De Ronde Venen
De Ronde Venen, Utrecht, Niederlande
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Die Johan Cruijff ArenA , das Fußballstadion von Ajax Amsterdam, wurde 1996 eröffnet. Es hat ein verschließbares Dach und ist mit über 55.500 Sitzplätzen das größte Stadion der Niederlande. Den Namen des weltberühmten Fußballers und Trainers Johan Cruijff (1947-2016) trägt das Stadion seit 2018. Im Rahmen einer Stadion Tour kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen und sogar die Mannschaftskabinen inspizieren. Dank einer Virtual Reality Installation fühlt man sich mitten in ein Spiel versetzt. Die Ajax Gallery of Fame dokumentiert die Geschichte des Vereins und seiner Spieler.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Attraktion von Amstelveen ist das CoBrA Museum für Moderne Kunst. Dessen Name setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Heimatstädte (Copenhagen, Brüssel, Amsterdam) der 1948 ins Leben gerufenen Künstlergruppe zusammen. Ihr Ziel war die Wiederbelebung des Expressionismus. Der 2006 verstorbene Karel Appel zählt zu den Amsterdamer Gründungsmitgliedern. An die 500 Gemälde, Skulpturen und Keramiken aus der Sammlung Van Stuijvenberg sind hier versammelt.
Tipp der ADAC Redaktion
12 km südwestlich von Amsterdam liegt die Kleinstadt Aalsmeer, Blumenzüchtern und -händlern bekannt als weltgrößtes Handelszentrum für Pflanzen. Hier werden nicht nur Tulpen aus Holland versteigert, sondern Schnittblumen und Topfpflanzen aus allen Ländern der Erde. Punkt 6.30 Uhr (Mo-Fr) geht der tägliche Poker um Millionen von Blumen im Pflanzenauktionshaus vonRoyal FloraHolland los, einer Gesellschaft, die 2008 aus dem Zusammenschluss der Versteigerungsunternehmen Bloemenveiling Aalsmeer und FloraHolland hervorging. Ab 7 bis zum Ende um 11 Uhr (Do 7-9 Uhr) dürfen dem Spektakel auch Zuschauer beiwohnen. Tickets unbedingt vorher Online bestellen. Besonders viel ist an Montagen und Freitagen los, die Donnerstage sind eher ruhig. Hier wird der Zuschlag übrigens nicht mit dem Hammer erteilt, vielmehr erhält ihn derjenige, der im rechten Moment den Knopf drückt. In den fünf Auktionshallen sitzen die Käufer, vom Großhändler bis zum einfachen Straßenverkäufer, wie Studenten in einem Hörsaal. Vor ihnen auf dem Platz ist jeweils ein Knopf angebracht. Wenn der Auktionator die Ware vorgestellt und den Preis genannt hat, läuft eine Uhr vom Höchstpreis rückwärts gegen Null. Wer die Auktionsuhr durch Knopfdruck stoppt, bekommt den Zuschlag. Man sieht dem Treiben von der Besuchergalerie zu. Neben dem Eingang liegt auch ein Besucherzentrum.
Tipp der ADAC Redaktion
Der friedliche Ort an der Amstel heißt so, weil er schon im 11. Jh. eine Kirche hatte. Die Fischer aus Amsterdam pilgerten mehr als 50 Jahre zum Sonntagsgottesdienst dorthin, bis 1330 endlich die Oude Kerk in der Amsterdamer Altstadt fertig war. Im Gegensatz zu ihr steht die alte Kirche von Ouderkerk aan de Amstel nicht mehr. Ein Bau des 18. Jh. hat sie nach einem großen Sturm ersetzt, weshalb die größte Sehenswürdigkeit heute der denkmalgeschützte Friedhof mit seinen prächtigen Grabplatten ist. Die portugiesischen Juden von Amsterdam legten ihn im Jahr 1641 an. Der südliche Vorort nahe bei Amstelveen ist ein beliebtes Wochenendziel von Radfahrern, die von Amsterdam aus die Amstel entlang nach Süden radeln. Die zahlreichen Cafés und Restaurants am Fluss verlocken zur Einkehr, Landhäuser wie Wester Amstel bieten hübsche Blickfänge in der Landschaft.
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