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City of Westminster
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Tipp der ADAC Redaktion
Am nördlichen Ende des Regents Park ist seit 1828 der London Zoo angesiedelt. Er beheimatet 18 000 Tiere (und Tierchen!). Das reicht von den großen Löwen, Tigern und Giraffen über lustige Lemuren und Pinguine bis zu Häusern für Schmetterlinge, Reptilien und eine Ameisenkolonie. Die Insektenschau B.U.G.S. lockt zahlreiche Besucher an, wie auch die Spinnenausstellung, die man ‑ ohne Glaswände getrennt ‑ durchwandern kann …
Tipp der ADAC Redaktion
Das bekannteste Geschäft auf der Oxford Street ist Selfridges, ein alle Dimensionen sprengendes Kaufhaus im westlichen Abschnitt der Straße. Dem 1909 von Gordon Selfridge aus Chicago gegründeten Mega-Store verdankt die globale Geschäftswelt Innovationen wie den Countdown »Noch zehn Tage bis Weihnachten!«. Zum 100. Geburtstag 2009 wurde der Look nochmal aufgemöbelt, inkl. dem Wonder Room, einer clever designten Luxuswelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Rendezvous mit 300 Größen aus Politik, Sport und Showbiz ist nicht billig, auch wenn es sich um Wachsfiguren handelt. Zu sehen sind u.a. die Queen, William und Kate, Harry und Meghan, Amy Winehouse, Adele, Barack Obama, Daniel Craig, David Beckham und Usain Bolt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die erste U-Bahn-Linie der Welt wurde 1863 an der Themse eröffnet. Eine der dampfbetriebenen Loks jener Zeit ist heute im London Transport Museum zu sehen, neben Kutschen und Pferdetrams, Doppeldeckerbussen und Taxis. Auch Modelle von Fahrzeugen und Tunnelbaustellen, alte Fotografien, Poster und Postkarten illustrieren Londoner Verkehrsgeschichte. In Ausstellungen wird auch das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Städten thematisisert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1838 erbaute Museum ist ein Tempel westeuropäischer Kunst des 13. bis 20. Jh. Es präsentiert berühmte Meisterwerke von Leonardo, Michelangelo, Raffael, Paolo Uccello, Veronese, Tintoretto, Tizian, van Eyck, Rubens, Rembrandt, Velázquez und van Gogh. Zu den britischen Klassikern zählen Gemälde von Thomas Gainsborough, John Constables und J. M. W. Turner.
Tipp der ADAC Redaktion
Hamleys (U-Bahn Oxford Circus) ist angeblich das größte Spielwarengeschäft der Welt, mit sechs Stockwerken, in denen es alles gibt, was das Kinderherz begehrt (und Erwachsene in Versuchung führt). Super: Man kann alles ausprobieren, ohne dass die Verkäuferinnen schimpfen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Theaterviertel Londons ist das West End, das längst nicht nur große Musical-Produktionen zu bieten hat. Tickets für die West-End-Theater gibt es günstig am TKTS Kartenkiosk am Leicester Square (U-Bahn Leicester Square oder Picadilly Circus) oder online (https://officiallondontheatre.com/tkts/). Meist noch preiswerter sind die Aufführungen der kleinen Theater und Bühnen, das Off-West End. Wem auch der visuelle Rahmen wichtig ist, sollte sich ein Stück im Royal Haymarket Theatre ansehen, es ist das schönste Theater der Stadt. Noch ein Tipp: Im West End servieren die meisten Restaurants Pre-Theatre-Menus, d.h. vor den Abendvorstellungen bekommt man sein Essen wesentlich preiswerter als nach den Shows.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem »Königlichen Bahnhof« wurden früher Staatsgäste mit großem Pomp empfangen bzw. verabschiedet. Ursprünglich handelte es sich um zwei Stationen, die 1860 von den beiden führenden Eisenbahn-Gesellschaften nebeneinander angelegt wurden. 1908 baute man die beiden zusammen, 1923 fiel dann die trennende Mauer. Heute durchlaufen jährlich 115 Millionen Menschen den Bahnhof, einen Verkehrsknotenpunkt für Bahnen und Busse.