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Tipp der ADAC Redaktion
Der Stern-Herausgeber Henri Nannen (1913-96) stiftete seiner Heimatstadt 1986 diese Kunsthalle und füllte sie mit Meisterwerken des 20. Jh. Heute präsentiert die Sammlung neben Werken der Künstlergruppen Die Brücke, Der Blaue Reiter und CoBrA auch solche der Neuen Sachlichkeit, des Informel und der Gegenwartskunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Woll- und Zwergschweine, Angora- und Fauenziegen, Hühner, Fasane und Bronzeputen: Im Haustierpark sind allerlei Tiere zu beobachten und z.T. auch zu streicheln. Hier leben v.a. Haustiere aus aller Welt, deren Arten vom Aussterben bedroht sind. Außerdem gibt es einen Garten mit über 40 Kräuter-, Bauern- und Medizinalpflanzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Ocean Wave ist ein Erlebnisbad, das Jung und Alt mit abwechslungsreichen Angeboten lockt. Man kann in ein großes Meerwasser-Wellenbecken eintauchen, Unterwassermassagen erleben, sich von einem Wasserfall berauschen lassen oder über eine Riesenrutsche ins Wasser gleiten. Desweiteren gibt es eine große Saunalandschaft mit Innen- und Außenbereich sowie verschiedenen Tauch- und Entspannungsbecken.
Tipp der ADAC Redaktion
Borkum liegt von allen ostfriesischen Inseln am weitesten draußen. Die Überfahrt mit der Fähre von Emden aus dauert zweieinhalb Stunden, der Katamaran braucht eine Stunde. Im Hafen liegt das rot-weiße Feuerschiff Borkumriff, das heute als Museum über die Seefahrt informiert. Bei einem Ausflug per Mietrad gelangt man zum Neuen Leuchtturm, der einen schönen Rundblick bietet. In der Nähe haben Borkumer Walfänger im 18. Jh. einen Zaun aus bis zu 2 m hohen Kieferknochen von Walen errichtet. Mehr über den Walfang und Borkums Geschichte erzählt das Heimatmuseum Dykhus.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Weg zur Aussichtsplattform Osterhook bietet sich die Gaststätte Meierei zur Rast an. Hier gibt es hausgemachte Speisen und frischgepressten Sanddornsaft.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit Eröffnung des Seebades Norderney im Jahr 1800 ist das Conversationshaus, auch Kurhaus genannt, das zentrale Gebäude für den Fremdenverkehr auf der Insel. Der prachtvolle, denkmalgeschützte Bau im klassizistischen Stil wurde mehrfach um- und ausgebaut. In der zentralen Halle mit Glasdach befinden sich heute die Touristeninformation, der Veranstaltungs- und Zimmervermittlungsservice. Gästen dient die Halle auch als Treffpunkt und Aufenthaltsraum mit Sofas, Spieltischen und Internet-Terminals (15 Minuten tgl. kostenlos). Zudem gibt es ein Café und eine Bibliothek.
Tipp der ADAC Redaktion
Das alte Rathaus von Leer wurde 1894 im deutsch-niederländischen Renaissancestil erbaut und beeindruckt im Innern mit prächtigen Wand- und Gewölbemalereien.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Neue Leuchtturm (1879 erbaut) ist eines der Wahrzeichen der Insel Borkum. Er ist als runder Turm aus schwarzbraunen Ziegelsteinen gemauert und 60 m hoch. Wer die über 300 Stufen bis zur Aussichtsplattform erklimmt, wird mit einem sagenhaften Rundblick über die Insel belohnt.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg zeigt das Bunkermuseum auf mehreren Etagen die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur fast totalen Zerstörung der Stadt Emden durch Luftangriffe. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Museums haben alles Wissenswerte zusammengetragen, was es aus dieser Epoche zum Thema Krieg, Zerstörung, Schutz und Verteidigung gibt. Der Zweite Weltkrieg und seine Auswirkungen werden fühlbar durch Bilder, Tagebücher, Feldpost, Lebensläufe junger Soldaten und Farbaufnahmen der Stadt aus Zeiten kurz vor ihrer Zerstörung. Eine Ausstellung über und gegen den Krieg.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sich Greetsiel nähert, sieht schon von weitem zwei Windmühlen. Sie werden auch »Zwillingsmühlen« genannt, da beide vom gleichen Typ (zweistöckige Galerieholländer) sind und in unmittelbarer Nachbarschaft am Greetsieler Sieltief stehen. Die östliche Mühle (Schoof’s Mühle) wurde im Jahr 1921, die westliche (heute vereinseigene) Mühle schon 1856 erbaut. Beide Mühlen hatten Vorgänger, die entweder durch Stürme oder Brände zerstört wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das markanteste Bauwerk am Hafen ist das Ostfriesische Landesmuseum im einstigen Rathaus. Zwischen Kunstschätzen und Stücken der Regionalgeschichte gibt es äußerst spektakuläre Objekte zu sehen, darunter eine Moorleiche und eine der größten deutschen Sammlungen von Ritterrüstungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Norder Marktplatz erhebt sich die mächtige Ludgeri-Kirche. Glück hat, wer die Orgel aus der Zeit um 1690 erklingen hört, die als ein Meisterwerk des berühmten Orgelbauers Arp Schnitger gilt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die klassizistische Lambertikirche, erbaut 1833-35 nach Plänen von Conrad Bernhard Meyer, ist der Nachfolgebau einer Kirche aus dem 13. Jh. Sehenswürdigkeiten im Kirchenraum sind der Ihlower Altar aus dem Jahr 1515, gebaut von der Lucas-Gilde Antwerpen für das ehemalige Zisterzienserkloster in Ihlow, und die Kanzel von 1692.
