Münsterland
Greven, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Senden
SendenDas Wasserschloss von Senden mit seinem steilen Staffelgiebel wird restauriert und schrittweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Umgeben ist es von zwei Parks in einem: dem Schlosspark mit Gräften (Wassergräben) und Ringwällen und dem sich anschließenden Bürgerpark. Orientierung schafft ein Naturlehrpfad mit Informationstafeln zur Tier- und Pflanzenwelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten
Allwetterzoo Münster
MünsterDen Namen verdankt der Zoo den überdachten Wegen, die die Tierhäuser miteinander verbinden. Gut 3600 Tieren leben im Bären-, Löwen- oder Affenhaus, in der Pinguinanlage, im Elefantenpark und Aquarium. Durch begehbare Areale versucht der Zoo, Nähe zwischen Mensch und Tier herzustellen. Unter Anleitung eines Tierpflegers können Besucher Elefanten füttern und Pinguine beim Spaziergang begleiten. Auf dem Zoogelände zeigt das Westfälische Pferdemuseum die Kulturgeschichte des Pferdes. An den Wochenenden gibt es in der Arena Hippomaxx Pferdevorführungen, z.B. Showreiten oder Einführungen ins Westernreiten und Voltigieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Steinfurt
SteinfurtDie heutige Kreisstadt, 1975 aus Burgsteinfurt und Borghorst gebildet, war einst Sitz der ersten reformierten Hochschule Westfalens (1593-1811). Die Hohe Schule, ein zweigeschossiges Bruchsteingebäude, beherbergt mittlerweile Musik- und Volkshochschule. Das Schloss von Steinfurt aus dem 12. Jh. ist in Privatbesitz. Die hohe Kunst des Gartenbaus vermittelt der 1914 gegründete Kreislehrgarten. Als exotischer Lustgarten mit dem ältesten freistehenden Konzertsaal Europas wurde der Bagnopark geschaffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss Nordkirchen
NordkirchenEin Schelm, der Böses dabei denkt: Ausgerechnet im größten Wasserschloss Westfalens hat sich die Fachhochschule für Finanzen des Landes NRW einquartiert und für den Spitznamen ›Raubritterburg‹ gesorgt. Eher schmeichelhaft für Schloss Nordkirchen ist die Bezeichnung ›Westfälisches Versailles‹. In Anlehnung an die Residenz des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. errichtete Barockbaumeister Schlaun Anfang des 18. Jh. die barock-klassizistische Anlage. Der 170 ha große barocke Park ist frei zugänglich und so kunstvoll gestaltet, dass ihn die UNESCO zusammen mit dem Schloss als schutzwürdiges Gesamtkunstwerk von internationalem Rang einstufte. Im Park westlich von Schloss Nordkirchen liegt das kleine Schloss Oranienburg, in dem regelmäßig Schlosskonzerte stattfinden (www.schlosskonzerte-nordkirchen.de).
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Teutoburger Wald
BielefeldDie mehr als 100 km Laubwald mit bizarren Felsen und germanischen Kultstätten, mit Kleinodien des Fachwerks und der Weserrenaissance sind am besten zu Fuß zu erkunden. Denn Wandern kann man hier hervorragend. Der größte Teil des Landes ist eher flach, doch stößt man im Tecklenburger Land auch auf nicht zu verachtende Erhebungen. Eine Route beschreibt der 156 km lange Hermannsweg, der von Horn-Bad Meinberg auf den 441 m hohen Velmerstot durch das Silberbachtal am Übergang Teutoburger Wald-Eggegebirge führt. Spannend für die kleinen Wanderer ist sicherlich der 4 km lange Tecklenburger Hexenpfad, den man auf den Spuren alter Sagen und Märchen erkundet. Spannend für denjenigen, der seine Waden schonen möchte, ist sicherlich auch der Blick aus der Höhe: Über der Münsterländer Tiefebene sieht man nicht selten bunte Heißluftballons ihre Bahnen ziehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Gescher
GescherFest gemauert in der Erden kennen wir das Glockengießen dank Schiller. In Gescher hat dieses Handwerk lange Tradition, zu erleben bei einer Führung in der einzigen Glockengießerei Westfalens, der seit 1690 tätigen Glocken- und Kunstgießerei Petit & Gebr. Edelbrock. Alte Läutebräuche führt das Westfälische Glockenmuseum vor. In gänzlich andere Themen führen zwei weitere Museen ein: Das Imkereimuseum in das Imkerhandwerk und der ›Museumshof auf dem Braem‹ in die ›gute alte Zeit‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Maximilianpark Hamm
