Kroatische Adriaküste
Highlights & Sehenswertes
Wissenswertes zur kroatischen Adriaküste
Rijeka ist auf der Karte die drittgrößte Stadt Kroatiens und verfügt über den größten Hafen. Der Name stammt von einer Kirche und einem Kastell, die am Fluss Rječina liegen. Schon in der Antike nutzten Illyrer und Römer den Hafen. Archäologische Überbleibsel finden sich noch heute in Form des römischen Tors, der Thermen sowie einer teilweise erhaltenen Stadtmauer.
Die Kornati bestehen aus rund 150 Inseln und bieten hervorragende Möglichkeiten zum Segeln, Tauchen und für alle anderen Wassersportarten. Im Süden zählt der Naturpark Telascica zu den beliebtesten Ausflugszielen. Er verfügt über einen Salzwassersee und Steilklippen, die eine Höhe von bis zu 180 m aufweisen. Einsam gelegene Badebuchten, die man nur mit dem Boot oder zu Fuß erreicht, finden sich auf der Insel Pasman im Archipel von Zadar.
Entlang der kroatischen Adriaküste finden sich sehr viele mittelalterliche Städte. Dubrovnik war zum Beispiel nicht ohne Grund Drehort für die Fantasy-Serie „Game of Thrones“. Wer im Urlaub durch die engen Gassen läuft, erkennt Sehenswürdigkeiten aus der TV-Serie wieder. Die authentische und weitgehend komplett erhaltene Altstadt umfasst unterschiedliche Stilrichtungen und Epochen von der Antike bis ins Barock.
Reiseführer-Themen
Die mediterrane Küche Istriens - Vielfalt und Qualität
Italienische, slowenische, kroatische und österreich-ungarische Elemente feiern an der nördlichen Adria eine kulinarische Hochzeit. Die beliebteste Vorspeise der Region ist luftgetrockneter Kraški pršut (Karst-Schinken). Als Hauptgericht wird Fleisch von Schwein, Lamm, Ente oder Truthahn (Puriza) serviert, im Idealfall wird dies im Backofen oder am Spieß gebraten. Als Begleitung kommt Mangold oder grüner Wildspargel auf den Teller. Beliebte Beilagen sind Mlinzi aus Nudelteig und Fuži (Teigtäschchen). An die Zeit der K.-u.-k.-Monarchie erinnern Gerichte wie Žlikrofi (Nudeln mit Füllung), Žganci aus Buchweizenmehl und Štruklji (Strudel). Schätze aus der Adria An der Küste dominieren Fisch und Meeresfrüchte. Welche Fülle an Schätzen die Adria freigibt, zeigt z.B. der Fischmarkt in Rijeka. Dort türmen sich Hummer, Langusten und Tintenfisch, Drachenkopf, Goldbrasse und Seebarsch. Serviert werden die Köstlichkeiten aus dem Meer gegrillt oder in Olivenöl gebraten. Das Landesinnere von Istrien erinnert mit Pasta njoki (Gnocchi) und schwarzem Risotto kulinarisch stark an die Toskana. Mit dem köstlichen istrischen Olivenöl wird nicht gespart, und zum Würzen dienen die kräftigen Kräuter des windumbrausten Karstgebiets wie Rosmarin, Salbei und Thymian. Die Eichenwälder um Motovun, Buzet und Labin sind das Revier der Trüffeljäger – hier wurde 1999 ein Exemplar mit dem Rekordgewicht von 1,31 kg gefunden.Apulien im Mittelalter: König, Kaiser, Kreuzritter
Eine weitreichende Bedeutung für die Entwicklung Apuliens gewinnen im 11. Jh. die Normannen, die das Land nach und nach von den Byzantinern erobern. Die letzten Byzantiner vertreibt 1071 Robert Guiscard (1015–1084) aus Bari und Brindisi. Bereits 1059 hatte er als Herzog von Apulien, Kalabrien und Sizilien mit Hilfe des Papstes die einzelnen normannischen Fürstentümer und Grafschaften der Region vereint. In der Folgezeit floriert der Handel mit dem Orient, und die Bevölkerung wächst. 