Tipp der ADAC Redaktion
Dort wo heute das Schloss steht, befand sich früher eine Burg, die Wohnsitz der Fürstenfamilie Cirksena war. Das Schloss wurde 1851-55 als Verwaltungsgebäude errichtet. Der untere Teil des Südflügels mit Turm stammt aber noch aus dem 15. Jh. Heute beherbergt das Schloss das Landgericht und das niedersächsische Landesamt für Bezüge und Versorgung.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Nähe des alten Leuchtturms steht das Heimatmuseum, das Dykhus (Deichhaus). Die liebevoll gestaltete Ausstellung präsentiert die Geschichte der Borkumer Alltagskultur, ein Schwerpunkt liegt auf dem Walfang. Größter Hingucker ist das 15 m langen Skelett eines Pottwals.
Tipp der ADAC Redaktion
Die im 14. Jahrhundert erbaute Beningaburg, auch Osterburg genannt, beherbergt heute ein Restaurant, ein Hotel und eine Burgkellerkneipe.
Tipp der ADAC Redaktion
Das große Gebäude am Marktplatz wurde um 1700 vom Kanzleirat Wilhelm von Heespen zum sogenannten Palais von Heespen ausgebaut. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts war darin rund 200 Jahre lang das Wangelinsche Witwenstift untergebracht, bis dieses in den 1960er Jahren umgesiedelt wurde. Seitdem befindet sich im dem klassizistischen Haus das Rathaus Esens.
Tipp der ADAC Redaktion
Dem Noorderpad nordwärts durch die Dünen folgend sind bald die Strandpromenade und der schier endlose vorgelagerte Strand erreicht. Dieser erstreckt sich über grandiose 15 km und lädt mit seinem feinen weißen Sand und den gemütlichen Strandkörben zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kurtheater wurde 1984 im Stil eines Residenztheaters erbaut und seit Anfang des 19. Jh. auch als Kino genutzt. Heute kann jeder der Lust hat aktuelle Spielfilme in den weichen Samtsesseln des prächtig ausgestatteten Kinosaales genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum zeugt von Aurichs einstiger Bedeutung als Residenz der ostfriesischen Fürstenfamilie Cirksena (1562-1744) und als Hauptstadt Ostfrieslands (bis 1978). Die Besucher lernen die Geschichte Aurichs und Ostfrieslands kennen, sehen u.a. archäologische Funde aus dem steinzeitlichen Großsteingrab Tannenhausen, Herbarien mit ostfriesischen Wild- und Heilpflanzen sowie Geräte, Hausrat und Textilien aus dem Auricher Alltagsleben vergangener Tage.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Dünenfriedhof am Ortsrand stimmt nachdenklich: Hier sind russische Zwangsarbeiter, deutsche Soldaten und zwangsumgesiedelte Deutschbalten begraben.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit 2008 steht am Hafen das neue Wahrzeichen der Insel: eine 16,5 m hohe Stahlkonstruktion, die mit ihrem Behang aus Holzlatten und Stahlverstrebungen an ein Segel erinnert. Das begehbare Seezeichen befindet sich am Ende der 335 m langen Seebrücke der Marina von Juist.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Synagoge in Dornum ist die einzige erhaltene Synagoge in Ostfriesland. Heute ist sie Gedenkstätte und beherbergt ein Museum zur jüdischen Kultur.
Tipp der ADAC Redaktion
Die barocke Alte Inselkirche wurde 1696 erbaut und ist die älteste Kirche der ostfriesischen Inseln.
Tipp der ADAC Redaktion
In 18 Nationalparkhäusern bzw. -zentren können sich Besucher über den Naturraum Wattenmeer informieren, Vorträge hören und an naturkundlich geführten Wanderungen teilnehmen. Das Nationalpark-Haus Greetsiel thematisiert in der Ausstellung „365 Tage – rund um die Leybucht“ die jahreszeitlichen Veränderungen im Wattenmeer, das Leben der Menschen an der Küste, den Küstenschutz und die Fischerei. Außerdem bietet es Wattwanderungen nahe der Ems-Mündung, vogelkundliche Exkursionen am Deich und im Naturschutzgebiet Leyhörn sowie Führungen zur Krabbenfischerei an.