Rossatz-Arnsdorf
Rossatz-Arnsdorf, Niederösterreich, Österreich
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Tipp der ADAC Redaktion
Mit originalen Handelswaren und Werbetafeln entstand in der Spizter Altstadt eine typische Gemischtwarenhandlung des frühen 20. Jh. Im Kellergewölbe des alten Hauses in der Hauptstr. 2 richtete der pensionierte Kaufmann Hans Hamberger ab 1988 mit viel Liebe und Engagement das originelle kleine Museum ein. 1924 hatte die Familie Hamberger das Haus samt Kaufmannsladen übernommen - und damit eine Tradition fortgeführt, denn schon seit 1736 gab es hier ununterbrochen einen Gemischtwarenladen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kunsthalle Krems nutzt die um einen modernen Anbau erweiterte Tabakfabrik aus dem 19. Jh. Präsentiert werden Ausstellungen zur Kunst des 19. Jh., der klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst, von Malerei, Fotografie bis zu Video- und Objektkunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Oberhalb des kleinen Städtchens Dürnstein thronen die imposanten Reste einer 1140-45 errichteten Burg. In ihren Mauern wurde 1192 der englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten, bis ihn England für 23 t Silber freikaufte. Die Schweden zerstörten die Burg im Dreißigjährigen Krieg. Vom Ortszentrum führt ein Weg in etwa 20 Minuten hinauf zur Burgruine. Oben wartet ein schöner Blick auf Dürnstein und die Donauschleife.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stift Dürnstein, direkt an der Donau gelegen, ist eines der schönsten Barockbauwerke Österreichs. Der weißblaue Turm der ehemaligen Stiftskirche gilt als bekanntes Wahrzeichen der Wachau. Das Innere ist u. a. mit einem Hauptwerk von Martin Johann Schmidt (›Kremser Schmidt‹) geschmückt: ›Enthauptung der hl. Katharina‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Im originellen Karikaturmuseum hängen politische Zeichnungen und satirische Cartoons. Ein Schwerpunkt liegt auf den bissig-sarkastischen Zeichnungen von Manfred Deix.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schifffahrtsmuseum, beheimatet im Barockschloss Erlahof, zeigt ein Schiffswrack samt Ladung aus dem Jahr 1810 und eine originale Schifferorgel aus dem Jahr 1697.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Wachaumuseum im Teisenhoferhof zeigt, dass sich schon die berühmten Wachaumaler vor 200 Jahren von der Schönheit des Donautals inspirieren ließen. Weißenkirchen ist außerdem für seinen Riesling berühmt.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem steilen Felssporn hoch über der Donau hockt die mächtige Burgruine Aggstein aus dem 12. Jh. und bietet weite Ausblicke über die Flusslandschaft. Rittersaal, Verlies und Kapelle lassen das Mittelalter der Edelleute lebendig werden, die Taverne serviert u.a. Ritteressen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Kirchenplatz erhebt sich die spätgotische Pfarrkirche, die dem hl. Mauritius geweiht ist. Mit ihrem mächtigen Westturm ist sie weithin sichtbar. Eine Besonderheit ist das Langhaus, von dem der Chorbereich mit einem Abweichungswinkel von 20 Grad abknickt. Die Innenausstattung mit der Kanzel sowie den Hoch- und Seitenaltären stammt überwiegend aus der Barockzeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Über 30 km hat sich die Donau hier ihren Weg durch das harte Granithochland der Böhmischen Masse gebahnt. Sie windet sich durch eine Landschaft aus Weinbergen, Obstgärten, Schlössern und Burgen, die sich auf Schiffsausflügen besonders schön erkunden lässt. Den Eingang ins enge Tal markiert Stift Melk, am Ausgang liegt das nicht weniger spektakuläre Stift Göttweig oberhalb von Krems – alles zusammen zählt zum UNESCO-Welterbe. In der Wachau gedeihen preisgekrönte Spitzenweine. Die von Trockensteinmauern gestützten Terrassen, auf denen Grüner Veltliner und Riesling wachsen, sind zum Teil mehrere Hundert Jahre alt. Sie sind notwendig, um die steilen, überaus fruchtbaren Hänge bewirtschaften zu können, und bieten zugleich türkis leuchtenden Smaragd-Eidechsen einen Lebensraum. Marillenblüte in der Wachau – das ist ein Ereignis! Rund 100.000 Aprikosenbäume blühen um Ostern in duftendem Weiß, bevor über den Sommer die Wachauer Marillen mit ihrem unverwechselbaren süßsauren Aroma reifen. Was sich daraus alles machen lässt, kann man in Gasthäusern genießen und als Marillenschnaps und -marmelade mit nach Hause nehmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen malerischen Anblick bietet die hoch über Spitz auf einem Weinberg gelegene Ruine Hinterhaus. Ihre Ursprünge reichen zurück ins 12./13. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt an der Donauschlinge liegt die Festungsstadt Dürnstein. Weithin sichtbares Wahrzeichen ist der blau-weiße Turm der Stiftskirche am Flussufer, der die malerischen Gassen überragt. Geschichtsträchtig thront die Burgruine (ganzjährig frei zugänglich) über dem Ort. In ihren Mauern wurde 1192 der englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten, bis ihn England für 23 t Silber freikaufte. Die Schweden zerstörten die Burg im Dreißigjährigen Krieg.
Tipp der ADAC Redaktion
In der ehemaligen Minoritenkirche aus dem 13. Jh. präsentiert der Klangraum Krems zeitgenössische Musik und Klangkunst, Installationen und Performances. Darüber hinaus bietet die Kirche verschiedenen Festivals eine perfekte Bühne, u.a. dem ›Imago Dei‹ mit Konzerten und Lesungen.
Tipp der ADAC Redaktion
180 km lang ist der ›Welterbesteig Wachau‹, zu dem man u.a. in Krems, Göttweig, Spitz oder Melk starten kann. Auf seinen 14 Etappen führt der Höhenweg durch 14 Gemeinden der UNESCO-Welterberegion Wachau und passiert unterwegs einige Burgen, Ruinen und Schlösser. Unter ihnen ist Schloss Schönbühel, das bei Melk auf einem Fels über der Donau steht (Privatbesitz, nicht zu besichtigen). Wer mag, kann den Jauerling, den mit 960 m höchsten Berg an der Donau, besteigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Donauufer südlich der Kunstmeile liegt der Schiffsanleger, an dem im Sommer täglich mehrere Ausflugsdampfer Fahrten durch die Wachau anbieten - eine empfehlenswerte Tour, denn auf einer Schifffahrt lassen sich die Kirchturmspitzen, Kapellen und Burgruinen inmitten der Weinberge ganz entspannt genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wein-, Holz- und Salzhandel brachten Spitz schon Ende des 15. Jh. Wohlstand. Davon zeugen noch prachtvolle Bürgerhäuser am Kirchenplatz. Hier erhebt sich auch die spätgotische Pfarrkirche mit dem mächtigen Westturm. Sie erhielt in der Barockzeit die Kanzel, den Hoch- und die Seitenaltäre. Sehenswert sind zudem das Schifffahrtsmuseum sowie die Ruine Hinterhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Bummel durch die Steiner Altstadt bietet reichlich Fotomotive. Bürgerhäuser mit verzierten Portalen, Erkern und Wandmalereien zeugen vom Wohlstand ihrer einstigen Bewohner. Ein schönes Beispiel dafür ist das Mazettihaus am Schürerplatz Nr. 8. Der Weg hinauf zur Frauenbergkirche führt vorbei an verwinkelten Häusern und belohnt mit einem Ausblick über die Donau bis zum Stift Göttweig.
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