Pájara
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Die ruhige Feriensiedlung im Westen der Landenge von Fuerteventura besteht aus exklusiven Bungalows und Villen. La Pared, an einer bizarren, zerklüfteten Felsküste gelegen, besitzt eine Bucht mit zwei kleinen Kiesstränden. Aufgrund des starken Wellengangs ist Baden oft gefährlich, für Surfer hingegen sind die Voraussetzungen ideal. Der Ort verfügt über eine Golfakademie und einen Reitstall. Abends können die Urlaubsgäste in der Bucht oder in dem Restaurant oberhalb der malerischen Küste den Sonnenuntergang genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 14 ha steht fast die ganze Halbinsel Jandía unter Naturschutz. Ausgenommen ist ein schmaler Streifen entlang der Ferienzentren von Morro Jable bis Costa Calma. Im Norden und Westen ist das Naturschutzgebiet so gut wie menschenleer. Durch die Mitte zieht sich ein Gebirge mit dem höchsten Berg Fuerteventuras, dem Jandía (807 m). Beliebt sind Jeepfahrten über Schotterpisten zur Punta de Jandía, dem westlichsten Punkt der Insel mit Leuchtturm (Faro de Jandía). Dort informiert eine Ausstellung über gestrandete Delphine und Wale. Weiter geht es nach Cofete, einem alten Dorf mit Restaurant. Für Touren durch das Gebiet sind Geländewagen nötig. Gut trainierte und sonnenresistente Urlauber haben die Möglichkeit, das Gebiet mit Mountainbikes zu erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Zentrum der ehemaligen Inselhauptstadt (bis 1834) bildet die wuchtige Kirche Nuestra Señora de la Conception (17. Jh.), auch Santa María genannt. Sie besitzt einen hohen Glockenturm. Ihren Innenraum zieren eine fein gearbeitete Kassettendecke und ein barocker Altaraufsatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Museo Arquelógico, untergebracht in einem altehrwürdigen Stadthaus, geben ausgewählte Exponate, darunter kleine, bei Villaverde gefundene Fruchtbarkeitsidole aus Sandstein, Werkzeuge, Ton- und Keramikscherben Aufschluss über die Frühzeit der Insel und ihre kanarischen Ureinwohner.
Tipp der ADAC Redaktion
Für die Erkundung historischer Prachtbauten ist Betancuria der beste Ort der Insel. Er steht in seiner Gesamtheit unter Denkmalschutz. Das Zentrum der ehemaligen Inselhauptstadt (bis 1834) bildet die wuchtige Kirche Nuestra Señora de la Conception (17. Jh.), auch Santa María genannt. Sie besitzt einen hohen Glockenturm. Ihren Innenraum zieren eine fein gearbeitete Kassettendecke und ein barocker Altaraufsatz. Am Kirchplatz steht auch die Casa Santa María vom Anfang des 17. Jh. mit Laden und Gartenanlage. Das Museo Arquelógico (zurzeit geschlossen) befindet sich in einem altehrwürdigen Stadthaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Gelegen in der Nähe der Nordküste Afrikas, verspricht die kanarische Insel Fuerteventura zu jeder Reisezeit bestes Urlaubsvergnügen. Das gesamte Jahr über herrscht Badewetter und Fuerteventura-Reisetipps führen zu herrlichen Sandstränden und eindrucksvollen Aussichtspunkten. Die zweitgrößte Kanareninsel ist beliebt bei Wassersportfans und Erholungssuchenden, aber auch für eine Familie ein ideales Urlaubsziel. Fuerteventura-Routenplaner: auf nach Corralejo An der Nordküste der Insel liegt Corralejo, das mit allen Annehmlichkeiten eines Badeortes überzeugt. An der Promenade und im Hafen herrscht jede Menge Trubel und vor allem abends garantiert das Städtchen viel Abwechslung. Die Sanddünen des Parque Natural Corralejo sind ein spektakuläres Ausflugsziel. Mit unberührten Stränden, perfekter Brandung und unendlicher Ruhe kommt karibisches Flair auf. Mit dem Reiseführer auf die Halbinsel Jandía Im Süden Fuerteventuras erstreckt sich die Halbinsel Jandía, die 1994 nahezu komplett zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Lediglich an einem kleinen Streifen zwischen Morro Jable und Costa Calma stehen einige Hotels, ansonsten wird die Region von der Natur beherrscht. Wer einen Urlaub abseits des Trubels verbringen möchte, liegt mit einer Reise auf die Halbinsel richtig. Ein tolles Erlebnis ist eine Jeepfahrt zum westlichsten Punkt der Insel mit dem Leuchtturm Faro de Jandía. Route planen zu Fuerteventuras schönsten Aussichtspunkten Mit der Karte von ADAC Maps geht es zum Aussichtspunkt Morro Velosa in der Nähe der Gemeinde Betancuria. Der kanarische Künstler César Manrique hat den Ort, der sich schmeichelnd in die Landschaft einfügt, auf einem Vulkankegel gestaltet. Von einem riesigen Panoramafenster aus eröffnet sich ein unvergleichlicher Blick über die Insel. Risco de las Peñas ist einer der höchsten Aussichtspunkte der Insel, der an der Strecke zwischen Betancuria nach Pájara liegt. Von oben bietet sich ein toller Ausblick auf einen ehemaligen Stausee.
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