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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Lichtdurchflutet und funktional präsentiert sich das Museum der Schönen Künste. Es zeigt exquisite Wechselausstellungen, die einen Künstler, eine Kunstrichtung oder ein Thema in den Mittelpunkt stellen. Die permante Sammlung umfasst 15.000 Werke künstlerischen Schaffens in all seinen Formen.
Tipp der ADAC Redaktion
Dem berühmten Volksfest der Ducasse von Mons widmet sich das 2015 erröffnete Museum im Park Jardin du Mayeur. Es zeigt die Geschichte und Hintergründe dieser folkloristischen Tradition, die jährlich am Sonntag nach Pfingsten mit einer feierlichen Reliquienprozession der hl. Waudru im goldenen Prunkwagen beginnt und im Kampfspektakel des Ritters Georg gegen den Drachen Doudrou gipfelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wo einst die Grafenburg stand, erhebt sich der Belfried. Der 87 m hohe Turm wurde, anders als die mittelalterlichen Stadttürme Flanderns, erst im 17. Jh. erbaut und in der Manier des Barock mit einer großen und vier kleinen Zwiebelhauben geschmückt, die der Dichter Victor Hugo als Kaffeekannen titulierte. Seit 2015 bietet ein thematischer Museums-Parcours im Belfried einen informativen Überblick über die Geschicke der Stadt und des Bauwerks. Besondere Attraktion ist ein gläserner Fahrstuhl hinauf zur Spitze des Glockenturms, wo sich ein grandioses Mons-Panorama eröffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem ehemaligen Wasserwerk ist das militärhistorische Museum untergebracht. Ein multimedial aufbereiteter Parcours führt Besucher durch die wechselvolle Geschichte der Stadt seit dem Mittelalter und zeigt Zusammenhänge zwischen Gesellschaft und Krieg.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem Hügel westlich des Zentrums erhebt sich die spätgotische Stiftskirche Ste-Waudru. Fast 250 Jahre, 1450-1691, dauerten die Bauarbeiten. Im Inneren bewahrt der imposante gotische Bau die Reliquien der hl. Waltrudis (Waudru) und den Car d’Or, den goldenen Wagen. In diesem Prunkwagen wird alljährlich am Sonntag nach Pfingsten der Reliquienschrein der hl. Waltrudis durch die Stadt gezogen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Rathaus, ein schönes Beispiel Brabanter Gotik, trägt ein keckes Türmchen auf dem Dach und im Inneren hütet es wertvolle Schätze, darunter Brüsseler Tapisserien und elegant möblierte Salons. Links neben dem Hauptportal sitzt der berühmteste ›Einwohner‹ der Stadt: Ein kleines Äffchen aus Gußeisen, das jedem Glück bringt, der es mit der (linken!) Hand streichelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Anfang des 19. Jh. errichtete der Industrielle Henri de Gorge einen großen Werkskomplex mit Kohlenzeche und Eisengießerei, Werkstätten, Kontors, Arbeiterhäusern und nicht zuletzt dem ›Chateau«, dem Herrenhaus, alles im damals angesagten neoklassizistischen Stil mit Rundbogenfenstern und Arkaden. Hier verwirklichte de Gorge seine Vision, Wohnung und Arbeitsplatz zu einer Einheit zu verschmelzen. Die Häuser der Arbeiter - insgesamt 440 - hatten fließendes Wasser, Kanalisation und einen Garten. Es gab eine Krankenstation, eine Schule, eine Bibliothek und einen Tanzsaal. Lagerräume, Pferdeställe, Lampenraum und Magazine sind um einen großen ovalen Hof angeordnet, in dessen Zentrum das Monument des Gründers steht. Heute ist in Teilen dieses Gebäudekomplexes ein Museum für Moderne Künste untergebracht. Ein Audioguide (auch auf Deutsch) gibt bei der Besichtigung interessante Hinweise.
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