Garavan
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Tipp der ADAC Redaktion
Große Feigenbäume, Bananenpalmen und tropische Pflanzenwelt prägen den Jardin Fontana Rosa. Seine Besonderheit sind die Dichterbüsten, die zwischen andalusischen Pavillons und Brunnenanlagen mit Wasserspielen an die Größen der Literatur erinnern, darunter Flaubert, Balzac, Dickens, Dostojewski und Cervantes.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Garten ›Le Val Rahmeh‹ mit seinen labyrinthischen Pfaden umwuchern gefräßige Bougainvilleen die Palais der Belle Epoque samt Zuckerbäckerstuck und Belvedere. Den Garten prägen historische und seltene Arten von Oliven- und Zitursbäumen, deren Anpflanzung auf das frühe 20. Jh. zurückgeht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Park der Villa Les Colombières umfasst 3 ha und gleicht einer mediterranen Jugendstillandschaft. Ferdinand Bac plante sie zwischen 1918 und 1927 mit Pavillions, Brücken, Kollonaden und kleinen verwunschenen Gärtchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der spektakulär am Rande des Felsens angelegte Garten besitzt Sukkulenten (meist Kakteen) aus aller Welt. Weitere Attraktionen sind - neben den herrlichen Ausblicken auf die Stadt - eine in 60 m Tiefe befindliche prähistorische Grotte mit Tropfsteinen sowie das Musée dAnthropologie Préhistorique, das die Funde aus dieser Grotte zeigt (u.a. Waffen, Werkzeuge). 2022 wegen Sanierung der Anlage nur Gewächshäuser und Museum geöffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum befindet sich in einem Fort am alten Hafen von Menton. Die Sammlung präsentiert mit Gemälden, Zeichnungen, Mosaiken, Aquarellen und Pastellen die ganze Vielseitigkeit des Künstlers (1889-1963).
Tipp der ADAC Redaktion
Die spärlich ausgestattete neoromanische Kathedrale beherbergt unter dem Chor die Grabstätten der 1982 verunglückten Fürstin Gracia Patricia und ihres 2005 verstorbenen Mannes Fürst Rainier III.
Tipp der ADAC Redaktion
Alljährlich zur Karnevalszeit verwandelt sich Menton im Rahmen des Fête du Citron in eine bunte Welt aus Zitrusfrüchten. Paraden mit großen Skulpturenwagen aus Zitronen und Orangen, riesige fantasievoll gemusterte Fruchtteppiche in den Jardins Biovès und nächtliche Feuerwerkspektakel und Lichtspiele rund um gigantische Fruchtskulpturen in den Jardins de Lumières bezaubern dann Besucher aus aller Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Rücken Berge, vorne das Meer - das dank seiner Lage klimatisch sehr begünstigte Menton war im 19. Jh. ein beliebtes Reiseziel des europäischen Hoch- und Geldadels. Davon zeugen pompöse Palais und auch etliche Grabmonumente auf dem Cimetière du Vieux Château, dem Friedhof über der Altstadt. Noch heute bestimmen Belle Époque und Blütenrausch das Stadtbild, wie z.B. im Villenvorort Garavan mit seinen sieben historischen Gärten. In ›Le Val Rameh‹ mit seinen labyrinthischen Pfaden umwuchern gefräßige Bougainvillea die Palais samt Zuckerbäckerstuck und Belvedere, und auch der ›Jardin des Colombières‹ gleicht einer mediterranen Jugendstillandschaft. Besucher von weither lockt die ›Fête du Citron‹ im Februar.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit der Petite, Moyenne und Grande Corniche verbinden drei Panoramastraßen Nizza und Menton. Stichstraßen erlauben den Wechsel von einer zur anderen. An der staugefährdeten Uferstraße ›Petite Corniche‹ fädeln sich alle Küstenorte auf. In bereits schwindelerregender Höhe schlängelt sich die in den Felshang gehauene, 28 km lange ›Moyenne Corniche‹. Die 32 km lange ›Grande Corniche‹ hoch über der Riviera ließ Kaiser Napoleon ausbauen. Ihr Verlauf entspricht dem der römischen Heerstraße Via Julia Augusta.
