Die Felsgravierungen des Monte Luppia sind gut von San Vigilio aus zu erreichen. Ca. 2,5 Std. braucht man für den Hin- und Rückweg. Auch wenn der Weg hinauf zu den teilweise jahretausendealten Darstellungen von Kriegern, Jagdtieren und Schiffen und zu einem grandiosen Seepanorama rot-weiß markiert ist und keine größeren Anforderungen stellt, sollte man mit einer guten Wanderkarte ausgerüstet sein.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Mincio und seine Kanäle teilen die Altstadt in drei Inseln. Um das Zentrum mit seinen Läden, Cafés und Restaurants ziehen sich baumbewachsene Mauern, die mit ein wenig Fantasie einen fünfzackigen Stern erkennen lassen. Peschiera besitzt neben Desenzano den einzigen Bahnhof am See.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Garda
Garda
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Tourismusinformation Peschiera del Garda
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Tourismusinformation Lazise
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Tourismusinformation Bardolino
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