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Museen

Römermuseum Flavia Solva

Wagna
Dass Leibnitz auf geschichtsträchtigem Boden steht, macht ein Besuch im Ortsteil Wagna (im Süden) klar: Hier wurden Reste der römischen Siedlung Flavia Solva ausgegraben. Im Römermuseum sind ausgewählte Funde zu sehen, die aus den seit über 100 Jahren durchgeführten Grabungen des Joanneums im Stadtgebiet von Flavia Solva stammen. Die inhaltliche Bandbreite der ausgestellten Exponate reicht vom alltäglichen Leben über einheimische Tracht und Schmuck bis hin zum Totenkult und zur Götterverehrung. Die ausgestellten Funde werden in nächster Nähe zu ihren historischen Originalschauplätzen präsentiert. Von sechs Säulen getragen, schwebt der Bau förmlich über den freigelegten Ruinen der steirischen Römerstadt und schlägt damit eine Brücke von der Gegenwart in die Vergangenheit des Landes.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Seggau

Leibnitz
Schloss Seggau wurde im 12. Jh. von den Salzburger Erzbischöfen errichtet und jahrhundertelang erweitert. Heute ist es ein Seminar-Hotel mit Schlosstaverne. Bei einer Führung besichtigt werden können der Schlosshof mit römischen Steindenkmälern (Lapidarium), die barocke Schlosskapelle, die moderne Michaelskapelle, der über 300 Jahre alte bischöfliche Weinkeller sowie die ›Seggauer Liesl‹, die größte historische Glocke der Steiermark. Eine Augenweide sind die barocken Fürstenzimmer mit der Bischofsgalerie der Diözese, die einstigen Repräsentationsräume.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Tempelmuseum Frauenberg

Seggauberg
Auf einem benachbarten Hügel des Schlosses Seggau hat man Reste eines römischen Isis-Noreia-Tempels aus der Wende vom 1. zum 2. Jh. ausgegraben - das älteste freistehende Mauerwerk der Steiermark - und ein kleines Museum eingerichtet. Es zeigt römische Lebensweise und die religiös-kultische Bedeutung des Sulmtals in der Römerzeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Leibnitz

Leibnitz
Die quirlige Wein-, Kultur- und Einkaufsstadt Leibnitz liegt zwischen den Flüssen Sulm und Mur. Dass die Stadt auf geschichtsträchtigem Boden steht, veranschaulicht ein Besuch im südlich angrenzenden Wagna: Hier wurden Reste der römischen Siedlung Flavia Solva ausgegraben und als Museum zugänglich gemacht. Etliche Römersteine sind auch im Hof von Schloss Seggau vermauert, das auf dem Seggauberg über der Stadt thront.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Ehrenhausen

Ehrenhausen
Die Marktgemeinde Ehrenhausen ist das Tor zur Südsteirischen Weinstraße. Der Marktplatz mit der Pfarr- und Wallfahrtskirche, den Bürgerhäusern und dem Rathaus bildet ein schönes Ensemble. Über dem Ort thront auf einer Anhöhe das Mausoleum des Ruprecht von Eggenberg – ein frühbarocker Kuppelbau aus dem Jahr 1610. Der Aufstieg dauert ein paar Minuten, der Schlüssel zum Mausoleum kann im Gemeindeamt ausgeliehen werden. Das dahinter liegende Schloss Ehrenhausen ist nicht öffentlich zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Steirische Toskana

Leibnitz
Weite, sanfte Hügel, Pappeln, Edelkastanien, Mais- und Kürbisfelder, Weingärten, in denen im warmen Wind hölzerne Klapotetze als Vogelscheuchen klappern, prägen diese ruhig-sinnliche Landschaft südlich von Graz, beiderseits der A9. Eine Reise durch die steirischen Weingegenden ist also eine Fahrt durch eine äußerst reizvolle Landschaft, die gerne Steirische Toskana genannt wird, begleitet von den besten Weinen Österreich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stadtpfarrkirche zum Heiligen Jakobus

Leibnitz
Die Stadtpfarrkirche geht noch auf einen romanischen Vorgängerbau zurück und ist heute barock ausgestattet.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Sausaler Weinstraße

Leibnitz
Von Leibnitz führt die Sausaler Weinstraße, die kürzeste aller steirischen Weinstraßen, durchs Sulmtal nach Fresing, dann steil hinauf nach Kitzeck, dem höchstgelegenen Weindorf Österreichs. Übers Sausaler Hügelland erreicht sie Maierhof.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Leibnitz

Leibnitz
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Ehrenhausen

Ehrenhausen
Tipp der ADAC Redaktion
 

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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Kulinarischen Spezialitäten der Steiermark

Die steirische Küche ist eine der erfolgreichsten österreichischen Landesküchen. Wie als Beleg dafür trägt eines der höchstbewerteten ­Restaurants Österreichs, das Wiener ›Steirereck‹, die ›Grüne Mark‹ im Namen. Ihren Erfolg verdankt sie sicherlich dem Umstand, dass sie eine ­Küche der bodenständigen Landesprodukte geblieben ist. Südsteirisches Weinland Allein im südsteirischen Weinland gibt es rund 700 Weingüter, Bauern-, Obst- und Milchhöfe, Käsemanufakturen, Ölmühlen, Imkereien, Brauereien und Destillerien. Dank des milden Klimas gedeihen dicht an den Hängen Äpfel, Kirschen, Marillen, Holunder und Wein. In den Tälern reifen Kürbisse, ranken Hopfen und Käferbohnen an Holzgestellen empor. Steiermark-Urlaub Spezialitäten: Heidensterz und Verhackert Die Armenküche von einst mit dem ›Heidensterz‹, einem Buchweizenbrei oder der ›Blunzn‹, der Blutwurst, findet man heute sogar auf der Karte steirischer Haubenlokale. Das ›Verhackert‹, ein zermahlener und gewürzter Rohspeck, ist nicht nur ein typischer Bestandteil jeder Buschenschank-Brettljause, sondern – im irdenen Töpfchen serviert – eine schon fast zwingende Zutat bei ­jedem besseren Restaurantgedeck. ­Essen gehen muss nicht unbedingt teuer sein: Klassiker wie die Frittatensuppe, das legendäre steirische Backhendl, das stei­rische Wurzelfleisch oder ein Käferbohnensalat werden in jedem einfachen Gasthaus in hervorragender Qualität auf den Tisch gezaubert. Fisch, Fleisch und viel stierisches Kürbiskernöl Sulmtaler Lämmer und Forellen sind ebenso zum Begriff geworden wie Styria-Beef, Gesäuse-Wild, Vulkanland-Schinken und süd- oder weststeirische Karpfen, Amure, Welse, Schleien oder Hechte.  Steirisches Kürbiskernöl - Grünes Gold  Das ›Grüne Gold‹ der Steiermark ist das dickflüssige, dunkelgrüne, sehr nussig riechende und höchst wohlschmeckende Kürbiskernöl. Man verwendet es in erster Linie für Salate, aber auch für Suppen, zum Braten und sogar für Süßspeisen. Ein atemberaubendes Erlebnis ist der Kren, sprich Meerrettich: als Wurzel kaufen, frisch reiben und staunen!
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