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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Schmittenhöhe Zell am See

Zell am See
Wie einst die sportliche Kaiserin Sisi zieht es die meisten Besucher von Zell am See hinauf auf die Schmittenhöhe. Allerdings bequem in den Designergondeln von Porsche Design Seilbahn der Schmittenhöhebahn, obwohl der hinreißende Panoramablick auf Großglockner und Großvenediger, Kaisergebirge und Dachstein die Mühe auch zu Fuß wert wäre. Wanderer finden hier auf fast 2000 m Höhe eine große Auswahl an Wanderwegen vor, z.B. für Genießer den ca. 2 km langen Sisi Rundwanderweg um den Gipfel der Schmitten. Länger dauert es da schon auf der Höhenpromenade zum Sonnkogel, oder - nur für Geübte - auf dem ›Pinnzgauer Spaziergang‹ zum Nachbargipfel Marerkogel (2,5 Stunden). Aber auch Familien mit Kindern kommen nicht zu kurz: Die Höhenpromenade ist ›kinderwagentauglich‹ und für Kurzweil sorgen Kinderspielplätze, Kinder-Erlebniswege, Abenteuerstationen oder der E-Motocross-Park bei der Bergstation der Areitbahn I.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schaubergwerk Leogang

Leogang
›Glück Auf‹ heißt es im Daniel- und Barbarastollen im Schwarzleotal bei Leogang. Unter diesem Bergmannsgruß geht es in das Mundloch des Barbarastollens. Das Schaubergwerk in den beiden, seit dem 14. Jh. angelegten Stollen, dokumentiert Bergbautradition im Salzburger Land. Hier wurde einst Kupfer, Blei, Silber, Nickel, Kobalt und Quecksilber abgebaut. Auf den Spuren der Bergmänner geht es zu Fuß, bisweilen auch gebückt durch die engen, weitverzweigten Stollen, in denen seit dem Mittelalter mühsam von Hand das Erz abgebaut wurde. Dabei lernen Besucher die gefahrvolle schwere Arbeit der Knappen kennen (Festes Schuhwerk und warme Kleidung sind erforderlich). Anschließend wartet die Knappenstube ›Unterberghaus‹ mit heimischer Küche auf Gäste.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Flying Fox Leogang

Leogang
Wer Spaß daran hat, mit einer möglichen Spitzengeschwindigkeit von 130 km/h bäuchlings an einem Stahlseil angegurtet vom Berg ins Tal zu sausen, sollte Flying Fox XXL in Leogang nicht versäumen. Es ist eine der schnellsten und mit 1600 m auch längsten Stahlseilrutschen. In Bauchlage am Rücken angeschnallt saust man mit 130 km/h in 140 m Höhe über die Waldlandschaft Neben einer atemberaubenden Beschleunigung bietet er eine grandiose Aussicht auf die Bergwelt aus rund 140 m Flughöhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Bergbau- und Gotikmuseum Leogang

Leogang
Das Bergbau- und Gotikmuseum widmet sich der Geschichte des Erzabbaus in der Region, betrachtet dabei die Arbeits- und Lebenswelt der Knappen. Ausgestellt sind Handwerkszeug bzw. Arbeitsgeräte und eine Gewerkenstube eines Bergbauverwalters aus dem 18. Jh. Neben einer Mineraliensammlung und Münzen aus hier gewonnenen Metallen sind Skulpturen aus der Gotik ausgestellt. Bei letzteren handelt es sich vor allem um Bergbauheilige. Diese waren sozusagen Helfer der Knappen, allen voran die hl. Barbara.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hochkönig

Maria Alm
Die landschaftlich schönste Route von Saalfelden nach Bischofshofen führt über den Dientener Sattel zu Füßen der steilen Südwände des Hochkönigs. Eine Kette von Gipfeln ragt um das 12 qkm große Gipfelplateau empor. Der Hauptgipfel mit dem Matrashaus erreicht 2941 m, markant ist die senkrecht aufstrebende Torsäule. Eine Besonderheit des Kalkstocks ist die vergletscherte Hochfläche der Übergossenen Alm. Ihr Name rührt von einer Sage her, nach der die Alm zur Strafe für das maßlose Leben der Sennerinnen und Senner mit Schnee und Eis übergossen wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Einsiedelei St. Georg

