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Museen

Stift Altenburg

Altenburg
Stift Altenburg ist ein Barockjuwel des Waldviertels. Deckenfresken und Wandmalereien von Paul Troger und Johann Jakob Zeiller zieren die Räume der Klosteranlage. Zu den Höhepunkten zählen Kaiserstiege, Stiftskirche und Bibliothek. Unter dem Brunngartl sind zudem gut erhaltene Reste mittelalterlicher Vorgängerbauten zu sehen.
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Bauwerke

Schloss Greillenstein

Greillenstein
In diesem prächtigen Renaissanceschloss mit Arkadenhof sind Räume mit Renaissance- und Barockaustattung wie Registratur, Gerichtsaal, Kapelle, zwei Bibliothek, ein Ritter- und ein Türkensaal, der Ahnensaal, diverse Salons, Badestube, Spielzimmer und Zwergen Kabinettzu besichtigen. Besonders die unterschiedliche Dekoration der Räume, von schlicht in Amtsräumen bis aufwendig in Repräsenationsräumen mit  bemalten Holzdecken, prächtigen Kachelöfen und Stuckaturen, fällt beim Rundgang auf. Im Gerichtssaal steht noch eine Gerichtsschranke aus dem 17. Jh. Auch Verlies, Registratur, Bibliothek, Wohnräume und die entzückende Badestube aus dem Jahr 1590 sind noch authentisch eingerichtet. Wechselausstellungen beleuchten unterschiedliche Aspekte des adeligen Lebens. So die Ausstellung spielen und verspielen, die die kurzweiligen und bisweilen kostspieligen Spiele der adeligen Gesellschaft vom 16.- 19.  Jh. vorgestellt, für die in Salons an speziellen Spieltischen Platz genommen wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Erlebnispark Rosenburg

Rosenburg
Im Erlebnispark Rosenburg wird im Wald geklettert, gekrochen und geflogen. Der einfachste Parcour ist geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Kleinere können auf der Slackline balancieren, sich auf den Spielgeräten austoben oder in den Hängematten chillen.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Museum Horn

Horn
Das Museum Horn präsentiert mehrere Abteilungen. Das Höbarthmuseum zeigt eine bedeutende Sammlung urgeschichtlicher und naturwissenschaftlicher Funde aus der Region. Im Madermuseum gibt es eine umfangreiche Sammlung von rund 700 landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Renaissanceschloss Rosenburg

Rosenburg
Über dem Kamptal thront die Rosenburg, ein wahres Renaissance-Märchenschloss. Vom Roten Salon mit Ziegenledertapete bis zum größten erhaltenen Turnierhof Europas verkörpert sie alles, was man sich unter einem richtigen Schloss vorstellt. Außerdem gibt es eine Greifvogelflugschau, bei der Adler, Falken und andere Groß-Greifvögel ihre Flugkünste zeigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Gars am Kamp

Gars am Kamp
Gars am Kamp zeigt sich als kleine, liebliche Sommerfrische und Luftkurort im Stil der Wende vom 19. zum 20. Jh. Mit Lauf-, Rad- und Wanderwegen, Waldlehrpfad, Waldsportpfad, Sport- und Erlebnisbad spricht der Kurort besonders aktive, gesundheitsbewusste Gäste an. Die Babenberger Burgruine von Gars zählt zu den größten Burganlagen des Landes. Hier finden im Sommer viel beachtete Freilicht-Opernaufführungen statt.
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Ortsbild

Horn

Horn
Aus seiner Zeit als mittelalterliche Maut- und Zollstätte hat sich Horn noch einen Großteil der Stadtmauer mitsamt Wehrtürmen bewahrt. Ein Juwel ist die Wehrkirche St. Stephan, deren romanischer Kern aus dem 11. Jh. stammt. Die Bürgerhäuser aus Renaissance, Barock und Biedermeier erinnern an die Blütezeit Horns als geschäftige Handelsstadt an der Route nach Prag. In der ­Raabser Stra­ße sind noch einige wenige Häuser der einst 30 Gebäude umfassenden ehemaligen Tuchmachersiedlung erhalten. Hier lebten im 17. Jh. die Arbeiter der damals florierenden Textilindustrie.
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Bauwerke

St. Stephan

Horn
Die südwestlich von Horn außerhalb der mittelalterlichen Stadtbefestigung gelegene Wehrkirche St. Stephan stammt im Kern aus dem 11. Jh. Zu größeren Umbauten kam es in der Gotik, damals wurden Langhaus und Chor erhöht, und im Barock. So entstanden im 17. Jh. u.a. die Kreuzwegstationen an der Außenseite der Kirche.
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Service