Tipp der ADAC Redaktion
Kurz vor der Grenze bei Ventimiglia kann man im Garten des Londoner Lords und Kaufmanns Thomas Hanbury exotische Pflanzen aus Afrika, Südamerika und dem Orient in Hülle und Fülle betrachten. Ein »Königreich der Pflanzen« nannte es der Schriftsteller De Amicis (1846-1908). Die Gärten sind mit dem Auto, mit der Bahn und per Bus ab Ventimiglia (Haltestelle Via Cavour) erreichbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Fahne auf dem Dach des Palastes zeigt an, ob der Fürst zugegen ist. Um Punkt 11.55 Uhr ist Wachwechsel. Die Garde, im Winter schwarz, im Sommer weiß gekleidet, ist ein beliebtes Fotomotiv.
Tipp der ADAC Redaktion
Zur Seeseite hin begrenzt das 1899 in den Steilhang gebaute Ozeanografische Museum die Altstadt auf dem Felsen von Monaco. In den rund 100 Bassins tummeln sich Lebewesen aus Mittelmeer, Atlantik, Südsee und aus Amazonien.
Tipp der ADAC Redaktion
In den Balzi Rossi, 11 Grotten, die sich 3 km westlich von Ventimiglia direkt an der Grenze zu Frankreich erstrecken, hauste vor 200 000 Jahren der Homo erectus. In den Höhlen wurden Fossilien, Malereien und Schmuck entdeckt. Die Funde, darunter das berühmte Gigantengrab der Cro-Magnon-Zeit, sind im Museo Preistorico dei Balzi Rossi ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Charles Garnier, der Architekt der Pariser Oper, wählte beim Bau des Casinos einen Stilmix aus Barock und Orient, beladen mit Türmchen und Erkern. Die Pracht der Belle-Époque-Salons dürfen auch Nichtspieler besichtigen. Zum Casino gehört auch die Oper ›Salle Garnier‹ mit der Fürstenloge.
Tipp der ADAC Redaktion
Weltweite Berühmtheit genießt der Grand Prix von Monaco, ein Autorennen, das seit 1929 jährlich auf dem Stadtkurs Circuit de Monaco ausgetragen wird. 1950 war es erstmals sogar Bestandteil der Formel-1-Weltmeisterschaft. Die besondere Herausforderung des Rennens sind die engen Straßen des Fürstentums, die eine maximale Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 150 km/h zulassen. Um eine Renndauer von höchstens zwei Stunden nicht zu überschreiten, ist die Anzahl der Runden daher auf 78 begrenzt. Die Renndistanz beträgt daher nur 260 Kilometer, 70 Kilometer weniger als die in der Regel üblichen. Gewinner der Jahre 2013 und 2014 war Nico Rosberg. Ebenfalls sehr prestigeträchtig ist die Rallye Monte Carlo, die seit 1911 ausgetragen wird und auf die Pässe der Seealpen hinaufführt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dorf klebt in schwindelnder Höhe am Felshang, Durchgänge, Tunnel und schulterschmale Gassen vermitteln den Eindruck, es sei aus dem Fels geschabt. Peilles Wahrzeichen ist die Burgruine. Vom Hauptplatz mit seinen wuchtigen Arkaden und dem gotischen Brunnen geht es durch die Ruelle Lascaris und die Rue Mary-Gorden zum Monument aux Morts: Am Kriegerdenkmal fällt der Blick auf die in Terrassen angelegten Olivenhaine und Obstgärten von Peille.