Saalfelden/Steinern.Meer
Am Palfen, so der Name des Berges, ist die Einsiedelei oberhalb des Schlosses Lichtenberg an den Berg gebaut. Zur Felseneinsiedelei gehört die sich in eine Höhle duckende St.-Georg-Kapelle. Zur Einsiedelei führen Wanderwege vom Ortsteil Bachwinkl über die Peter Wichenthaler Hütte und vom Ortsteil Bürgerau herauf. Seit dem 16. Jh. mühten sich Pilger bereits hier herauf in die Felshöhle mit dem Bildness des hl. Georg, dem Patron der Tiere. 1664 wurde diese Höhle zur Kapelle ausgebaut und dann die kleine Einsiedlerklause etwas unterhalb errichtet. Noch heute befindet sich hier oben ein Einsiedel, der unter ganz einfachen Verhältnissen lebt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Birnbachloch

Leogang
Ein interessanter Natur- und Geschichtslehrpfad führt in rund zwei Stunden vom Ort Leogang durch das kleine Ullachtal zum Birnbachgletscher, einem der tiefstgelegenen Gletscher Mitteleuropas. Von dessen auf nur 1240 m Höhe liegenden Eismassen wurden im 19. Jh. massenweise Blöcke abgeschlagen und zum Kühlen der Bierkeller nach München transportiert. Wenige hundert Meter östlich vom Gletscher liegt das Birnbachloch, eine höhlenartige Karstquelle, in deren rund 20 m breiten Eingangshalle der Birnbach entspringt und in Kaskaden den Berg hinunter rauscht.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Vogtturm

Zell am See
Schon vor 1000 Jahren wurde der Vogt- oder Kastnerturm genannt. Heute heißt er Vogtturm und seine vier Stockwerke nutzt das Heimatmuseum Zell am See.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Sommerrodelbahn Biberg-Saalfelden

Maria Alm
Mit dem Biberg-Sessellift erreicht man die Sommerrodelbahn Biberg auf dem Huggenberg. Mit 61 Kurven und 1632 m Strecke ist die Rodelbahn eine der längsten Europas. Der Huggenberg ist auch ein hervorragender Startpunkt für Wanderungen und Spaziergänge auf dem Biberg. Ob nach dem Rodeln oder Wandern, der idyllische Ritzensee lädt auf jeden Fall zu einem erfrischenden Bad ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Maria Alm

Maria Alm
Maria Alm ist ein im Sommer mit reichem Blumenschmuck herausgeputztes Bilderbuchdorf, das stolz darauf ist, die Kirche mit dem höchsten und spitzesten Turm des Landes zu haben. Im Sommer ist es eine Urlaubsstandort am Steinernen Meer zu Füßen des Hochkönig mit zahlreichen Wanderwegen. Im Winter füllt sich der Ort mit Wintersportlern, die das zwischen 860 und 1900 m hoch gelegene Skigebiet mit 32 Liften und 60 Pisten mit 120 Abfahrtkilometern bevölkern.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Leogang

Leogang
In Leogangs Ortsteil Hütten geht es in den Daniel- und den Barbarastollen des Schaubergwerks Leogang. Einzigartig ist die Vielfalt der im Schwarzleotal geförderten Erze: Blei, Queck­silber, Kupfer, Kobalt, Nickel und Silber.  Geschichtliches hält das Bergbau- und Gotikmuseum Leogang mit Ausstellungen im Gewerkenhaus und dem damit unterirdisch verbundenen Thurnhaus bereit, einem mittelalterlichen Wohnturm. Einen Adrenalinkick verschafft der Flying Fox Leogang, eine schnelle 1600 m lange Stahlseilrutsche. Am Rücken angeschnallt saust man in Bauchlage mit 130 km/h in 140 m Höhe über die Waldlandschaft.  Ein familientauglicher gesicherter Steig führt von Leogang-Ullach aus zum Naturdenkmal Birnbachloch (1,5 Std.), einer glasklaren Karstquelle in 1291 m Höhe mit großer Quellhöhle.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Saalfelden

Saalfelden
Der Hauptort des Saalachtals ist ein guter Ausgangspunkt für Bergtouren ins Steinerne Meer und Unternehmungen aller Art: einen Ausflug zur Felseneinsiedelei am Palfen mit der St.-Georg-Kapelle, die Kirchen von Lenzing und Gerling, einen Besuch in Maria Alm mit dem höchsten Kirchturm des Landes, eine rasante Sommerrodelpartie den Biberg hinunter oder Kajak- und Kanutouren auf der wild schäumenden Saalach.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Rosenberg

