San Gimignano
San Gimignano
Highlights & Sehenswertes
Unterkunft
Aktivitäten
Architektur & Denkmal
Veranstaltungen
Gastronomie
Gesundheit & Wellness
Landschaft & Natur
Museen & Ausstellungen
Service
ADAC vor Ort
Ladestation
Tour
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Tipp der ADAC Redaktion
Neben dem Palazzo del Popolo mit seinem wappengeschmückten Hof ragt der mit 54 m höchste Turm von San Gimignano auf, die Torre Grossa.
Tipp der ADAC Redaktion
Im mittelalterlichen Stadtzentrum von San Gimignano befindet sich neben der Collegiata der Palazzo Comunale. In ihm sind die Musei Civici mit der Pinacoteca und der freskengeschmückten Sala del Consiglio (13. Jh.) untergebacht. Hier liegt auch der Eingang zur Torre Grossa. Der mit 54 m höchste Turm der Stadt kann bestiegen werden und ermöglicht einen schönen Ausblick.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fassade der Collegiata - kein Dom, denn San Gimignano war nie Bischofssitz - ist unscheinbar. Innen überrascht die heitere Atmosphäre. Die Collegiata ist über und über mit Fresken ausgemalt. Im linken Seitenschiff befinden sich Szenen aus dem Alten Testament, im rechten aus dem Leben Jesu. Über dem Portal ist das Jüngste Gericht dargestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen Aussichtsturm mit Blick auf die Stadtsilhouette von San Gimignano bietet die Rocca di Montestaffoli. Außerdem informiert hier das Weinmuseuem Vernaccia di San Gimignano Wine Experience La Rocca über die lokale Weinproduktion, insbesondere den Weißwein Vernaccia. Die Weine der Region können verkostet werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Der italienische Dichterfürst Giovanni Boccaccio (1313–75) hat in Certaldo südlich von Florenz seine letzten Lebensjahre verbracht und ist in der nahe seines Wohnhauses gelegenen schmucklosen Kirche SS. Jacopo e Filippo begraben. Die Casa del Boccaccio berherbergt heute ein kleines Museum, das vor allem wegen des Freskos im 1. Stock sehenswert ist. Es erlaubt einen Blick in des Dichters eindrucksvolles Gesicht: Abgeklärt wirkt er, und ein bisschen zynisch, so wie sein Hauptwerk, das Dekameron.
Tipp der ADAC Redaktion
Um San Gimignano ist die Landschaft lieblich und kleinteilig bewirtschaftet. Die Stadt mit ihren Geschlechtertürmen ist UNESCO-Weltkulturerbe und einer der größten Touristenmagnete der Toskana. Klar, dass sich da Souvenirgeschäft an Andenkenladen reiht. Trotzdem hat San Gimignano seinen Reiz bewahren können. Von 72 Geschlechtertürmen stehen heute noch 15 aufrecht. Einst waren sie steingefasste Demonstration von Macht und Ansehen der reichsten Familien und zugleich wehrhafte Rückzugsnischen gegen Bürgerkrieg und Pest.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fassade des 1117–64 erbauten Palazzo Pretorio in der Altstadt von Certaldo zieren etliche Familienwappen aus Terrakotta und Marmor, Fresken schmücken seine Vorhalle. Der Palast ist Bestandteil des Museo Civico und zeigt neben Fresken von Benozzo Gozzoli auch etruskische und römische Exponate aus der Region.
Tipp der ADAC Redaktion
So romantisch wie der Name - Hügel im Tal der Elsa - ist auch die Colle Alto, die Oberstadt, die auf einer Kuppe über dem Flüsschen Elsa liegt und noch von Resten der 700 Jahre alten Wehrmauern umgeben wird. Sie ist ein Gewirr von teils überwölbten Gassen, mittelalterlichen Häusern, Palästen und Türmen. Das Gruseln lehrt die finstere Via delle Volte, die auf mehreren hundert Metern überbaut ist. Die Toskana ist verführerisch, praktisch an jeder Ecke lockt Schönes. In Colle di Val dElsa kann man Andenken aus Kristall kaufen.