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Londoner Residenz des britischen Königshauses mit ihrer wuchtig-klassizistischen Architektur übt seit 1837 eine magische Anziehungskraft aus. Ist die königliche Standarte geflaggt, weilt King Charles III. in einem der 775 Räume. Charles folgte seiner Mutter Queen Elisabeth II. (1926-2022) auf den Thron, die von 1952 bis zu ihrem Tod 2022 regierte. Von Ende Juli bis Anfang Oktober, wenn die Windsors in Schottland Urlaub machen, finden Führungen durch den Garten und 19 Staatsgemächer statt, sind feinstes Mobiliar und Porzellan sowie Gemälde von Meistern wie Rembrandt und Rubens zu bewundern. Ganzjährig zu sehen sind märchenhafte Kutschen und Wagen in den Royal Mews, darunter die goldene Staatskarosse mit kleinen Gemälden des Florentiner Malers Cipriani, in der die Thronfolger zur Krönung gefahren werden. Moderner sind dagegen die Automobile der Queen, u.a. Bentleys oder ein Rolls Royce Phantom. Die Queen‘s Gallery zeigt Wechselausstellungen der königlichen Kunstsammlung. Touristenmagnet ist die Wachablösung der Soldaten in roten Uniformen und schwarzen Bärenfellmützen (August bis März Mo, Mi, Fr, So 11 Uhr, April-Juli täglich). Vor dem Palast steht eine goldene Siegesgöttin zu Ehren Queen Victorias (1819-1901). Wegen ihres Aufbaus wird sie liebevoll Wedding Cake, Hochzeitstorte, genannt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Delikatessenhandlung Fortnum and Mason wurde 1772 gegründet. Charles Fortnum, ein ehemaliger Soldat Georgs III., war nach seiner Verabschiedung aus dem aktiven Dienst offensichtlich so vertraut mit den kulinarischen Neigungen der Royal Family, dass er sofort nach Geschäftseröffnung zum Hoflieferanten avancierte. Daran hat sich bis heute nichts geändert, Normal-Sterbliche werden allerdings in dem wunderschön eingerichteten und dekorierten Kaufhaus auch bedient - auch wenn Touristen meist nur die Food Hall unsicher machen, das Haus hat ein breiteres Angebot, spezialisiert auf Accessoires und Dekor. Vom Dach aus schwirren auch Fortnum und Masons hauseigene Bienen in die exklusive Mayfair-Nachbarschaft aus, um Honig zu sammeln, der dann unten verkauft wird - wenn man Glück hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Leicester Square zählt zu den bekanntesten Plätzen und als Zentrum der Kinowelt Londons. Große Kinos wie das Empire und Odeon mit über 1000 Sitzplätzen präsentieren regelmäßig die Weltpremieren gefeierter Filmproduktionen, etwa der Harry-Potter-Abenteuer und die Missionen von James Bond. Rings um den Platz sind Handabdrücke vieler bekannter Filmstars in den Boden eingelassen. Der kleine Park in der Mitte, in dem unter anderem die Statuen Shakespeares und Charlie Chaplins stehen, ist beliebter Treffpunkt für Nachtschwärmer, die in die Restaurants, Pubs und Clubs direkt am Leicester Square oder nach Soho weiterziehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Green Park ist der kleinste der insgesamt acht königlichen Parks, die ursprünglich dem Adel vorbehalten waren. Die dreieckige Grünfläche, die sich nördlich von Buckingham Palace erstreckt, hat zwar keine Springbrunnen oder Statuen, aber er bildet zusammen mit dem St. Jamess Park im Osten, dem Hyde Park im Westen und den Kensington Gardens ein nur durch wenige Straßen unterbrochenes durchgehendes grünes Band durch die Londoner Innenstadt. Diese grüne Oase lädt ein zum Spazieren und zu entspanntem Ausruhen, etwa in einem der gestreiften Miet-Liegestühle (deckchairs), die von März bis Oktober bereitstehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bücherfreunde finden im achtstöckigen Literaturtempel Waterstones, angeblich Europas größter Buchhandlung, eine außerordentlich große Auswahl an Büchern. Typisch britische Servicekultur: im hübschen Cafe im fünften Stock des Art Deco-Gebäudes (www.5thview.co.uk) kann man jedes Buch aus dem Laden bei Kaffee und Kuchen durchblättern. Es finden regelmäßig Lesungen und Autogrammstunden mit berühmten Autor(inn)en statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Somerset House, das aus dem 18. Jh. stammt, kann man sich über die Geschichte des Gebäudes informieren. Die Courtauld Gallery beistzt eine spektakuläre Auswahl an impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden, ist allerdings wegen Sanierungsarbeiten bis Frühjahr 2021 geschlossen. Die Embankment Galleries präsentiert Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst, Design und Fotografie. Das Flussterrassen-Restaurant und -Café ist sehr beliebt. Im Winter sprudeln im Fountain Court kühle 55 Springbrunnen, im Winter wird eine romantische Schlittschuhbahn aufgezogen.
