Bitte geben Sie mindestens drei Zeichen ein!
Las Hayas
Highlights & Sehenswertes
Unterkunft
Aktivitäten
Architektur & Denkmal
Veranstaltungen
Gastronomie
Gesundheit & Wellness
Landschaft & Natur
Museen & Ausstellungen
Service
ADAC vor Ort
Ladestation
Tour
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Tipp der ADAC Redaktion
Übersetzt lautet der Name dieses Dorfes ›hübsches Tal‹. Tatsächlich bietet die fruchtbare Gegend mit Terrassenfeldern und gepflegten weißen Häusern einen lieblichen Anblick. Eine majestätische Kulisse bietet der die Szenerie überragende Felsen Roque Cano (650 m). Kleine Obst- und Gemüseplantagen sowie Weinterrassen zeugen von der Bedeutung der Landwirtschaft. Daneben spielt das Kunsthandwerk eine wichtige Rolle: Korbflechter und Holzschnitzer sind hier ansässig. Zentrum des Dorf lebens ist die Plaza de la Constitu ción mit Rathaus, Markthalle, Bar und Geschäften. Rund 3 km trennen den Ort von seinem Strand. An der Playa de Vallehermoso ermöglicht ein Meerwasserschwimm becken das Baden auch bei starker Brandung.
Tipp der ADAC Redaktion
Zerklüftetes, 2 Mio. Jahre altes Vulkangebirge, über und über bewachsen mit urzeitlichem Lorbeerwald, oft eingehüllt von dichtem Nebel: Im 3984 ha großen Nationalpark Garajonay - UNESCO-Weltnaturerbe seit 1986 - ist die Natur intakt und die Atmosphäre unvergleichlich. Faszinierende Eindrücke warten in diesem einmaligen Ökosystem auf Wanderfreunde: Flechten hängen von hohen Ästen bis zum Boden, steinalte Bäume verrenken sich zu märchenhaften Figuren, Moose wachsen dick wie Matratzen, Bäche plätschern, Wasserfälle rauschen. Einfache und eindrucksvolle Touren führen von der Landstraße CV14 zum romantischen Weiler El Cedro, wo Wanderer sich auf der Terrasse einer kleinen Bar stärken können. Zu den beliebtesten und wenig anspruchsvollen Wegen gehört der Aufstieg auf die höchste Erhebung von La Gomera, den Berg Garajonay (1487 m). Die kürzeste Strecke beträgt ca. 1,5 km und beginnt an der Straße GM2 (Kreuzung Pajaritos). Im Centro de Visitantes Juego de Bolas (zwischen Agulo und La Palmita, bei Las Rosas) werden Broschüren und Wanderkarten angeboten sowie geführte Wanderungen (auf Spanisch). Eine Ausstellung informiert über die Flora und Fauna der Insel. Auch ein kleiner botanischer Garten gehört zum Komplex.
Tipp der ADAC Redaktion
In den 1970er- und 1980er-Jahren ließen sich Deutsche in La Gomeras berühmtestem Tal nieder, um ihren Traum von einem freien Leben in gesunder Umgebung zu verwirklichen. Inzwischen hat sich der Tourismus zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor entwickelt, doch überdimensionierte Hotels und Einkaufszentren gibt es nicht. Urlauber suchen Entspannung, wohnen in umgebauten Landhäusern oder Apartmentanlagen. La Calera liegt mit seinen weißen Häusern an einem Berghang. Das touristische Leben konzentriert sich jedoch vor allem auf die küstennahen Siedlungen wie La Playa, La Puntilla oder Vueltas und die dazugehörigen dunklen Sandstrände. Für Verpflegung sorgen rustikale Kneipen und kleine Restaurants. Zum Sonnenuntergang trifft man sich mit Blick aufs Meer in einer der Strandbars von La Playa. Am Hafen Vueltas starten Bootsausflüge zur Wal- und Delfinbeobachtung sowie zur Felsküste Los Órganos im Nordwesten.