1095 ruft der Papst zum ersten Kreuzzug gegen die Muslime im Heiligen Land auf und rechnet nun seinerseits mit Unterstützung durch die Normannen. Da die Teilnahme einer Pilgerfahrt gleichkommt, Ablass aller Sünden inklusive, schließen sich Kreuzritter aus ganz Europa an. Die apulischen Hafenstädte Bari, Barletta, Brindisi und Otranto profitieren bald auch von der Einschiffung und Landung der Kreuzritter, die Ausrüstung sowie Unterkunft und Verpflegung benötigen. Friedrich II. Unter Roger II. werden Apulien und Sizilien 1130 zum Königreich von Sizilien vereint. Als 1189 die männlichen Normannen aussterben, geht die Krone an Rogers II. Tochter Konstanze. Ihr Sohn, Friedrich II. (1194–1250), den seine Zeitgenossen als ›Stupor Mundi‹, das Staunen der Welt, bewundern, folgt 1198 als König von Sizilien. Er versetzt die Welt tatsächlich in Staunen: 1215 sichert er sich auch den deutschen Thron, 1220 krönt ihn der Papst zum Kaiser des römisch-deutschen Reiches. Als er 1222 seine Residenz von Palermo nach Foggia in Apulien verlegt, löst er einen wahren Bauboom aus. Ein Netz von Kastellen überzieht bald das Land, darunter das ›Krone Apuliens‹ genannte Castel del Monte südlich von Andria. Kunst statt Kreuzzug Friedrich II. organisiert Verwaltung und Gesetzgebung neu, fördert Künste, Wissenschaften sowie den Austausch der Kulturen. Als er wegen all dieser Aufgaben nicht wie versprochen zum Kreuzzug aufbricht, kennt der Papst kein Pardon und exkommuniziert ihn im Jahr 1227. Während Kaiser Friedrich II. daraufhin 1228/29 seine Mission im Heiligen Land erfüllt und mit kleiner Truppe nach Jerusalem zieht, fallen unterdessen päpstliche Truppen in Süditalien ein. Erst 1230 schließt Kaiser Friedrich II. Frieden mit Papst Gregor IX. – bis zum nächsten Konflikt 1239. Neue Kriege leiten den Niedergang Apuliens ein, der beim Tod Friedrichs II. 1250 im apulischen Lucera bereits fortgeschritten ist.Canal Grande in Venedig: Laufsteg der Palazzi
Die Prachtstraße Venedigs ist ein 3,8 km langer, bis zu 50 m breiter und rund 5 m tiefer Kanal. Den schönsten Blick auf die 200 Palazzi am Canal Grande bietet der Vaporetto Nr. 1. Die gemächliche Fahrt mit dem Wasserbus vom Bahnhof Santa Lucia nach San Marco dauert etwa 40 Minuten. Die erste Kanalschleife Moderner Auftakt einer Augenreise zwischen all der historischen Pracht ist der 2008 fertiggestellte Ponte della Costituzione (siehe Nr. 18) von Santiago Calatrava, der den Piazzale Roma mit der Stazione Venezia Santa Lucia verbindet. Direkt vor dem Bahnhof befindet sich die Vaporetto-Station. Wie eine Perlenkette reihen sich zwischen Bahnhof und Rialtobrücke imposante Gebäude aneinander. Erster Höhepunkt ist auf der rechten Seite der Fondaco dei Turchi (13. Jh.), ein Handelshaus im veneto-byzantinischen Stil mit Arkaden im Erdgeschoss. Bis 1838 war das Gebäude Sitz der türkischen Handelsniederlassung, nun beherbergt es das Museo di Storia Naturale. Schräg gegenüber prunkt der Renaissancepalast Vendramin-Calergi (16. Jh.) mit großen Zwillingsfenstern. Er dient heute als Casino. Darüber hinaus erinnert ein kleines Museum an den Komponisten Richard Wagner, der 1883 in diesem Palazzo starb. Drei Seitenkanäle weiter steht die gotische Ca dOro (siehe Nr. 23). Ihre reich verzierte Fassade war einst vergoldet. Einer der ältesten Paläste am Canal ist die veneto-byzantinische Ca da Mosto. Die unteren Etagen entstanden im 13. Jh., die oberen im 17. Jh. Nahe der Rialtobrücke erhebt sich das deutsche Handelshaus Fondaco dei Tedeschi (siehe Nr. 10) aus dem 16. Jh., seit 2016 Einkaufstempel mit prächtiger Aussichtsterrasse. Die zweite Kanalschleife Gleich hinter dem Ponte di Rialto befindet sich auf der linken Seite der Palazzo Dolfin-Manin. Hier wohnte Ende des 18. Jh. der letzte Doge Ludovico Manin. Im Erdgeschoss des Renaissancebaus