Tipp der ADAC Redaktion
Sie ist eine der berühmtesten Adressen der Welt: Hinter der schwarzen Tür des Hauses Nr. 10 verbirgt sich seit 1735 die Residenz des Premierministers. Das Gebäude wirkt von außen kompakt, unscheinbar, doch es hat über 100 Räume. Dazu gehören der Sitzungssaal des Kabinetts, eine Porträtgalerie mit Werken von William Turner und Anthonis van Dyck und die Wohnräume des Premiers. Die Nummer 11 nebenan ist der Wohnsitz des Schatzkanzlers. Aus Sicherheitsgründen verwehren hohe Gitter den Zugang zur Downing Street.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Geschichte des Landes vom 16. Jh. bis heute lässt sich in diesem Museum anhand von 10 000 Porträts nachvollziehen. Mit dabei sind die Tudors und Stuarts, William Shakespeare, Christopher Wren, Lord Byron, Charles Darwin, Tony Blair, Lisa Stansfield und Maggie Smith (wg. Umbau geschl. bis 2023).
Tipp der ADAC Redaktion
In ihrer ornamentalen Wuchtigkeit wirkt Charles Barrys und Augustus Pugins neogotische ›Mutter aller Parlamente‹ von 1865 älter, als sie in Wirklichkeit ist. 1000 Räume und mehrere Kilometer Flure verbergen sich hinter der grandiosen Fassade. Als ältester Teil des Vorgängerbaus, der bis 1512 als Palace of Westminster königliche Residenz war und 1834 einem Feuer zum Opfer fiel, ist noch die Westminster Hall von 1097 erhalten. Unter einer mit Engeln bewehrten Stichbalkendecke, einem Meisterwerk englischer Gotik, tagte 1295 das erste offizielle Parlament. Im House of Commons, dem Unterhaus, sitzen sich auf grün bezogenen Bänken die 650 Mitglieder, Kabinett und Schattenkabinett, einander gegenüber. Das House of Lords, das Oberhaus, präsentiert Pugins detailreiche Schnörkel-Ästhetik von den Buntglasscheiben bis zum Tintenfass. Im Oberhaus sitzenzur Zeit 794 Mitglieder, darunter knapp 100 Erblords und Erbladies.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Savoy Hotel wurde nach fünfjähriger Bauzeit 1889 eröffnet. Setidem ist es eines der bekanntesten Hotels Londons. Die Ausstattung im Art-Deco- und edwardianischen Stil wirkt bombastisch und gemütlich zugleich. Ein interessantes historisches Detail ist, dass Guccio Guci hier einst als Kofferträger arbeitete, bevor er nach Italien zurückkehrte, um sein eigenes Ledergeschäft zu eröffnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Benediktinermönche gründeten diese Krönungs-, Trauungs- und Grabkirche im 10. Jh. 17 Monarchen liegen hier begraben, vom Kirchengründer Edward the Confessor bis zu George II. (1760). Nicholas Hawksmoors neogotische Westtürme von 1745 täuschen: Westminster Abbey stammt in seiner Bausubstanz im Wesentlichen aus der Zeit Henry III. (ab 1245). Mit über 30 m ist das Gewölbe das höchste Englands. Statuen, Skulpturen, Büsten und Grabmäler formieren ein steingewordenes Who‘s Who Großbritanniens: mit Dichtern wie Charles Dickens, Politikern wie William Pitt, Wissenschaftlern wie Charles Darwin, Forschern wie David Livingstone und Komponisten wie Henry Purcell. Der Krönungsstuhl aus dem 13. Jh. hat schon Graffiti, Holzwurmattacken, Lackverschandelungen und Suffragettenbomben überstanden. Er steht vor der Henry VII. Chapel von 1512. Deren fein ziseliertes Fächergewölbe, wie aus zarten Spitzen geformt, mit hängenden Schlusssteinen, markiert den Höhepunkt des Perpendicular Style, der englischen Spätgotik. Westminster Abbey gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Tipp der ADAC Redaktion