Tourismusinformation Gars am Kamp

Gars am Kamp
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Service

Tourismusinformation Horn

Horn
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Reiseführer-Themen

Österreichischer Wein aus dem Burgenland und Niederösterreich

Eine Reise durch Nieder­österreich und das Burgenland ist kaum möglich, ohne sich mit dem Weinbau auseinanderzusetzen. Von der hervorragenden Qualität regionaler Rebsäfte können sich Besucher in Weinkellern, Heurigenlokalen oder Winzerhöfen überzeugen. Die Weinstraße Niederösterreich führt gut beschildert durch 150 Orte. Im Burgenland gibts gleich vier Weinstraßen – je eine pro Anbaugebiet. Presshaus und Kellerstöckl Idyllisch wirken die Kellergassen in der Wachau, im Weinviertel und im Burgenland. Die Presshäuser bilden darin, dicht an dicht stehend, den sichtbaren Teil der tief in den Lössboden gegrabenen Kellerröhren, in denen Lufttemperatur und Feuchtigkeit ideal für die Reifung des Weins sind. Wie weit diese in die Erde reichen, sieht man nur bei einer Kellergassenführung oder einem ›Tag der offenen Kellertür‹: In Orten des Weinviertels öffnen die Winzer im Wechsel ihre Keller. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist bei diesen Gelegenheiten der Grüne Veltliner zu verkosten, der auf ca. einem Drittel der Anbaufläche der Region kultiviert wird. Typische rote Tropfen sind der Zweigelt und der kräftige Blaufränkische. Aufwendiger als die Weinviertler Presshäuser sind die Kellerstöckl im Südburgenland gebaut. Über dem ebenerdigen Pressraum ist ein Schlafraum eingerichtet. Viele dieser zweistöckigen Häuschen dienen heute als Ferienwohnungen. Presshäuser sind nur die Außenstellen der Winzer. Im Weingut, das meist im Ort liegt, ist der Rebensaft ab Hof stets erhältlich. Der ›Heurige‹ oder ›Buschenschank‹ bei Presshäusern und Weingütern aber öffnet nur ­pe­riodisch: Hängt ein Föhren­zweig, der Buschen, vor der Tür, so ist ›ausg‘steckt‹ und zur Verkostung der frischen Tropfen sowie einfacher Speisen eingeladen. Österreichischer Wein kommt aus modernen Weingütern  So traditionsverbunden die meis­ten Weingüter sind, so modern ist zu­weilen ihre Architektur. Wie eine schwungvolle Skulptur aus Glas und Luft wirkt z.B. das Presshaus der Winzer Krems, einem der großen Rebsafterzeuger Österreichs. In Wagram balanciert der gläserne Kasten des Weinzentrums ›Weritas Wagram‹ samt Design-Vinothek über den sandigen Hügeln. Eine kubistische Liebeserklärung an Glas und Beton hat das Gut Hillinger in einen Weinberg bei Jois am Neusiedler See gepflanzt. Und in Trausdorf bei Eisenstadt stellte die älteste Familie des Burgenlandes, die Esterházys, ein hochmodernes Weingut in die Wulka­ebene.  Eine Allianz von edler Traube, zeitgenössischer Architektur und Tourismus geht in Langenlois die Wein­ErlebnisWelt Loisium ein. Dem Erlebnis-Museum und Weinkeller steht ein passendes Designhotel mit Wellnessbereich gegenüber.  Eine enge Verbindung ist der Wein auch mit der Kunst eingegangen. In manchen Kellern laden die Winzer nicht nur Wein liebende Kulturgenießer zu Lesungen, Konzerten, Vernissagen und Vorträgen ein. 
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Wien: Weltstadt von Kaiser bis Kaffeehaus

Die barocke Altstadt der Donaumetropole Wien (1,9 Mio. Einw.) begeistert alljährlich über 5 Mio. Besucher. Wo Hofzuckerbäcker zu Torte und Kaffee einladen, wo an Hausfassaden geflügelte Siegesgöttinnen das Gebälk belagern und steinerne Damen die Simse stemmen, kann man in Nostalgie schwelgen und zugleich in schicken Designershops und Bistros die Moderne genießen. Die Alten Meister der Albertina und des Kunsthistorischen Museums haben im Muse­umsQuartier junge Gesellschaft bekommen. Burgtheater und Staatsoper zeigen innovative Inszenierun­gen von Regisseuren aus aller Welt. Wiens Geschichte: Habsburger und Hundertwasser Wien wurde von den Römern als Militärlager Vindobona gegründet. Unter den Babenbergern avancierte es 1155 zur Herzogsresidenz. Glanz kehrte 1278 mit den Habsburgern ein, die sechs Jahrhunderte lang von Wien aus einen europäischen Vielvölkerstaat regierten. Die Weltgeltung spiegelt sich in Bauten wie dem majestätischen ­Stephansdom, der Romanik mit Gotik kombiniert. Dem Siegeszug des Barock, mit Karlskirche, Belvedere und Schloss Schönbrunn, folgten im 19. Jh. die triumphale Ringstraßenarchitektur, ferner Staatsoper, Parlament, Burgtheater. Eigenwil­li­g­keit kennzeichnet die Architektur der Moderne, Ikonen von Adolf Loos, Friedensreich Hundertwasser und Hans Hollein. Viel Erholung zwischen all der steinernen Pracht bieten die großzügigen grünen Oasen von Burggarten, Volksgarten und Stadtpark.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi

In Tschechien und in der ­Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Ge­nes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für  Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen ­Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die öster­reichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Pieš­ťa­ny wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hoch­adels, von Sisi bis zu Zar Alexan­der I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.
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Beliebte Regionen und Orte