Osani
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Im kleinen Golf von Girolata liegt das 1975 gegründete, von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärte Naturschutzgebiet La Scandola: 9,2 qkm auf dem Land, weitere 10 qkm auf Vulkaninseln zwischen den Landspitzen Punta Palazzo und Punta Mucchillina. Hier nisten Fischadler, Kormorane, Wanderfalken und Silbermöwen. Das Meer bevölkern Korallen, Langusten, Muscheln, 450 Algen- und 125 Fischarten sowie Delfine. La Scandola kann man auf Bootsausflügen umrunden. Das Betreten der Küste, Fischen und Tauchen sind verboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Viel fotografiertes Wahrzeichen des Ortes ist der 1549 erbaute Wachturm, der auf dem Felsvorsprung vor dem Hafen thront. Im Turm selbst erzählt eine Ausstellung die Geschichte der Küstentürme Korsikas: Ab 1530 errichteten die Genuesen sie zum Schutz vor Piraten. Sichteten die Wächter Eindringlinge, entzündeten sie Feuer auf den Flachdächern. Daneben dienten die meisten dieser befestigten Bauten der Bevölkerung als Zisternen zum Sammeln von Regenwasser. 67 der gedrungenen Gebäude sind noch heute zu sehen. Von der Plattform des Turms sieht man Korsikas wildesten Küstenabschnitt, wo rote Granitfelsen mit dem tiefblauen Meer kontrastieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Südlich von Calvi auf Korsika liegt am Golf von Galéria das Dorf Galéria. In der halbrunden Bucht erstreckt sich ein feinkörniger dunkler Kieselstrand, der von einem genuesischen Turm bewacht wird. Wegen seiner vielfältigen Unterwasserwelt ist der Ort ideal zum Schnorcheln und Tauchen. An der Küste kann man entlang des Panoramawegs am Golf von Punta Ciuttone im Norden nach Punta Stollo im Süden wandern. Im Landesinnern liegt das Fangotal mit einem guten Weg ins Gebirge, den einst die Hirten nutzten. Landschaftlich besonders schön ist es kurz vor Barghiana, wo der Fango mit dem Wildbach Taita zwischen großen Flusssteinen zusammenfließt.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen Piana und Porto tut sich eine steinerne Märchenwelt auf, die Calanche. Bizarre Granitspitzen leuchten je nach Sonnenstand in Ocker- bis Purpurtönen. »Taffoni« - zu deutsch: Löcher - nennen die Korsen die Höhlen und Aussparungen, die Wind und Wasser über die Jahrhunderte in die steilen Felsen genagt haben. Nach Ansicht der Experten hat der Verwitterungsprozess schon vor 200 000 Jahren eingesetzt. Am bequemsten erreicht man die Calanche über die D 81 - allerdings staut sich hier in der Hochsaison der Verkehr. Fast ein Muss ist der Spaziergang zum Château, ein Felsblock mit natürlicher Aussichtsplattform, dessen Steilwände senkrecht ins Meer stürzen. Ausgangspunkt ist der große Parkplatz unterhalb des Bistros Les Roches Bleues. Vom Tète de Chien, einem Felsen in Form eines Hundekopfs gleich daneben, geht es hinauf zum Château (insgesamt 1 Stunde hin und zurück).
Tipp der ADAC Redaktion
Der in der Saison trubelige Ferienort Porto mit den Ortsteilen Porto-Marina und Porto liegt eingebettet in grüne Hänge und Steilwände am gleichnamigen Golf, der inzwischen ein UNESCO Naturerbe ist. Eine Fußgängerbrücke überspannt die Mündung des Flusses Porto, wo Fischerboote und Jachten vertäut sind. Wahrzeichen des Ortes ist der 1549 erbaute Wachturm.
Tipp der ADAC Redaktion
In der bizarren Felslandschaft Les Calanches leuchten die Granitgipfel je nach Sonnenstand in Ocker- bis Purpurtönen. Wind und Wasser haben über Jahrtausende Höhlen und Löcher in die Felsen gegraben. Schön ist der Spaziergang zur Aussichtsplattform des Château Fort, eines Felsens, dessen Steilwände senkrecht ins Meer stürzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wahrzeichen Portos ist der 1549 erbaute Wachturm auf einem Felsvorsprung vor dem Hafen. Die Ausstellung im Turm informiert über die Geschichte der Wachtürme Korsikas, die ab 1530 von den Genuesen zum Schutz vor Überfällen errichtet wurden. 67 der Türme existieren noch heute.