Queen Victoria soll beim Anblick des nach ihrem Gemahl Prinz Albert benannten Gebäudes ›it looks like the British Constitution gesagt haben. Hier finden seit 1871 die verschiedensten Veranstaltungen statt, mittlerweile sind es über 330 jährlich: Ice Skating, Sumo Ringen, Tennis, Zirkusvorführungen, Kinopremieren z.B. der James Bond Filme, und natürlich Konzerte wie die legendäre hochpatriotische Last Night of The Proms von der BBC. Neben hochkarätigen Klassikkonzerten traten über die Jahrzehnte auch alle Musikgrößen auf: The Beatles, Rolling Stones, Frank Sinatra, Sir Elton John, Eric Clapton und viele mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Royal Academy ist Englands älteste Kunstschule. 1768 gegründet, ist sie seit über einhundert Jahren im Burlington House am Piccadilly untergebracht. Das Gebäude im Palladio-Stil wurde 1867-74 von Banks and Barry erbaut und vor wenigen Jahren u.a. von Lord Norman Foster renoviert. In der Königliche Akademie der Künste in Piccadilly portraitierensehr populäre Blockbuster-Wechselausstellungen große Epochen und Dynastien und bringen feine Interieurs aus dem 18. Jh. Gemälde der frühen Akademie-Schüler Thomas Gainsborough, William Turner und John Constable zur Geltung. Der Star der Sackler Galleries ist Michelangelos Taddei Tondo, eine runde Marmor-Reliefskulptur. Seit 1769 bildet die Sommerausstellung (Mitte Juni-Mitte Aug., mit Verkauf) mit Werken britischer Künstlerinnen und Künstler – inklusive unverlangt eingesandte Amateurkunst – ein jährliches Londoner Society-Ritual. Da die Royal Academy seit ihrer Gründung von jedem ihrer Schüler eine Arbeit behält (und diese Sammlung regelmäßig durch Ankäufe erweitert), kann immer nur ein Bruchteil der Kollektion gezeigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Feierabend-Treff auf engstem Raum: Im Lamb and Flag, das Pub besteht seit 1772, kommt man schon deshalb schnell ins Gespräch. Schon Charles Dickens soll in diesem Pub sein Pint getrunken haben. Die Bierauswahl ist groß, man darf auch testtrinken. Und gut essen kann man hier auch, besonders die Pie’s sollen hervorragend sein.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch über der Themse auf der Waterloo Bridge hat man die Stadt vor Augen: Westminster Abbey, das Parlament, Big Ben, geduckt rechts daneben Scotland Yard und ein Stückchen weiter, die vier Gebäude mit den lindgrünen Dächern und den verdächtig vielen Antennen: das Verteidigungsministerium. Whitehall Court erscheint wie aus einem Baukasten für Märchenschlösser, Nelsons Column lugt hervor und die ägyptische Cleopatras Needle reckt sich am Ufer hinauf. Und dann weiter: St Martin-in-the-Fields, die postmoderne Charing Cross Station, das Savoy, Somerset House, St Pauls natürlich und dann eine durchgehende Skyline vom National Westminster Bank Tower bis hinüber zu den Docklands. Keine Frage: Das ist Londons Schokoladenseite. Filmhistoriker erinnern sich vielleicht an den dramatischen Film gleichen Namens mit Vivien Leigh (1940).
Tipp der ADAC Redaktion
An der Ecke zum Green Park steht das legendäre »Ritz«, eröffnet 1906 und seitdem berühmt für seine Arkaden, die Inneneinrichtung in Louis-quinze-Stil und seinen »Afternoon Tea«. Wer hier allerdings seinen »Afternoon Tea« genießen möchte, muss tief in die Tasche greifen: Tee und Snacks sind hier extrem teuer, vor allem, wenn man sich dem Trend der letzten Jahre anschließt, ein Glas Champagner dazu zu nehmen (16 GBP). Man gönnt sich ja sonst nichts...
Tipp der ADAC Redaktion
Der Temple Bar ist eigentlich nichts anderes als ein überdimensionierter Grenzstein: Die Säule mit dem bronzenen Wappentier-Drachen auf der Spitze markiert den Übergang zwischen der City of Westminster und der City of London. Zwischen 1191 und 1319 hatten die wohlhabenden Kaufleute der City ihre Unabhängigkeit gegenüber Westminster (dem Zentrum der königlichen Macht) mit einer gewaltigen Mauer rund um die Stadt demonstriert. Temple Bar wurde 1222 zu einem der »Grenzübergänge« zwischen den beiden Machtbereichen. Bis 1772 wurden die Köpfe von Hingerichteten auf dem Temple Bar zur Schau gestellt, man hatte sie zuvor in Salz eingelegt, um die Raben fernzuhalten.2004 wurde die von Sir Christopher Wren entworfene originale Temple Bar-Schranke, die 1878 abgetragen worden war, auf dem neu erbauten Paternoster Square hinter der St Pauls Cathedral wieder errichtet.