Tipp der ADAC Redaktion
Abseits der Touristenströme liegt dieses fast vergessene Städtchen. Eine Standseilbahn führt in die mittelalterliche Oberstadt mit seinen gut erhaltenen Palästen. Der italienische Dichterfürst Boccaccio (1313-75) hat hier seine letzten Lebensjahre verbracht und ist in der schmucklosen Kirche begraben. Sein einstiges Wohnhaus, die Casa del Boccaccio, ist heute Museum. Weiterhin sehenswert ist der Palazzo Pretorio mit seiner wappengeschmückten Fassade. Der hintere Turm des Palastes, der vom Garten zugänglich ist, eröffnet einen weiten Blick in den Chianti.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Toskana ist ein Sehnsuchtsziel für alle Genießer. Hier kann man in Kirchen und Museen berühmte Meisterwerke bewundern, in herrlichen alten Hügelstädten lokale Speisen und Weine genießen, durch enge Gassen schlendern, in kleinen Geschäften stöbern, in verträumten Gärten ausruhen und von Barterrassen über grüne Ebenen blicken, an weiten Stränden spazierengehen und im Meer baden. Kurz, der Traum vom schönen Ferienleben erfüllt sich in der Toskana allerorten und jeden Tag aufs Neue. Toskanisches Glück Ob Kunst-, Natur- oder Kulinarikfreund – die Toskana macht alle glücklich. Für viele Urlauber ist sie das liebste Stück Italien, das liebste Reiseziel. Unvergleich sind die zypressengekrönten Hügel, die Weinhänge, Olivenhaine und Sonnenblumenfelder, die stillen Täler und dicht bewaldeten Höhen. Nicht zu vergessen die 300 Kilometer Küste mit endlosen Sandstränden und Dünen, kleinen Felsbuchten und quirligen Strandpromenaden. Warum woanders sein als genau hier? Von Dante bis Leonardo Doch das ist längst noch nicht alles. Denn in derToskana findet man Kunst und Geschichte an allen Ecken. Allein die Liste toskanastämmiger Künstler und Geistesgrößen ist beeindruckend: Dante, Galileo, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Macchiavelli, Puccini. Die Geschichte der Toskana ist vor allem auch die Geschichte ihrer Städte, die sich nicht nur in punkto Macht, sondern auch in punkto Kunstreichtum gegenseitig zu übertreffen suchten. Wettstreit der Städte Florenz, Pisa, Lucca, Siena, Arezzo: Allein die Namen klingen nach herrlichen Plätzen, elegante Palästen und imposanten Kirchen. Und nach gnadenlosem Wettstreit und blutigen Kämpfen. Alles begann mit den Etruskern, der ersten geheimnisvollen Kultur auf toskanischem Boden. Es folgten die Römer, Langobarden und der Frankenkönig Karl der Große. Dann, im 12. und 13. Jh., begann die Herrschaft der konkurrierenden Stadtstaaten, die einander in vielen Schlachten belagerten, besiegten, zerstörten. Florenz konkurrenzlos Florenz errang schließlich während der Regierungszeit der Medici die Vorherrschaft unter den Stadtstaaten der Toskana. Die jahrhundertealte Konkurrenz wird übrigens auch heute noch zelebriert – allerdings nur noch beim Fußball. Und welche unter den Städten die schönste und beliebeste ist, daran lassen die Besucher, die jedes Jahr nach Florenz strömen keinen Zweifel. Entdeckungen all überall Aber das schönste an der Toskana ist, dass ihre Reize unerschöflich sind, denn in Pisa, Lucca, Siena, San Gimignano, im Val d’Orcia, in Arezzo, Volterra und überall dazwischen gibt es immer wieder Hübsches und Faszinierendes zu entdecken. Von der Toskana, ihren Landschaften, Dörfern und Städten bekommt man ein Leben lang nicht genug.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation San Gimignano
San Gimignano
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Colle di Val d'Elsa
Colle di Val d'Elsa
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Certaldo
Certaldo