Daberger Straße 33
Furth im Wald, Bayern, Deutschland
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Jedes Jahr vom 2. bis zum 3. Wochenende im August wird in der Stadt ein schrecklicher Drache von einem tapferen Ritter getötet – und das seit über 500 Jahren. Der Further Drachenstich gilt als Deutschlands ältestes Volksschauspiel. Das Spektakel begleiten Ritterspiele, ein Schwertkampfturnier und ein Kinderfest. Wenn er nicht im Festspieleinsatz ist oder Winterschlaf im Landestormuseum hält, lauert der Drache in der Drachenhöhle am Further Festplatz. Unter der schuppigen Haut des Drachens, der als größter Schreitroboter der Welt gilt, verbergen sich Stahlgelenke und reichlich Elektronik, die sein furchterregendes Mienenspiel und bedrohliches Fauchen steuern.
Tipp der ADAC Redaktion
Durch einen Torbogen am Further Markt betritt man den Schlossplatz. Dort markiert der 1866 erbaute Stadtturm den Standort der längst verschwundenen Further Burg. Der Turm kann bestiegen werden. In seinem Inneren und dem angrenzenden Spital zeigen zwei Museen ihre Sammlungen. Das Landestormuseum macht mit den Ereignissen an dieser Schnittstelle der Kulturen vertraut. Nebenan berichtet das Drachenmuseum von der Hauptperson des Further Drachenstichs.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Further Festplatz lauert in der Drachenhöhle der Further Drache, wenn er nicht gerade im Festspieleinsatz ist oder Winterschlaf im Landestormuseum hält. Unter der schuppigen Haut des Drachen, der als größter Schreitroboter der Welt gilt, verbergen sich Stahlgelenke und ausgefeilte Elektronik, die das furchterregende Mienenspiel und bedrohliche Fauchen steuern.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Wildgarten am Ortsrand können Kinder die Natur erkunden. Spinnen und Eidechsen bevölkern die Anlage, ein Sumpfweg führt durch ein Feuchtgebiet, und ein Irrgarten sorgt für Verwirrung. Sogar auf den Grund eines Weihers kann man hinabsteigen und durch Glasscheiben heimische Fische beobachten.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Grenze zu Tschechien entstand 1970 der erste deutsche Nationalpark. Fast die gesamte Fläche des Parks ist von Wald überzogen, vor allem Fichten, Tannen, Buchen und Bergahorne gedeihen hier. Auf den Gipfeln türmen sich Geröllfelder aus Gneis und Granit, Bergbäche rauschen, Seen liegen still und Wiesen wuchern wild und blumenreich. In den Hochlagen lauern geheimnisvolle Moore, die ›Filze‹. Gelegentlich stößt man auf Lichtungen, die einst als Weiden für die Rinderzucht gerodet wurden, die ›Schachten‹. Bestens markierte Routen vom einstündigen Rundweg bis zur mehrtägigen Kammwanderung führen durch das Mittelgebirge. Für Kinderwagen geeignete und entsprechend gekennzeichnete Wege ermöglichen auch Familien mit kleinen Kindern vergnügliche Wanderungen. Die erdgasbetriebenen Igelbusse (Symbol ist ein Igel auf Rädern) bringen Besucher im Rachel-Lusen-Gebiet bequem zu den attraktivsten Punkten. Das macht es leicht, auf das Auto zu verzichten. Wanderübergänge führen in den angrenzenden tschechischen Nationalpark Šumava, den Böhmerwald. Die wichtigsten Übergänge befinden sich bei Finsterau, Scheuereck, Ferdinandsthal und Bayerisch-Eisenstein. Hier sowie in Freyung, Mauth, Spiegelau, Frauenau und Zwiesel helfen Nationalpark-Informationsstellen bei der Planung. Neben den Nationalparkzentren Lusen bei Neuschönau und Falkenstein bei Ludwigsthal versorgen sie die Gäste mit Karten zu Wanderwegen, Lehr- und Erlebnispfaden.
Tipp der ADAC Redaktion
Furth im Wald liegt auf einer Anhöhe am Rand der Cham-Further Senke. Sie trennt den Bayerischen vom Oberpfälzer Wald. Hier verlief einst eine wichtige Handelsroute nach Böhmen, und so war die Stadt das bayerische Tor zum Nachbarland. Durch einen Torbogen am Further Markt geht es auf den Schlossplatz. Dort markiert der 1866 erbaute Stadtturm den Standort der längst verschwundenen Further Burg. Im Turm und dem angrenzenden Spital sind zwei Museen untergebracht. Das Landestormuseum widmet sich der Stadtgeschichte, das Drachenmuseum dem Further Drachenstich. Teilbereiche beider Museen befinden sich in einer Neugestaltung.
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