verläuft ein öffentlicher Fußweg unter Arkaden. Ein Stück weiter erheben sich zwei Paläste des 13. Jh., die Palazzi Loredan-Corner und Farsetti-Dandolo, heute Sitz der Stadtverwaltung. Sie beeindrucken durch Arkadenreihen im veneto-byzantinischen Stil. Im 16. bis 18. Jh. entstanden die vier Palazzi Mocenigo kurz vor der Kanalschleife auf der linken Seite. Die Mocenigo gehörten zu den mächtigsten Familien Venedigs und stellten zwischen 1414 und 1778 sieben Dogen. In der Mitte der Schleife steht rechts die barocke Ca Rezzonico. Als Museo del Settecento Veneziano präsentiert sie Kunst und Wohnkultur des 18. Jh. Gegenüber ragt der Palazzo Grassi von 1745 auf. Er wurde als letzter Palast Venedigs zwischen Spätbarock und Klassizismus erbaut. Heute ist er im Besitz des französischen Unternehmers François Pinault, der hier Kunst der Gegenwart zeigt, von Jeff Koons, Damien Hirst und anderen Größen. Jenseits der Accademia-Brücke rechts steht der Palazzo Venier dei Leoni, ein unvollendeter Bau, der die Peggy Guggenheim Collection beherbergt.Sonnenuntergang in Kroatien
Wenn in Kroatien im Sommer die Sonne untergeht, sollte man sich ein gemütliches Plätzchen suchen! Denn nirgends verabschiedet sich der Tag so eindrucksvoll wie in Kroatien: Das Farbenspiel der grünen Pinienwälder mit dem blauen Meer und dem pink-roten Himmel sorgt für einzigartige Erinnerungen - und eindrucksvolle Schnappschüsse im Fotoalbum. An diesen fünf ganz unterschiedlichen Orten kann man die „goldene Stunde“ stimmungsvoll erleben: Poreč: Einzigartige Plätze vor der Sonne Der beliebte Badeort Poreč bietet durch seine Lage an der Küste viele Möglichkeiten, entspannt den Sonnenuntergang zu genießen. Ein circa 4,5 km lange Promenade verbindet die Lagunen mit der malerischen Altstadt . Dort servieren zahlreiche kleine Bars und authentische Konobas leckere, kroatische Küche oder den perfekten Sundowner. Tipp: Vom Hafen mit dem Taxiboot in nur fünf Minuten zur Insel Sveti Nikola übersetzen und den Sonnenuntergang vom Strand aus genießen. Rovinj: Perfekter Sonnenuntergang an der Bar Wer Kroatiens Sonnenuntergänge in Gesellschaft erleben will, ist in einer der wunderschönen Bars der Stadt Rovinj richtig. Die kleinen Lokale sind weltweit einzigartig: Sitzkissen liegen direkt auf der steinigen Küste, bunte Tischchen machen Lust auf einen Drink und mit etwas Glück verirren sich Delfine in die Bucht. Magische Momente sind in Kroatien immer inklusive! Grimalda: Atemberaubender Blick in die Bergwelt Die kleine, kroatische Gemeinde Grimalda trägt den Spitznamen „Belvedere d’Istria“: Auf einem Hügel gelegen, bietet das - inzwischen fast unbewohnte Örtchen - eine unfassbare Aussicht auf die ursprüngliche Bergwelt Istriens . Abends sorgt das mediterrane Klima für angenehme Temperaturen: Dann streicht ein leichter Wind über die 500 Jahre alten Eichenwälder und von der Friedhofskapelle blickt man entspannt in die Ferne, wo das Wasser des nahegelegenen Butoniga Stausees das rosa Abendlicht reflektiert. Pula: Den Wellen auf dem heiligen Felsen lauschen Auf dem „heiligen Felsen“ südlich der Stadt Pula kann man alle Facetten Kroatiens gleichzeitig erleben: Sonne und Meer , Natur und Kultur . Die Ruine der Crkviva Verudela erreicht man zu Fuß, vorbei an dem beeindruckenden Canyon Verudela. Das Plateau befindet sich auf einem Felsen, der 15 Meter senkrecht über dem Meer aufsteigt. Diese einmalige Aussicht, das Brechen der Wellen am Kap und der eingefärbte Himmel sorgen für bleibende Erinnerungen. Zadar: Der schönste Sonnenuntergang Kroatiens? Alfred Hitchcock soll gesagt haben, der Sonnenuntergang in Zadar sei der schönste auf der Welt. Ganz Unrecht hatte er nicht. Ein außergewöhnlich schöner Ort, um der Sonne für ein paar Stunden auf Wiedersehen zu sagen, ist die Meeresorgel : Bei dieser Installation erzeugen die Wellen Musik, indem sie Luft in die Orgelpfeifen pressen. So schreibt sich das Meer die Begleitmusik für das tägliche, unvergessliche Erlebnis des Sonnenuntergangs selbst.Kroatien mit dem Auto