Tipp der ADAC Redaktion
In einer sanft geschwungenen Landschaft auf La Gomera erhebt sich mächtig und massiv dieser Tafelberg mit einer 500 m hohen Steilwand. Die flache Kuppe liegt 1241 m über dem Meeresspiegel und diente den Ureinwohnern als Versammlungsort und Kultplatz. Den schönsten Eindruck vermittelt der Aussichtspunkt Mirador de Igualero nahe dem gleichnamigen Dorf. Bei klarer Sicht ist im Hintergrund die Insel El Hierro zu sehen. Wer das Hochplateau erklimmen möchte, braucht Wanderschuhe, muss fit und schwindelfrei sein. Vom Weiler Pavón geht es zunächst über einen Stufenweg bergauf, die letzten 150 Höhenmeter muss man auf allen Vieren klettern.
Tipp der ADAC Redaktion
Nahe der Playa de Vallehermoso ragt auf Klippen ein Gebäudekomplex ins Meer: Hier wurden früher Bananen und andere Waren auf Schiffe verladen, ein Bollwerk mit Kanonen sollte vor Piratenangriffen schützen. Der auf Gomera lebende Deutsche Thomas K. Müller kaufte den verlassenen Bau, sanierte ihn und richtete das Kulturzentrum Castillo del Mar ein. Das Programm umfasst Kunsthandwerksmärkte, Ausstellungen, Kinoabende, Konzerte und Partys. Zudem dient das Castillo als Café und Restaurant mit prächtigem Panorama.
Tipp der ADAC Redaktion
Die von Felsen eingerahmte, steinige Playa de Vallehermoso von La Gomera ist zwar oft der heftigen Brandung ausgesetzt, doch das Meerwasser-Schwimmbecken mit Duschen, Snack-Bar und Boutique macht sicheres Baden möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein beeindruckendes Naturmonument an der Felsküste nordwestlich von Vallehermoso ist Los Órganos (die Orgelpfeifen), eine spektakuläre, 80 m hohe und 200 m breite Formation aus Basaltsäulen. Sie entstanden nach einem Vulkanausbruch beim Erkalten der Lavamassen. Sichtbar sind sie nur vom Meer: auf Bootsausflügen, die allerdings vom Valle Gran Rey und Playa de Santiago aus starten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das schönste der alten Bürgerhäuser von Hermigua hat große traditionelle Holzbalkone. Das Gebäude beherbergt ein Museum mit alten Handwebstühlen (telares) und einen Souvenirshop. Oft können Besucher zuschauen, wie Weberinnen an den traditionellen Geräten arbeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Hafen Vueltas starten Ausflüge mit dem Schiff Tina Tercera zur Wal- und Delfinbeobachtung sowie zur Felsküste Los Órganos im Nordwesten der Insel. Die Touren dauern drei bis vier Stunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Valle Gran Rey
Valle Gran Rey
Tipp der ADAC Redaktion
Die Straße, die ins Valle hinabführt, passiert den Mirador El Palmarejo. Von dem Aussichtspunkt reicht der Blick tief in die Schlucht hinein und weit an den Hängen entlang über Terassenfelder, Palmenhaine und vereinzelte Bauernhöfe. Der Aussichtspunkt wird auch Mirador César Manrique genannt - nach dem kanarischen Künstler, der die von einem Garten umgebene Anlage entwarf.
Tipp der ADAC Redaktion
Das alte Bergdorf ist ein traditionelles Zentrum des gomerischen Töpferhandwerks. Heute arbeiten Töpferinnen noch in drei Werkstätten. Sie formen und kneten den Ton nach Art der Ureinwohner: ohne Töpferscheibe. Von dem Ort, in dem die Zeit still zu stehen scheint, bietet sich ein famoser Ausblick auf die Südküste und den Ozean.
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
La Gomera
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Lomo de Balo
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
La Puntilla
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Las Hayas
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Alajeró
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Vueltas
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Alojera