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Tipp der ADAC Redaktion
Die Peldemühle in Wittmund stammt aus dem Jahr 1741 und ist die älteste weitgehend intakte Holländermühle Norddeutschlands. Dieser Typ der Windmühle besitzt eine drehbare Haube. Mit umlaufender Galerie, so wie in Wittmund, wird sie auch Galerieholländer genannt. In Betrieb war die Peldemühle bis 1974. Die Peldemühle ist von April bis Oktober mittwochnachmittags zu besichtigen. Einmal im Monat gibt es dort auch einen Brotbacktag. Dann wird in dem ebenfalls historischen Backhaus Brot gebacken.
Tipp der ADAC Redaktion
Die rund 100 Jahre alte Mühle wurde Anfang der 1980er Jahre umfassend ausgebaut und als Restaurant wiedereröffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Dauerausstellung Naturgeschichte des Küstenraums im Harlingerland informiert über den Lebensraum Wattenmeer und die Entstehung der Harlebucht, Sonderausstellungen widmen sich speziellen Themen. Das Angebot ist auch für Kinder interessant und unterhaltsam, etwa die Meerestiere in den beiden Salzwasser-Aquarien. Das Haus ist zudem Veranstalter von Watt- und anderen Naturführungen sowie naturkundlichen Bootstouren.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Deutsche Sielhafenmuseum liegt mit seinen vier historischen Ausstellungshäusern (Kornspeicher Groot Hus, Kapitänshaus, Alte Pastorei und Rettungsstation an der Friedrichsschleuse) rund um den Museumshafen im Herzen von Carolinensiel. Das Museum zeigt, wie die Siele, Deiche und Häfen entstanden, wie die Menschen früher hier lebten und arbeiteten. Ergänzend zu Ausstellungshäusern und Museumshafen informiert der Museumsweg über die Orts- und Regionalgeschichte. Der Rundweg führt entlang historisch und architektonisch wichtiger Gebäude und Plätze durch Carolinensiel sowie die Ortsteile Friedrichschleuse und Harlesiel. Erklärende Tafeln stehen am Wegesrand.
Tipp der ADAC Redaktion
Historischer Mittelpunkt der Stadt ist das Schloss. Jevers berühmteste Persönlichkeit, Maria von Jever, auch das Fräulein Maria genannt, ließ es im 16. Jh. auf der Grundlage einer älteren Wehranlage errichten. Innen zeugen kostbare Ledertapeten und flandrische Gobelins vom Reichtum und Kunstsinn der Schlossherrin, die Jever eine friedvolle Blütezeit bescherte. Der 67 m hohe Schlossturm bietet von seiner Aussichtsplattform einen einmaligen Rundblick über die Weite der friesischen Küstenlandschaft.
Tipp der ADAC Redaktion
Woll- und Zwergschweine, Angora- und Fauenziegen, Hühner, Fasane und Bronzeputen: Im Haustierpark sind allerlei Tiere zu beobachten und z.T. auch zu streicheln. Hier leben v.a. Haustiere aus aller Welt, deren Arten vom Aussterben bedroht sind. Außerdem gibt es einen Garten mit über 40 Kräuter-, Bauern- und Medizinalpflanzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Kirchplatz, im Herzen der Altstadt von Jever, erhebt sich die evangelische Stadtkirche. Ein moderner Zentralbau, der zusammen mit einem historischen Chorraum ein neues Ensemble ergibt. Im Chor wurde im 16. Jh. das Edo-Wiemken-Grabmal errichtet, das den ostfriesischen Häuptling Edo Wiemken (1468–1511) ehrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Jever-Brauerei öffnet ihr Friesisches Brauhaus von Montag bis Samstag für Führungen. Dann verraten echte Insider Spannendes rund um das Bier und die Brau-Geschichte und lassen Besucher darüber staunen, dass hier pro Stunde ganze 60.000 Flaschen abgefüllt werden. Die Besichtigungstour dauert ca. zwei Stunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit der Eröffnung der Blaufärberei in einem alten, 1832 erbauten Speicher im Kattrepel wurde in Jever im Jahr 1985 ein altes Kunsthandwerk wiederbelebt. In der einzigen friesischen Blaufärberei werden Leinen- und Baumwollstoffe mit Mustern aus alten Färbereien Ostfrieslands und des Oldenburger Landes bedruckt. Hier findet man nicht nur in dieser historischen Technik bestempelte und mit Indigo gefärbte Textilien, sondern auch Porzellan mit denselben Mustern. Wer möchte, kann dem Inhaber der Blaufärberei, Georg Stark, bei der Arbeit zuschauen. Dieser ist auch gerne bereit, die Geschichte und das Handwerk der Blaufärberei zu erklären.
Tipp der ADAC Redaktion
Die drei mächtigen verspiegelten Gärtürme der weltbekannten Brauerei sind das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt (deren ›v‹ im Namen übrigens wie das in ›Vogel‹ ausgesprochen wird). Historischer Mittelpunkt von Jever ist das Schloss. Maria von Jever, genannt Fräulein Maria, die Regentin im 16. Jh., die Jevers Unabhängigkeit wiederherstellte, ließ es über einer älteren Wehranlage errichten.
Tipp der ADAC Redaktion
In Wittmund wurde das Ostfriesen abitur erfunden, ein meist feucht-fröhlicher Spaß für Gruppen und Vereine, bei dem Tee trinken und Kuh melken Pflichtfächer sind. Nicht-Abiturienten werden vielleicht von den beiden Windmühlen angelockt: Die Peldemühle ist von April bis Oktober mittwochnachmittags zu besichtigen. Einmal im Monat gibt es dort auch einen Brotbacktag.
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