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Tipp der ADAC Redaktion
Die Wirtschaft von El Hierro basiert weitgehend auf Fischerei und Landwirtschaft. Hauptanbaugebiet ist der Landstrich zwischen der zentralen Gebirgskette und der El Golfo genannten Küstenlinie. In Treibhäusern gedeihen Bananen, unter freiem Himmel wachsen Ananas und Wein. Charco los Sargos und Charco Azul heißen zwei als Badestellen angelegte Treppen- und Terrassensysteme, die oft von gefährlichen Wellen umspült sind. Bei stürmischem Wetter können Gäste statt eines Bades den Anblick und Klang der Brandung zwischen zerklüfteten Felsen genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Ort einer frühzeitlichen Siedlung entstand das als Dorf angelegte Freilichtmuseum mit liebevoll restaurierten Vulkansteinhäusern. Deren Einrichtung und Ausstattung, etwa mit Küchengeräten, Werkzeugen und Kleidungsstücken, veranschaulichen das Leben der Inselbewohner während der vergangenen Jahrhunderte. An das Museum angeschlossen ist das Lagartario, eine Aufzuchtstation der nur hier lebenden Rieseneidechsen Lagarto gigante de El Hierro. Führungen durch das Museumsdorf beginnen hier.
Tipp der ADAC Redaktion
Am westlichen Rand des Golfo liefert der ›Gesundheitsbrunnen‹ Pozo de la Salud salziges Wasser, das bei innerer Anwendung gegen Verdauungsstörungen wirken soll, bei äußerlicher Anwendung gegen Haut- und Gelenkbeschwerden. Das gleichnamige Hotel und Thermalbad in einsamer, malerischer Küstenlage bietet umfangreiche Kuranwendungen an, aber auch Behandlungen für Tagesgäste.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu den Wahrzeichen von El Hierro zählen die bizarren Gewächse von El Sabinar. Unter dem Druck des stetigen Nordwestwindes haben sich die Stämme der mehrere hundert Jahre alten Sadebäume (eine Wacholderart, spanisch ›Sabina‹) gekrümmt, die Baumkronen neigen sich gen Boden. Oft liegt Nebel auf dem Gebiet, dann mutet der Anblick noch unwirklicher an.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieser Aussichtspunkt auf El Hierro bietet einen unvergesslichen Blick auf das gesamte Gebiet El Golfo, das weite Meer und die Roques de Salmor, eine der Steilküste vorgelagerte Felsgruppe. Zugleich ist er ein architektonisches Gesamtkunstwerk: Ein kleiner Park mit diversen Ebenen für unterschiedliche Perspektiven und ein feines Café-Restaurant fügen sich in perfekter Harmonie in die Landschaft ein. Schöpfer der 1989 eröffneten Anlage war der bekannte Künstler César Manrique (1919-92), der auf Lanzarote lebte.
Tipp der ADAC Redaktion
Schafe, Ziegen und Kühe bevölkern die saftigen Wiesen rund um San Andrés in 1000 m Höhe. Sie liefern die Milch für den berühmten Inselkäse Queso herreño, der hier hergestellt wird. Attraktion des Ortes ist der ›Heilige Baum von Garoé‹ (Árbol Santo de Garoé), ein Wahrzeichen von El Hierro. Seine Blätter und Zweige liefern wertvolles Wasser, das durch Nebelkondensation aus den dichten Passatwolken entsteht. 1610 wurde er bei einem Sturm zwar zerstört, doch hat der 1949 an gleicher Stelle gepflanzte Stinklorbeerbaum inzwischen wieder eine Höhe von 10 m erreicht. Der Baum und ein kleines Infozentrum sind erreichbar über eine Schotterpiste, die nördlich des Dorfes San Andrés abzweigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Vier Kilometer lang erstreckt sich die Bucht Las Playas an der wenig erschlossenen Ostküste El Hierros. Ihre Flanken markieren die surreal wirkende Felsformation Roque de la Bonanza sowie das abgeschieden liegende Hotel Parador Nacional de El Hierro. Bis zu 1000 m steil aufragende Berge schließen die Bucht von der Außenwelt ab und bilden eine imposante Kulisse für Badegäste, die an den mit dunklem Lavakies bedeckten Stränden abseits vom Trubel ihre Ferien genießen. Der Wellengang kann zuweilen hoch sein, am ruhigsten ist das Meer am Nordrand der Bucht. Eine reiche Unterwasserfauna, die in der weitgehend unberührten Küstenregion gut gedeihen kann, macht Las Playas auch zu einem interessanten Ziel für Taucher.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ureinwohner von El Hierro verehrten den »Heiligen Baum von Garoé« (Árbol Santo Garoé), und auch bei den spanischen Siedlern galt sein wundersames Wirken als Segen: Die Blätter und Zweige des alleinstehenden Lorbeerbaums nahmen die Feuchtigkeit der vorüberziehenden Wolken auf, das gesammelte Wasser tropfte wie Regen herab - ein kostbares Gut auf der trockenen Insel. An der Stelle des 1610 bei einem Sturm zerstörten Baumes steht heute ein 1949 gepflanztes, bereits 10 m hohes Exemplar. Den Baum und ein kleines dazugehöriges Informationszentrum erreichen Besucher über eine Schotterpiste, die nördlich des Dorfes San Andrés abzweigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Nahe der Südwestküste befinden sich ca. 2200 Jahre alte Petrogylphen (Grabados de El Julan), sie können im Rahmen geführter Wanderungen besichtigt werden. Die Touren starten am archäologischen Informationszentrum Centro de Interpretación El Julan.
Tipp der ADAC Redaktion
Guinea auf der Insel El Hierro ist ein kleines Dorf mit ca. 300 Einwohnern. Es liegt in einer atemberaubenden Landschaft und ist bekannt für seine schwarzen Vulkansteine. Im Dorf selbst gibt es einige schöne alte Häuser und die Kirche Santo Domingo aus dem 17. Jahrhundert. Die Umgebung der Insel ist vulkanischen Ursprungs und bietet einzigartige Wander- und Radwege. Kleines Freilichtmuseum mit Rieseneidechsen Im Ecomuseo de Guinea y Centro de recuperaciòn del lagarto gigante sind die Häuser des Dorfes, das im letzten Jahrhundert verlassen wurde, zu besichtigen. Ihr Inneres wurde authentisch nachgestellt. In einer Führung lernt man viel über das Leben der damaligen Bewohner. An das Dorf angegliedert ist eine Aufzuchtstation für Rieseneidechsen, die lange Zeit als ausgestorben galten. Inzwischen können sie erfolgreich ausgewildert werden.
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Guarazoca
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Jarales
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El Pinar de El Hierro
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Las Playas
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Las Rosas