Évisa
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Tipp der ADAC Redaktion
Der 24 qkm große Aitone-Hochwald - ein Meer aus Lärchen, Seekiefern, Tannen und Buchen - zieht sich von Evisa bis zum Col de Vergio. Im Hochsommer wachsen hier Walderdbeeren, im Herbst Steinpilze und Morcheln. In der Luft liegt der süße Duft der Laricio-Schwarzkiefern, die 45 m hoch und bis zu 200 Jahre alt werden können. Hier leben Wildschweine und Mufflons.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Cascade d’Aitone auf der Insel Korsika sind Wasserfälle, die in natürlichen Felsbecken mit kristallklarem Wasser (Piscines naturelles d’Aitone) aufgefangen werden. Évisa bietet sich als Startpunkt für einen halbstündigen Fußmarsch zu den Wasserfällen an, in denen Wanderern ein erfrischendes Bad nehmen können.
Tipp der ADAC Redaktion
Viel fotografiertes Wahrzeichen des Ortes ist der 1549 erbaute Wachturm, der auf dem Felsvorsprung vor dem Hafen thront. Im Turm selbst erzählt eine Ausstellung die Geschichte der Küstentürme Korsikas: Ab 1530 errichteten die Genuesen sie zum Schutz vor Piraten. Sichteten die Wächter Eindringlinge, entzündeten sie Feuer auf den Flachdächern. Daneben dienten die meisten dieser befestigten Bauten der Bevölkerung als Zisternen zum Sammeln von Regenwasser. 67 der gedrungenen Gebäude sind noch heute zu sehen. Von der Plattform des Turms sieht man Korsikas wildesten Küstenabschnitt, wo rote Granitfelsen mit dem tiefblauen Meer kontrastieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Inmitten von Zweitausendern liegt der Luftkurort Evisa in der Spelunca-Schlucht, die von zwei Zuflüssen des Porto gegraben wurde. Entlang eines Wildbachs können Abenteuerlustige auf einem steilen Serpentinenpfad durch die weite Schlucht mit orangerotem Gestein wandern. Attraktion ist die 1745 erbaute Genuesenbrücke von Zaglia. An der D 84 kann man die tiefen Steilwände in die Schlucht von oben betrachten. Zwei weitere Genuesenbrücken sieht man bei Ota.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Golf von Safone geht es 15 km durch das Liamonetal ins Hinterland zum Bergdorf Vico. Lebensmittelpunkt ist der quadratische Dorfplatz. 1 km südöstlich des Orts an der D1 erhebt sich auf einem Gebirgsvorsprung das Franziskanerkloster Couvent Saint-François aus dem 15. Jh. Das geschnitzte Holzkreuz in der Klosterkirche aus dem 17. Jh. gilt als eines der ältesten seiner Art in ganz Korsika.
Tipp der ADAC Redaktion
Der in der Saison trubelige Ferienort Porto mit den Ortsteilen Porto-Marina und Porto liegt eingebettet in grüne Hänge und Steilwände am gleichnamigen Golf, der inzwischen ein UNESCO Naturerbe ist. Eine Fußgängerbrücke überspannt die Mündung des Flusses Porto, wo Fischerboote und Jachten vertäut sind. Wahrzeichen des Ortes ist der 1549 erbaute Wachturm.
Tipp der ADAC Redaktion
Wahrzeichen Portos ist der 1549 erbaute Wachturm auf einem Felsvorsprung vor dem Hafen. Die Ausstellung im Turm informiert über die Geschichte der Wachtürme Korsikas, die ab 1530 von den Genuesen zum Schutz vor Überfällen errichtet wurden. 67 der Türme existieren noch heute.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Porto
Porto (Korsika)
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Vico
Vico