HammDer Maximilianpark befindet sich auf dem Gelände der Zeche Maximilian, er ist das erste renaturierte Zechengelände Deutschlands. Die Zeche förderte nur sieben Jahre lang Kohle. Nachdem sie 1914 mit Wasser vollgelaufen war, lag sie 70 Jahre brach, bis eine Landesgartenschau das Gelände aus dem Dornröschenschlaf erweckte. Wahrzeichen des Maximilianparks ist der gläserne Elefant, der nachts kunstvoll beleuchtet wird. Durch den Rüssel der fantasievoll umgebauten Kohlenwäsche fährt ein Aufzug zu einer Aussichtsplattform in 35 m Höhe. Zu seinen Füßen gibt es Blumen- und Waldlandschaften, außergewöhnliche Spielplätze und allerlei Kunstwerke. Im Schmetterlingshaus flattern exotische Falter aus tropischen Regionen herum. Die Zechengebäude wie Waschkaue oder Elektrozentrale bieten ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm. Ein Eisenbahnmuseum dokumentiert interessante Aspekte des Zugverkehrs um 1950. In der zweiten Oktoberhälfte wird der Maximilianpark beim Herbstleuchten von einer Lichtinstallation verzaubert.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Drensteinfurt
DrensteinfurtDie Stadt am Flüsschen Werse erhielt die Europa-Nostra-Medaille der EU für die vorbildliche Restaurierung ihrer alten Synagoge als Kultur- und Gedenkstätte. Auch der Friedhof der einstigen jüdischen Gemeinde, 1826 angelegt, ist wieder zugänglich. Ohnehin war Drensteinfurt rührig im Wiederaufbau. Im Zweiten Weltkrieg erheblich zerstört, zeigt sich das Zentrum wieder in ansehnlichem Fachwerk. Die Alte Post (1647), ein Fachwerkbürgerhaus von gewaltigen Ausmaßen, wird seit 1980 als Ratsherrensitz und für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Im Stadtteil Rinkerode liegen zwei sehenswerte Schlösser, Haus Bisping, ein Wasserschloss des 17. Jh., und Haus Borg mit Bauten des 15.-20. Jh. Da letzeres sich in Privatebesitz befindet, kann es nur von Außen besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss
MünsterRund 62.000 Studenten sind an den neun Hochschulen der Stadt eingeschrieben, die meisten davon an der Wilhelms-Universität, deren Verwaltung im fürstbischöflichen Residenzschloss (1767-87) untergebracht ist. Es gehört zu den letzten Werken Johann Conrad Schlauns, der auch den öffentlich zugänglichen Park konzipierte. Einen Teil davon belegt der Botanische Garten, der mit Freiland und Gewächshäusern Ruhe und Erholung bietet, aber auch Wissen vermittelt. Um 8, 12 und 18 Uhr ertönt im Schloss täglich das Glockenspiel, das im Garten gut zu hören ist. Vor dem Schloss steigt im Frühjahr, Sommer und Herbst die jeweils fünftägige Großkirmes Send.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie
Kiepenkerl
MünsterDer reisende Händler aus dem Münsterland bekam bereits 1896 am Spiekerhof ein Denkmal. Im Krieg zerstört, wurde der Kiepenkerl originalgetreu mit Tragekorb, Knotenstock, Leinenkittel und Pfeife im Mund wieder auf seinen Sockel gehoben und 1953 von Bundespräsident Theodor Heuss enthüllt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten
Kletterwald
IbbenbürenDer Kletterwald am Sportzentrum Ost bietet 14 Parcours in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen mit verschiedenen Kletterelementen für Vorsichtige wie für Mutige an.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Mühlenhof-Freilichtmuseum
MünsterAuthentisch gekleidete Kiepenkerle, die Münsterländer Wanderkaufleute früherer Zeiten, führen die Besucher durch das museale Dorf. Zu sehen sind rund 30 Gebäude, darunter der Gräftenhof (Fachwerk-Bauernhof), die Bockwindmühle (Mühle auf einem Pfahl, der sich nach dem Wind dreht), Backhaus, Schmiede, ein Glockenturm und Bienenhäuser.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Kunstmuseum Pablo Picasso Münster