Zell am See
Das Schloss wurde ab dem Ende des 16. Jh. gebaut. Seine Bauform zeigt einen typischen Herrensitz der Zeit, auf fast quadratischem Grundriss mit vier Geschossen, Erkern an allen vier Ecken und einem Runderker über dem Hauptportal. Heute liegt es mitten in der Stadt und dient als Gemeindeverwaltung.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Pfarrkirche hl. Hippolyt Zell am See

Zell am See
Im 12. Jh. wurde die dreischiffige Kirche gebaut. In einigen Bauteilen und Innenraum ist sie aus der Hochromanik, wie u.a. die dicke Mauerstärke in den Pfeilerarkaden zeigt. Die Apsis, bzw. der Chorraum zeigt hingegen Stilformen der Frühgotik. Ein prächtiges Ausstattungsstück ist die Empore auf vier Marmorsäulen. Trutzig erscheint der 36 m hohe, fünfgeschossige Kirchturm, den frühgotische Friese zieren und dessen oberstes Geschoss sich in Schallfenster öffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Zell am See

Zell am See
Fantastische Aussichten auf glasklare Bergseen, die hohen Gipfel des Kitzsteinhorns und den Großglockner, Österreichs höchsten Berg: Zell am See gilt als Eldorado für Kletter- und Wanderbegeisterte und alle, die herrliche Ruhe inmitten einer beeindruckenden Berglandschaft suchen. Einst war der beschauliche Ort ein beliebtes Reiseziel für die erholsame Sommerfrische, heute zieht es im Sommer wie Winter Urlauberinnen und Urlauber in die idyllische Region südlich von Salzburg. Mit diesen Zell am See-Reisetipps wird die Reise unvergesslich. Reisetipps für Zell am See: die besten Sehenswürdigkeiten auf dem Stadtplan In der Altstadt von Zell am See genießen Urlauberinnen und Urlauber reges Treiben in den Gassen und auf den Plätzen. Der Vogtturm gehört zu den geschichtsträchtigsten Sehenswürdigkeiten. Der Bau aus dem 12. Jh. wird heute als historisches Museum genutzt. Reisende bestaunen dort geheimnisvolle Schätze aus der Vorzeit, mittelalterliche Kunstwerke und romantische Gemälde. Die Stadtpfarrkirche Zell am See ist mit ihren romanischen und gotischen Elementen eines der architektonisch interessantesten Gotteshäuser der Region. Zell am See: Urlaubsziel für das perfekte Skivergnügen Zell am See und Kaprun: Die beiden Orte werden in Reiseführern aus gutem Grund häufig in einem Atemzug genannt. Kaprun liegt auf der Karte rund 8 km von Zell am See unmittelbar am 3.203 m hohen Kitzsteinhorn. Das Skigebiet ist das höchste im Salzburger Land, der Snowpark mit 160 m langer und 6,6 m hoher Superpipe sowie dem Familienberg ein Muss für Wintersport-Fans. Unerfahrene sowie Familien finden auch auf dem Zeller Hausberg, dem Schmittenhöhe / Grasberg , einfach zu befahrende Familienpisten. Profis nehmen Abfahrten mit bis zu 70 % Gefälle. Ausflugsziele in die Natur rund um Zell am See Als Wunderwerke der Natur und Technik gelten die Hochgebirgs-Stauseen Klammsee, Wasserfallboden und Mooserboden bei Kaprun. Die türkisblauen Gewässer liegen auf 2.036 m Höhe inmitten einer beeindruckenden Berglandschaft. In den umlaufenden Staumauern ist ausgeklügelte Turbinentechnik für die Energieversorgung der Region verborgen. Wagemutige erklimmen den Klettersteig auf der Staumauer. Innerhalb von rund einer Stunde gelangt man mit dem Routenplaner von Zell am See nach Krimml, wo die Krimmler Wasserfälle über 380 m in die Tiefe tosen. Zu den fünfthöchsten Wasserfällen der Welt führt ein 4 km langer Wanderweg mit zahlreichen Aussichtspunkten.
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Tourismusinformation Zell am See

Zell am See
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Tourismusinformation Maria Alm

Maria Alm
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Tourismusinformation Leogang

Leogang
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Tourismusinformation Saalfelden

Saalfelden
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Schmittenhöhe

 
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Leogang-Saalfelden

 
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