Ste-Maxime
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Tipp der ADAC Redaktion
Von der Place aux Herbes führt eine Straße hinauf zur sechseckigen Zitadelle aus dem 16. Jh. Sie erinnert mit einem kleinen Museum für Seefahrtsgeschichte an die wehrhafte Vergangenheit der Stadt, wie auch das Fest ›Bravade‹ und der nahe Seemannsfriedhof Cimetière Marin.
Tipp der ADAC Redaktion
Alljährlich im Mai feiert St-Tropez ›La Bravade‹ zu Ehren seines Schutzheiligen Torpes, eines frühchristlichen Märtyrers aus dem italienischen Pisa. Da er seinem christlichen Glauben nicht abschwören wollte, ließ der römische Kaiser Nero ihn 68 n.Chr. enthaupten. Der Legende nach wurden seine sterblichen Überreste auf ein Boot gebracht, das über den Arno und das Mittelmeer bis nach St-Tropez trieb. Während der Feierlichkeiten gedenkt die Stadt seines Schutzheiligen mit Paraden und Prozessionen. Termine 2023: 16. - 18. Mai
Tipp der ADAC Redaktion
Das Musée de lAnnonciade logiert in einer Marienkapelle aus dem 16. Jh. am Nouveau Port. Anhand zahlreicher hochkarätiger Werke, darunter Gemälde von Matisse, Derain, Signac und van Dongen, dokumentiert die Sammlung die Entwicklung der klassischen Moderne vom Pointillismus bis zum Fauvismus.
Tipp der ADAC Redaktion
Das direkt am Jachthafen gelegene Café Sénéquier mit seiner roten Markise, den roten Stühlen und den dreieckigen roten Tischen, ist eine Institution, und das seit über 130 Jahren. Berühmte Gäste waren u.a. der Maler Pablo Picasso und der Schriftsteller Guy de Maupassant. Noch heute ist das Café weithin geschätzt, für seine hervorragende Patisserie, aber auch für den Blick auf den trubeligen Jachthafen.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Saison bevölkern zahllose Besucher das kleine Städtchen, gehen spazieren, sitzen in den Cafés und feiern bis tief in die Nacht. Seit Brigitte Bardot in den 1950er-Jahren hier für viel Aufregung sorgte, heißt das Motto von St-Tropez ›Sehen und Gesehen werden‹. Nur außerhalb der Ferienzeiten ist wieder etwas spürbar von dem bodenständigen Charme des einstigen Fischerdorfes, das von jeher vor der Kulisse immergrüner Wälder lag. In stilleren Monaten sind die goldgelben Strände, darunter auch die Baie de Pampelonne, wie leer gefegt. Im rotbestuhlten Café Sénéquier am Quai Jaurès hat man plötzlich freie Platzwahl, und der wöchentliche Markt ›Marché provençal‹ gehört wieder den Einheimischen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zweimal in der Woche findet ein bodenständiger Markt statt, auf dem es von Antiquitäten über Gemüse, Obst, Käse, Blumen bis zu Badeanzügen alles zu kaufen gibt. In der Ferienzeit ist er eine Attraktion für Touristen und dementsprechend überlaufen. Gleich neben dem Marktplatz lädt das Café des Arts zur Erfrischung ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Wandern von Strand zu Strand: Eine etwa dreieinhalbstündige Wanderung führt von St-Tropez zur Plage de Tahiti. Start der Tour ist die Plage des Graniers, ganz im Westen des Hafens, am Fuße der Zitadelle. Der Weg windet sich die Küste entlang und bietet reizvolle Ansichten vom dunklen Maurengebirge und den ersten roten Felsen des Esterelmassifs. Eckpunkte der Wanderung sind die Pointe de la Rabiou und die Plage des Salins, wo Bars und Ausflugslokale kühle Getränke anbieten. Anschließend geht es weiter zum Cap du Pinet und zur Plage de Tahiti, die sich scheinbar endlos über die gesamte Bucht von Pampelonne erstreckt.
Tipp der ADAC Redaktion
St-Tropez besizt einige Strände rechts und links des Hafens. Les Salins befindet sich im Osten der Halbinsel. Das Insiderlokal der Plage des Salins bietet sich zu Mittag an.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation St-Tropez
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Service
Tourismusinformation Ste-Maxime
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