Kroatien ist im Sommer das perfekte Reiseziel für einen Roadtrip mit dem Auto: Urlauberinnen und Urlauber erwarten entlang der besten Route vielfältige Erlebnisse und einzigartige Ausflugsziele. Unberührte Natur, eine faszinierende Küstenlinie plus ein breites Angebot an Kultur und Kulinarik sorgen für einmalige Urlaubserinnerungen. Am besten man hat die Badesachen immer griffbereit, denn Kroatien bietet im Sommerurlaub mit dem Auto vielfältige Möglichkeitenfür einen spontanen Sprung ins Wasser. Was gibt es Schöneres, als die vielfältigen Regionen Kroatiens im eigenen Tempo zu erkunden? Von Deutschland aus bietet sich die Route von Norden nach Süden an - man kann aber von jedem Punkt einsteigen. Angefangen in Rovinj geht es in circa 14 Tagen bis nach Dubrovnik. Wer weniger Zeit hat, kann bei der Routenplanung einfach Stopps auslassen. Den Roadtrip zu verlängern? In Kroatien ist das kein Problem, denn die Inselwelt und wunderschöne Landschaft bietet mehr als genug Optionen, eine (und noch eine) Nacht länger zu bleiben, die Aktiv-Angebote wahrzunehmen und die Kultur-Highlights zu genießen. Stopp 1: Rovinj (Istrien) Aufenthaltsdauer: 3-4 Tage Umgeben von kristallklarem Wasser, liegt der nördliche Teil Kroatiens auf der herzförmigen Halbinsel Istrien. Hier gibt es zahlreiche malerische Städte, von denen man seinen unvergesslichen Roadtrip mit dem Auto starten kann. Das romantische Städtchen Rovinj verzaubert seine Besucherinnen und Besucher mit charmanten Altstadtgassen, unvergleichlichen Sonnenuntergängen und fantastischen, traditionellen Restaurants. Wunderschöne Kieselstrände, die man optimal mit dem Auto anfahren kann, oder eine von Experten geführte Dolphin Watching Tour prägen sich als Sommer-Erinnerungen ein. Bei einem Tagesausflug in die mittelalterlichen Bergdörfer Motovun, Pazin , Grožnjan oder Roč im grünen Mirnatal kommen Kultur- und Kulinarikfans gleichermaßen auf ihre Kosten. Stopp 2: Zadar und seine Inseln Aufenthaltsdauer: 1-3 Tage Nach etwa vier Stunden Fahrt durch Kroatien mit dem Auto gelangt man nach Zadar. Die antike Altstadt, mit ihrer rätoromanischen Kirche Sveti Donat , kann man gut an einem Nachmittag erkunden. Am Abend sollte man sich ein schönes Plätzchen an der Meeresorgel suchen und dort den Sonnenuntergang genießen, bevor man ins Nachtleben der Stadt abtaucht. Für Unternehmungslustige lohnt sich ein Tagesausflug auf die Mondinsel Lag oder die Oliveninsel Ugljan. Wer es ruhiger mag, verbringt zwei Nächte auf der Insel Dugi Otok: Die Ruheoase gilt mit ihren traumhaften Stränden als echter Geheimtipp. Stopp 3: Nationalpark Krka oder Vrana-See (Zwischenstopp) Aufenthaltsdauer: 2-6 Stunden Auf dem Weg nach Šibenik bietet sich ein Zwischenstopp im Nationalpark Krka an. Entlang der paradiesischen Flusslandschaft gelangt man über Holzstege zu den beeindruckenden Wasserfällen des Parks. Die canyonartigen Schluchten inmitten sanfter Hügel, die türkisen Seen und verlassenen Festungsruinen machen den Park zu einer Art Freilichtmuseum. Ebenfalls auf der Route von Zadar nach Šibenik liegt der mit Brackwasser gefüllte Vrana-See , ein beliebtes Ausflugsziel