MünsterWechselausstellungen widmen sich dem spanischen Meister und seiner Zeit. Dabei zeigt das einziges Picasso-Museum Deutschlands im Druffelschen Hof immer wieder Teile der Sammlung von mehr als 800 Lithografien Picassos. Die meisten davon hat der westfälische Sammler Gert Huizinga gestiftet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
St. Lamberti
MünsterWohlhabende Kaufleute finanzierten die ›Bürgerkirche‹ St. Lamberti einst selbst, als Gegenstück zum übermächtigen St.-Paulus-Dom, dem Zentrum des Bistums. Bis heute ertönt jeden Abend (außer Di) von 21 bis 24 Uhr im Halbstundentakt vom Lambertiturm ein Horn. Das Amt des Türmers, einem der letzten seiner Zunft in Europa, verrichtet seit 2014 zum ersten Mal in der Geschichte eine Frau. Der Turm, der bis 1898 neu im Stil des Freiburger Münsterturms gestaltet wurde, hat eine makabre Attraktion: Drei eiserne Körbe prangen über der Turmuhr. Darin waren die Leichname der Anführer der evangelischen Wiedertäuferbewegung, Jan van Leiden, Bernd Krechting und Bernd Knipperdolling, nach Folter und Hinrichtung öffentlich zur Schau gestellt worden. 1534/35 hatten die Wiedertäufer, radikale Reformatoren, für kurze Zeit die Macht in Münster übernommen und mit Erwachsenentaufe und Vielweiberei ihre Zeitgenossen schockiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Burg Lüdinghausen
LüdinghausenDie Wasserburg Lüdinghausen, eine der drei Wasserburgen auf Lüdinghausener Gebiet, wurde im Stil der Renaissance erbaut. Hier lassen sich u.a. der reich mit Wappen geschmückte Kapitelsaal und der Bergfried bewundern. Eine kleine Sensation für Experten sind die in Stein gehauenen Lebensmittelpreise aus den Jahren 1573/74.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Stadtmuseum Münster
MünsterStadt- und Architekturmodelle zeigen im Stadtmuseum den Wandel Münsters von den Anfängen bis zur Gegenwart. Gemälde, Skulpturen, Möbel, Waffen, Textilien, Fotografien und Gebrauchsgegenstände geben ebenso einen Einblick in die Vergangenheit wie das Wohn- und Speisezimmer des Jugendstilkünstlers Bernhard Pankok (1906/07), ein originaler Kolonialwarenladen von 1911 oder ein Café im Stil der 1950er-Jahre.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Kreislehrgarten
SteinfurtDie hohe Kunst des Gartenbaus vermittelt der 1914 gegründete Kreislehrgarten mit seinen Bauern-, Kräuter- und Steingärten und dem Obstgarten mit rund 300 Sorten von Apfel bis Pflaume.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Nordrhein-Westfälisches Landgestüt Warendorf
WarendorfDas Nordrhein-Westfälische Landgestüt hält in 190-jähriger Tradition rund 160 Warmblut-, Kaltblut- und zwei Vollbluthengste in seinen denkmalgeschützten Ställen, Stuten und Fohlen gibt es in Warendorf nicht. Überdies bildet es zum Beruf des Pferdewirts mit den Schwerpunkten Reiten, Zucht und Haltung aus. Die angegliederte Deutsche Reitschule führt Fortbildungs- und Prüfungslehrgänge für Berufsreiter, Amateure und Turnierfachleute durch. Während der Decksaison Anfang Februar bis August allerdings sind die Ställe fast leer: Die Hengste sind auswärts vollauf mit der Fortpflanzung des edlen Pferdebestands beschäftigt. Ein Teil befindet sich auf den 22 Deck- bzw. Besamungsstationen in Westfalen und dem Rheinland, aber auch Züchter aus anderen Teilen Deutschlands, aus Europa, den USA und Australien zählen zu den Kunden. Die Außenanlagen des Gestüts sind jederzeit zugänglich, die Stallungen während der Öffnungszeiten. Führungen durch das Gestüt organisiert die Warendorf Marketing GmbH. Ende September/Anfang Oktober locken die berühmten ›Warendorfer Hengstparaden‹ tausende von Besuchern an. Im Februar und März finden Hengstpräsentationen statt. Diese und weitere Veranstaltungen finden sich auf der Webseite.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss Hovestadt
