Saalfelden
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Mit dem Biberg-Sessellift erreicht man die Sommerrodelbahn Biberg auf dem Huggenberg. Mit 61 Kurven und 1632 m Strecke ist die Rodelbahn eine der längsten Europas. Der Huggenberg ist auch ein hervorragender Startpunkt für Wanderungen und Spaziergänge auf dem Biberg. Ob nach dem Rodeln oder Wandern, der idyllische Ritzensee lädt auf jeden Fall zu einem erfrischenden Bad ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Palfen, so der Name des Berges, ist die Einsiedelei oberhalb des Schlosses Lichtenberg an den Berg gebaut. Zur Felseneinsiedelei gehört die sich in eine Höhle duckende St.-Georg-Kapelle. Zur Einsiedelei führen Wanderwege vom Ortsteil Bachwinkl über die Peter Wichenthaler Hütte und vom Ortsteil Bürgerau herauf. Seit dem 16. Jh. mühten sich Pilger bereits hier herauf in die Felshöhle mit dem Bildness des hl. Georg, dem Patron der Tiere. 1664 wurde diese Höhle zur Kapelle ausgebaut und dann die kleine Einsiedlerklause etwas unterhalb errichtet. Noch heute befindet sich hier oben ein Einsiedel, der unter ganz einfachen Verhältnissen lebt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer Spaß daran hat, mit einer möglichen Spitzengeschwindigkeit von 130 km/h bäuchlings an einem Stahlseil angegurtet vom Berg ins Tal zu sausen, sollte Flying Fox XXL in Leogang nicht versäumen. Es ist eine der schnellsten und mit 1600 m auch längsten Stahlseilrutschen. In Bauchlage am Rücken angeschnallt saust man mit 130 km/h in 140 m Höhe über die Waldlandschaft Neben einer atemberaubenden Beschleunigung bietet er eine grandiose Aussicht auf die Bergwelt aus rund 140 m Flughöhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Die landschaftlich schönste Route von Saalfelden nach Bischofshofen führt über den Dientener Sattel zu Füßen der steilen Südwände des Hochkönigs. Eine Kette von Gipfeln ragt um das 12 qkm große Gipfelplateau empor. Der Hauptgipfel mit dem Matrashaus erreicht 2941 m, markant ist die senkrecht aufstrebende Torsäule. Eine Besonderheit des Kalkstocks ist die vergletscherte Hochfläche der Übergossenen Alm. Ihr Name rührt von einer Sage her, nach der die Alm zur Strafe für das maßlose Leben der Sennerinnen und Senner mit Schnee und Eis übergossen wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein interessanter Natur- und Geschichtslehrpfad führt in rund zwei Stunden vom Ort Leogang durch das kleine Ullachtal zum Birnbachgletscher, einem der tiefstgelegenen Gletscher Mitteleuropas. Von dessen auf nur 1240 m Höhe liegenden Eismassen wurden im 19. Jh. massenweise Blöcke abgeschlagen und zum Kühlen der Bierkeller nach München transportiert. Wenige hundert Meter östlich vom Gletscher liegt das Birnbachloch, eine höhlenartige Karstquelle, in deren rund 20 m breiten Eingangshalle der Birnbach entspringt und in Kaskaden den Berg hinunter rauscht.
Tipp der ADAC Redaktion
Maria Alm ist ein im Sommer mit reichem Blumenschmuck herausgeputztes Bilderbuchdorf, das stolz darauf ist, die Kirche mit dem höchsten und spitzesten Turm des Landes zu haben. Im Sommer ist es eine Urlaubsstandort am Steinernen Meer zu Füßen des Hochkönig mit zahlreichen Wanderwegen. Im Winter füllt sich der Ort mit Wintersportlern, die das zwischen 860 und 1900 m hoch gelegene Skigebiet mit 32 Liften und 60 Pisten mit 120 Abfahrtkilometern bevölkern.
Tipp der ADAC Redaktion
In Leogangs Ortsteil Hütten geht es in den Daniel- und den Barbarastollen des Schaubergwerks Leogang. Einzigartig ist die Vielfalt der im Schwarzleotal geförderten Erze: Blei, Quecksilber, Kupfer, Kobalt, Nickel und Silber. Geschichtliches hält das Bergbau- und Gotikmuseum Leogang mit Ausstellungen im Gewerkenhaus und dem damit unterirdisch verbundenen Thurnhaus bereit, einem mittelalterlichen Wohnturm. Einen Adrenalinkick verschafft der Flying Fox Leogang, eine schnelle 1600 m lange Stahlseilrutsche. Am Rücken angeschnallt saust man in Bauchlage mit 130 km/h in 140 m Höhe über die Waldlandschaft. Ein familientauglicher gesicherter Steig führt von Leogang-Ullach aus zum Naturdenkmal Birnbachloch (1,5 Std.), einer glasklaren Karstquelle in 1291 m Höhe mit großer Quellhöhle.