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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das älteste Wohnschloss Österreichs, erbaut um 1490, erwartet Sie mit einem der größten und schönsten Arkaden Innenhöfe der Spätrenaissance. Über die Herrschaftstreppe erreichen Sie den zweiten Stock des Schlosses und erfahren in den Coburger Zimmern die vor allem für Europa bedeutungsvolle Familiengeschichte des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. Der in seinem Ausmaß beeindruckende Große Rittersaal beherbergt auch die Schloßkapelle mit einem der schönsten Weihnachtsaltäre Österreichs. Ein Höhepunkt der Führung ist die Besichtigung des so genannten Steinernen Theaters (Sala Terrena), einem besonderen Kleinod aus dem 17. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Gedenkstätte erinnert an das Konzentrationslager Mauthausen. Zu besichtigen sind die erhalten gebliebenen Bauten und Anlagen sowie das Museum zur Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers und die ständige Ausstellung »Österreicher in nationalsozialistischen Konzentrationslagern«. Darüber hinaus finden Wechselausstellungen statt. In drei Kinoräumen wird der Dokumentarfilm Rückkehr unerwünscht in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache vorgeführt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Meister des weltberühmten gotischen Flügelaltares der Pfarrkirche Kefermarkt ist bis heute nicht bekannt, doch ist erwiesen, dass der österreichische Heimatdichter Adalbert Stifter dieses Juwel der Sakralkunst vor dem sicheren Verfall gerettet hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Alte Färberhaus in Gutau gibt als Freilichtmuseum einen tiefen Einblick in sämtliche Arbeitsvorgänge der bis 1968 betriebenen Leinenfärberei. Zu sehen sind u. a. der Kesselraum, die Farbkammer und die mächtige Mangel.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss Weinberg ist eine der mächtigsten Anlagen des Mühlviertels und zählt zu den schönsten Bauwerken Oberösterreichs. Das eindrucksvollste Bauelement ist nicht der Turm oder das Hochschloss, sondern die mit einer Rundbastion versehene, von Rundtürmen flankierte gewaltige Ringmauer. Im Rahmen von Führungen kann man das Innere besichtigen. Der Schlossgarten ist frei zugänglich. Das Schloss wird heute als Hotel und Seminarzentrum geführt. Im einstigen Maierhof befindet sich die stilvolle Schlossbrrauerei Weinberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Hinterglasmalerei hat Sandl im 19. Jh. in der ganzen Donaumonarchie bekannt gemacht. Das »Sandlbild« ist zum Begriff geworden und bedeutet für viele das Hinterglasbild schlechthin. 1999 wurde das bestehende Hinterglasmuseum zur oberösterreichisch-böhmischen Begegnungsstätte erweitert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss beeindruckt durch die reichhaltigen Sammlungen, die Türmerstube und den fantastischen Ausblick auf Freistadt. Der Museumsbestand gliedert sich in drei Hauptgruppen: Volkskunde, Handwerk und Hinterglasmalerei.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stift Schlägl am Fuße des Böhmerwaldes wurde im Jahre 1218 von Prämonstratensern gegründet. Bemerkenswert sind die Barockkirche, eine 60.000 Bände umfassende Bibliothek und eine wertvolle Gemäldesammlung. Zum Kloster gehören auch Wirtschaftsbetriebe wie Forstwirtschaft, eigene Brauerei, der Stiftskeller und die Stiftsgärtnerei. Die Stiftsausstellung beinhaltet die Besichtigung des Kreuzgangs, der Krypta, der Gemäldegalerie, der neubarocken Bibliothek, der klerikalen Skulpturensammlung im ehemaligen Kapitelsaal und der Prälatensakristei.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Grottenbahn auf dem Pöstlingberg fährt durch den Turm einer mächtigen Befestigungsanlage. In der Märchenwelt der Grottenbahn trifft man auf Bekannte aus den Kindertagen: Schneewittchen, Frau Holle und den Bösen Wolf.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Mostheurige und Wirt zTrosselsdorf präsentiert im alten Presshaus Gerätschaften der historischen Mosterzeugung und einen Film über das Mostmachen im Jahre 1966.
Tipp der ADAC Redaktion
Die erste Schienenbahn auf dem europäischen Kontinent wurde revitalisiert. Hannibal II, der originalgetreu nachgebaute Luxuswagen, lädt in Rainbach, auf einer Teilstrecke der früheren Trasse Linz-Budweis, zur Fahrt wie anno dazumal ein. Den herrlichen Rahmen für das Museum bilden die alten Gewölbestallungen des Bahnhofs. Hier wird die Geschichte und Technik der Pferdeeisenbahn seit 1832 und der Lebensstil der ersten Eisenbahner dargestellt. In der originell eingerichteten Kutscher-Stubn und im Biedermeier-Stüberl werden Spezialitäte von freundlichen Damen in historischen Gewändern serviert.
Tipp der ADAC Redaktion
1774 legte der Forstingineur Josef Rosenauer seinem Arbeitgeber, dem Fürsten Schwarzenberg, einen genialen Plan vor: Mittels eines Kanals sollte Holz von den Höhen des Böhmerwaldes zur Großen Mühl und weiter zur Donau bis Wien und Budapest geschwemmt werden. Der Plan wurde damals Realität, und heute existiert ein beschilderter Rad- und Wanderweg mit 0,2 % Gefälle, der dreimal die Grenze zu Tschechien wechselt (Ausweis nicht vergessen) und als Attraktion Schauschwemmen während der Sommermonate bietet. Der 52 km lange Radweg beginnt im deutschen Haidmühle, überquert den Grenzübergang Stozec und führt ins Dorf Nove Udoli, von dort aus ist der Weg bis ins österreichische St. Oswald ausgeschildert.