für Kanufahrer, Sportfischer, Radfahrer und Ornithologen. Stopp 4: Šibenik Aufenthaltsdauer: 1-2 Nächte Weiter führt die beste Route mit dem Auto durch Kroatien in die mittelalterliche Altstadt von Šibenik, die voller imposanter Kulturschätze einer tausendjährigen Geschichte steckt. Die weiße Kuppel der Jakobskathedrale erhebt sich spektakulär über die Altstadt, direkt dahinter beherbergt der Rektorenpalast im Stadtmuseum Fundstücke einer 8000 Jahre andauernden Geschichte. Einzigartig ist auch die Lage der Stadt entlang des Flusses Krka, der hier ins Meer mündet. Die schmale Meerenge vor Šibenik wirkt wie ein See - doch fährt man mit dem Boot durch die Mündung, gelangt man zu der zauberhaften Inselgruppe der Kornaten. Stopp 5: Split Aufenthaltsdauer: 2-3 Nächte Weiter führt der Roadtrip Richtung Süden bis nach Split. Die schönste Route führt teilweise an der Küste entlang und meidet die Autobahn im Landesinneren: Hier kann man neben einem fantastischen Panoramablick einen Schluck des berühmten, einheimischen Rotweins Babić in dem bezaubernden Städtchen Primošten genießen oder einen Zwischenstopp in Trogir einlegen. Nach einem traditionellen Mittagessen und einem Kaffee mit Meerblick geht es weiter Richtung Split, der Perle auf jeder Kroatienreise mit dem Auto. Der Mix aus belebter Altstadt, kulturellem Hotspot - der Diokletianspalast ist ein Muss! - und Strand hat Split zu einer beliebten Küstenmetropole gemacht. Übrigens: Der Strand Bene im Marjan Park gilt als echter Geheimtipp! Stopp 6: Brač oder Hvar Aufenthaltsdauer: 3 Nächte Nach den aufregenden Tagen und Nächten in Split bietet sich eine Pause auf den traumhaften Inseln Brač oder Hvar an. Hier verstecken sich ein paar der schönsten Strände Kroatiens. In einsame Buchten, belebten Beachbars, fantastischen Unterkünften oder auf einmaligen Campingplätzen kann man die Seele baumeln lassen oder seine nächste Kroatienreise mit dem Auto planen - denn wiederkommen will man auf jeden Fall. Stopp 7: Makarska Riviera Aufenthaltsdauer: 2-3 Nächte Wenn der Roadtrip durch Kroatien sich dem Ende entgegen neigt, sorgt der kleine Ort Makarska erneut für einzigartige Erinnerungen. Von Split aus führt die Reiseroute an der spektakulären Küstenstraße entlang nach Omiš, wo man den atemberaubenden Ausblick (und einen Kaffee) genießen sollte, bevor es weiter an die Makarska Riviera geht. Hier kann man entweder in dem kristallklaren Wasser der Buchten baden, oder die vielfältige Landschaft des Biokovo-Gebirges erkunden - oder man macht beides! Stopp 8: Dubrovnik Aufenthaltsdauer: 2-3 Nächte Seit hier die Serie Game of Thrones gedreht wurde, gehört Dubrovnik zu den am meisten besuchten Städten Kroatiens. Die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt am südlichsten Zipfel der kroatischen Adria bietet die perfekte Endstation für den unvergesslichen Kroatienurlaub mit dem Auto. Die Auswahl an Freizeitgestaltung scheint endlos und hält für jedes Interesse das Richtige bereit: Unglaubliche Kulturbauten - wie die Stadtmauer oder die Barockkirche Sveti Vlaho -, flach abfallende Kieselstrände, kulinarische Highlights oder vielfältige Veranstaltungen.Beliebte Regionen und Orte
Häufig gestellte Fragen
Am stärksten erwärmt sich das Meer vor der dalmatinischen Küste bei Dubrovnik.
Die durchschnittlichen Wassertemperaturen zur Reisezeit zwischen Mai und September betragen an der kroatischen Adria zwischen 19 und 25 °C.
Die Maut wird auf kroatischen Straßen nicht im Voraus bezahlt, sondern anhand der zurückgelegten Strecke kalkuliert und beim Verlassen der Autobahn entrichtet.