HovestadtSchloss Hovestadt westlich von Lippstadt, 1292 erstmals urkundlich erwähnt, war ursprünglich von den Erzbischöfen von Köln zur Sicherung ihrer Grenzen gebaut worden. Im Mittelalter mehrmals zerstört, wurde es immer wieder aufgebaut. Die heutige Wasserburg mit Hauptschloss wurde Mitte des 16. Jh. erbaut. Seit 1710 sind die Grafen von Plettenberg Eigentümer des Schlosses, weswegen eine Innenbesichtigung nicht möglich ist. Die Außenbesichtigung und die des restaurieren Barockgartens aus dem 18. Jh. ist möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss Steinfurt
SteinfurtDas Schloss Steinfurt ist eine der ältesten und mächtigsten Wasserburgen des Münsterlandes — und eine der schönsten mit einem außergewöhnlichen Charakter. Weil die flache Landschaft weder hohe Berge noch schroffe Klippen aufweisen konnte, ließen die damaligen Baumeister breite Wassergräben und künstliche Inseln anlegen, auf denen sie ihre Festungsanlage errichteten. So schufen die ›Edlen Herren‹ auch das Fundament für die Stadt Steinfurt: Im Schutze der Burg entstand die erste Marktsiedlung — genannt ›Stat to Stenvorde‹. Die Steinfurter Burg — im Laufe der Zeit mehrfach zerstört, wieder aufgebaut und erweitert — zeigt facettenreiche Elemente aus Romanik, Rokoko und Klassizismus. Noch heute leben hier die Nachfahren der Erbauer: die Familie des Fürsten zu Bentheim und Steinfurt. Eine Innenbesichtigung ist deshalb nicht möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Erbdrostenhof
MünsterBarock-Baumeister Johann Conrad Schlaun entwarf das dreiflügelige Adelspalais, das 1753-57 auf einem überraschend kleinen Eckgrundstück für den obersten Verwaltungsbeamten des Fürstbischofs, den Drosten, erbaut wurde. Für sein Hofamt hatte dieser 1271 ein Lehen erhalten, die Burg Vischering in Lüdinghausen, weshalb der Verwalter fortan den Titel ›Droste zu Vischering‹ trug. Die Lehen waren erblich. Adolph Heidenreich, der Auftraggeber des Palais, war folglich Erbdroste, was die Bezeichnung Erbdrostenhof erklärt. Als Sitz von Kultureinrichtungen ist das Gebäude innen nicht zu besichtigen. Doch der mit Fresken geschmückte Mittelbau, das Glanzstück, wird als Festsaal für die klassischen Erbdrostenhofkonzerte genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Geomuseum
MünsterDas Geomuseum ist der Nachfolger des Geologisch-Paläontologischen Museums Münster und des Mineralogischen Museums. Besuchern des Museums erschließt sich eine neue Sichtweise auf Fossilien, die Erdgeschichte und anderen geologischen Themen. Derzeit ist es wegen Umnbau geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Burg Vischering
LüdinghausenBurg Vischering (13. Jh.) wurde bei einem Brand 1521 weitgehend zerstört, doch bis 1580 wieder errichtet und erweitert. Mit ihrer Renaissance-Festungsarchitektur aus Ringmauern, Wassergräben, Zugbrücke und Schießscharten gilt sie als eine der schönsten Wasserburgen des Münsterlands. Eine abwechslungsreiche Dauerausstellung vermittelt Wissenswertes rund um die Geschichte der Anlage.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Glaselefant
HammIm Maximilianpark steht dieser gläserne Elefantenriese. Anlässlich der ersten Landesgartenschau in Nordrhein-Westfalen 1984 gestaltete der Künstler Horst Rellecke die Kohlenwäsche der ehemaligen Zeche Maximilian in einen begehbaren Dickhäuter um. Per Aufzug geht es im gläsernen Rüssel nach oben. Vom Aussichtspunkt auf 35 m Höhe hat man einen Ausblick über die Stadt und das Umland. Übrigens: Der Glaselefant ist das Wahrzeichen Hamms, Nachbildungen in Form von kleinen bunten Skulpturen finden sich im gesamten Stadtgebiet.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Emsdettener Venn
EmsdettenEin Lehr- und Erlebnispfad führt durch das westlich von Emsdetten gelegene Hochmoor mit botanischen Raritäten wie Moosbeeren und Rosmarinheide. Wer es schaurig mag: Eine geführte Abendwanderung durchs Moor (ca. 2,5 Std.) gibt es im Sommer.
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