Klampenborg
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Tipp der ADAC Redaktion
Reizvoll ist der idyllische Laubwald Dyrehaven, der unter anderem mit Pferdekutschen ab Bahnhof Klampenborg zu erreichen ist. Der üppige Laubwald besitzt einen reichen Bestand an Rot-, Dam- und Sikahirschen und zählt seit 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe Parforcejagdlandschaft Nordseeland. Hier lässt es sich auch schön Spazierengehen, Fahrradfahren und Picknicken. In seiner Mitte liegt das barocke Jagdschloss Eremitage, das dem Königshaus gehört und bei einer Führung zu besichtigen ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Südlich des Laubwaldes Dyrehaven liegt der 1918 fertiggestellte Landsitz Ordrupgaard des Kunstsammlers Wilhelm Hansen (1868–1936). Seine Kollektion französischer Malerei des 19. und 20. Jh., die zu den bedeutendsten in Nordeuropa zählt, kann hier bewundert werden. Von Zaha Hadid und Finn Juhl gestaltete Erweiterungsbauten und ein Kunstpark machen Ordrupgaard zu einem Pilgerziel für Kunst- und Architekturfans.
Tipp der ADAC Redaktion
Dänemarks größtes Kunstmuseum bewahrt eine ganze Reihe großartiger Sammlungen. Herausragend sind nationalromantische Gemälde des 19. Jh. sowie Landschaftsbilder der Skagen- und Fünenmaler aus dem frühen 20. Jh. Weitere Höhepunkte sind Werke alter Meister aus Holland, Flandern und Italien, eine bedeutende Lucas-Cranach-Kollektion sowie die Klassische Moderne mit Bildern u.a. von Henri Matisse und Emil Nolde.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1911 eröffnete kleine Museum im Park Østre Anlæg bewahrt dänische Malerei des 19. und 20. Jh., die der Tabakfabrikant Heinrich Hirschsprung gesammelt hat. Es besticht durch die intime Atmosphäre und die Qualität der Werke. Vertreten sind u.a. der romantische Künstler Christoffer Wilhelm Eckersberg und bekannte Skagenmaler wie Peter Severin Krøyer.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Reise in die Vergangenheit unternehmen Besucher im Freilichtmuseum in Lyngby. Mehr als 50 originale Gebäude - Bauernhöfe, Windmühlen und andere Häuser - vom 17. bis Mitte des 20. Jh. aus ganz Dänemark dokumentieren das ländliche Leben vergangener Epochen. Die Gebäude sind mit Alltagsgegenständen aus den jeweiligen Epochen ausgestattet und von historischen Gärten umgeben.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit Juni 2022 lädt das renovierte Museum zu einer neu gestalteten Zeitreise durch die Geschichte von Industriedesign und Kunstgewerbe aus Europa und Asien ein – von Möbeln über Keramik bis hin zu Mode. Schwerpunkt sind die Einrichtungsgegenstände von dänischen Designern wie Arne Jacobsen, Poul Henningsen oder Verner Panton.
Tipp der ADAC Redaktion
Im wenige Kilometer nördlich von Kopenhagen liegenden Vorort Klampenborg befindet sich mit dem Vergnügungspark Bakken eine der meistbesuchten Attraktionen Dänemarks. Bereits im Jahr 1583 öffnete er seine Pforten und ist damit die weltweit älteste Einrichtung dieser Art. Heute sorgen Fahrgeschäfte von traditionell gemütlich bis hin zu rasant und extrem, Spielautomaten, Restaurants und Cafés für Abwechslung. Eine besondere Attraktion ist die ›Rutschebahnen‹ von 1932, eine der ältesten Holzachterbahnen Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Noch heute nutzt das Militär einen Teil des 1662 mit Schanzen und Wassergräben verstärkten Kastells. Im Erdgeschoss der Kommandantur befindet sich seit 2020 ein Informationszentrum, das über Dänemarks internationale Bemühungen nach 1948 berichtet. Ansonsten dient die gut erhaltene fünfeckige Zitadelle mit einer kleinen Windmühle auf dem Wall zivilen Spaziergängern. Im benachbarten Churchillpark sind die anglikanische Skt. Albans Kirke und der Gefionbrunnen zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Obwohl sie klein und unscheinbar an der Uferpromenade Langelinie auf einem wasserumspülten Granitstein sitzt, ist die melancholisch blickende Bronzefigur doch das meistfotografierte Wahrzeichen der Stadt: ›Den lille Havfrue‹, die Kleine Meerjungfrau, will jeder Kopenhagen-Besucher gesehen haben. Carl Jakobsen, Sohn des Gründers der Carlsberg-Brauerei, gab sie 1913 bei dem Bildhauer Edvard Eriksen in Auftrag. Die Figur erinnert an Hans Christian Andersens Märchen von der 15-jährigen Königstochter aus dem Meer, deren Liebe zu einem Menschenprinzen unerwidert bleibt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Reffen Street Food Market in Kopenhagen liegt auf der Insel Refshaleøen und ist in nur 10 Minuten mit dem Fahrrad oder dem Hafenbus von Nyhaven erreichbar. Auf dem größten Streetfood-Markt Nordeuropas wollen über 40 verschiedene Mini-Restaurants aus fast 20 Ländern Foodies satt machen. Es gibt Krustentier-Küche aus Louisiana, afghanische Gerichte oder Belgische Waffeln. Neben rein kulinarischen Genüssen setzt der Markt auf Nachhaltigkeit, viele Anbieter verwenden lokale und nachhaltige Zutaten. Die Location dient nicht nur als entspannter Treffpunkt zum Essen, sondern auch als kreativer Raum, der Kunstinstallationen, Workshops und Veranstaltungen beherbergt.
Tipp der ADAC Redaktion
Südlich des Kastellet erstreckt sich der kleine Churchillpark (Churchillparken). Hier präsentiert sich die anglikanische Saint Albans Church in typisch englischer Neogotik. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich der 1908 von Anders Bundgaard fertiggestellte große Gefionbrunnen, der die Sage von der Erschaffung Seelands schildert.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Friedhof in Nørrebro haben seit 1760 viele Prominente ihre letzte Ruhe gefunden – heute schätzen ihn die Kopenhagener als grüne Oase inmitten der Großstadthektik. Man kann hier die Gräber von Hans Christian Andersen, Søren Kierkegaard, Niels Bohr, Ben Webster besuchen und viele historische Gedenksteine und Monumente bewundern.
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