Tipp der ADAC Redaktion
Die rege Grenzstadt Ventimiglia hat einen hübschen mittelalterlichen Ortskern: eine mächtige Stadtmauer, enge Gassen, barocke Palazzi, überdachte Passagen. Am östlichen Ende der lebhaften Via Garibaldi steht die romanische Kathedrale Santa Maria Assunta (11.-13. Jh.) mit barocken Seitenkapellen und achteckigem Baptisterium mit Taufbecken. Direkt gegenüber führt vom Kloster der Lateran-Kanonissen (17. Jh.) eine Freitreppe zur Barockkirche Sant’Antonio Abate. Den Aufstieg belohnt eine schöne Aussicht auf Meer und Altstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine der schönsten Wanderrouten Liguriens ist der »Sentiero degli Alpini« (auch »Strada degli Alpini«). Er wurde als Versorgungsweg im Zweiten Weltkrieg stellenweise spektakulär in den Fels gehauen. Der Weg führt von der Colla Melosa am Ende des Nervia-Tals auf den Monte Toraggio (1973 m). Einige Stellen der Rundtour von fünf bis sechs Stunden (530 Höhenmeter) sind durch Stahlseile gesichert, da sie etwas ausgesetzt sind. Gutes Schuhwerk ist daher wichtig. Beim Aufstieg genießt man großartige Ausblicke in die Felsschlucht Gola dellIncisa und auf die Almwiesen unterhalb des Gipfels. Beim Abstieg über den Passo della Valetta geht es z.T. durch französisches Gebiet.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer an die Côte d’Azur denkt, denkt an türkisblaues Meer, mediterrane Architektur, prall gefüllte Yachthäfen, im Wind wehende Palmen und natürlich die typisch französische „Joie de vivre“. Wir verraten dir, was Frankreichs Traumküste noch zu bieten hat, ohne dabei den obligatorischen Glamourfaktor aus den Augen zu verlieren. Gesellen sich dann noch ein paar außergewöhnliche Campingplätze dazu, steht dein nächstes Reiseziel so gut wie fest.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hauptort der großen Corniche hängt wie ein Adlerhorst hoch über der Riviera. Die Farbe des Gesteins erklärt den Namen: brauner Fels.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch über der Stadt zu Füßen der Basilika Saint-Michel erstrecken sich die Terrassen des Cimetière du Vieux Château. Gustav Flaubert rühmte den altehrwürdigen Friedhof schon 1845 als inspirierenden magischen Ort. Mit seinen opulenten Grabstätten und einem grandiosen Ausblick auf das Meer zählt er noch heute zu den romantischsten Plätzen von Menton.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben dem Badeurlaub am Meer stehen Wanderungen an der italienischen Riviera bei den Reisenden hoch im Kurs: schmale Pfade, die Berge im Rücken mit dem Blick aufs Meer wandert man etwa auf der Alta Via dei Monti Liguri, dem Ligurischen Höhenweg. Er schlängelt sich von Ventimiglia an der Westgrenze Liguriens entlang bis Ceparana bei La Spezia durch einen in diesem Bereich Alpi Ligure genannten Teil der Seealpen und den Apennin. Der Höhenweg ist mit rot-weiß-roten Wegezeichen mit den Buchstaben AV gekennzeichnet. Eine Tour von insgesamt 440 km, die kaum jemand vom Anfang bis zum Ende geht, bei der sich aber jede einzelne Etappe lohnt, da die Route an alten, ursprünglichen Bauerndörfern und Landschaften von bizarrer Schönheit vorbeiführt. In den diversen Naturschutzgebieten wie z.B. dem Monte-Beigua- und dem Aveto-Park gibt es Gämsen, Murmeltiere und Steinadler, selbst Wölfe sind gelegentlich zu sehen. Bei vielen Bauern kann man einfache Zimmer zu akzeptablen Preisen mieten. Die Kochkunst der »Mamma« entschädigt oft auf köstliche Art und Weise für den rustikalen Komfort.
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Tourismusinformation Peille
Peille
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Tourismusinformation Roquebrune
Roquebrune-Cap-Martin
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Tourismusinformation Menton
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