48.89166, 13.16479
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Unterhalb der Ruine Weißenstein erinnert im alten Getreidekasten ein Museum an den Dichter Siegfried von Vegesack (1888-1974), der hier ab 1918 wohnte. Er nannte seine Behausung Fressendes Haus, da die Instandhaltung all sein Geld verschlang. Außerdem werden hier Schnupftabakgläser sowie eine archäologische und volkskundliche Sammlung präsentiert. Überraschendes wartet nebenan: Bis zu 4,5 m hohe Glasbäume lässt der Künstler Rudolf Schmid im Gläsernen Wald wachsen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Burgruine Weißenstein ist Rest einer der größten Festungsanlagen des Bayerischen Waldes. Die Grafen von Bogen errichteten sie Ende des 11. Jh. auf dem mit 760 m höchsten Gipfel des Pfahls, um den Böhmweg, die Handelsstraße von Deggendorf im Donautal nach Böhmen, zu schützen. Vom mächtigen viereckigen Bergfried öffnet sich ein weiter Ausblick auf die Gipfel des Bayerwaldes um Arber und Falkenberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bizarre Granittürme, Granitkanzeln und Granitpfeiler bilden zusammen einen Felsgrat, der einem mächtigen Drachenkamm gleicht. Seine markanteste Form ist der Teufelstisch. Dieser wird von mehreren gewaltigen, aufeinander gestapelten Felsblöcken gebildet. Im Herbst, wenn sich der Laubwald goldgelb färbt, tauchen Wanderer hier in eine Märchenkulisse ein. Ein guter Ausgangspunkt für zwei- oder dreistündige Touren zum Teufelstisch und zurück ist das Ortszentrum von Bischofsmais. Die Strecke führt zunächst entlang der Straße nach Habischried bis zum Abzweig Wastlsäg, dort geht es dann rechts in den Wald hinein. Für die Tour sind Wanderschuhe empfohlen, und Trittsicherheit ist von Vorteil. Geeignetes Kartenmaterial hält die Tourist-Info in Bischofsmais bereit.
Tipp der ADAC Redaktion
Wissen Sie, was ein Eicher ›Panther‹ ist? In der Sammlung alter Traktoren im Landwirtschaftsmuseum lernen Sie nicht nur ihn kennen, sondern auch noch jede Menge anderer ›Dieselrösser‹. Mit seinen modernen Ton- und Filmvorführungen zählt es zu den besten landwirtschaftlichen Museen Bayerns.
Tipp der ADAC Redaktion
Bewegungsfreudige folgen im Naturschutzgebiet Pfahl bei der Burgruine Weißenstein dem 2 km langen Burg- und Naturlehrpfad durch den wildromantischen Wald. Infotafeln erzählen von der Geschichte der Burg und weisen auf besondere Pflanzen am Wegesrand hin.
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