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Barrio de Triana

Sevilla, Spanien

In den verwinkelten Straßen am jenseitigen Ufer des Guadalquivir geht das Leben seinen gewohnten Gang. Die Menschen verbringen den Tag im Takt von Arbeit und Siesta, und alles Leben kulminiert in der Nacht. Wer sich für sevillanische Keramik interessiert, findet hier eine Reihe interessanter Läden. Und mit dem Centro Cerámica Triana, untergebracht in der alten Fabrik Santa Ana, auch das passende Museum. Zu sehen sind u.a. historische Brennöfen, Töpferscheiben und besonders schöne Stücke.

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Sevilla, Centro Andaluz de Arte Contemporáneo
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Centro Andaluz de Arte Contemporáneo

Sevilla
Das Kloster La Cartuja, heute bekannt als Centro Andaluz de Arte Contemporáneo (CAAC), ist ein herausragendes kulturelles Zentrum in Sevilla. Es befindet sich in einem ehemaligen Kartäuserkloster aus dem 15. Jahrhundert, das in ein Zentrum für zeitgenössische Kunst umgewandelt wurde. Das Zentrum wurde 1990 gegründet, um der Region Andalusien eine Institution zur Erforschung, Förderung und Verbreitung zeitgenössischer Kunst zu bieten. Ziel ist es, sowohl die Kunstszene zu bereichern als auch zeitgenössische Kunstschaffende dabei zu fördern, vielfältige Ausdrucksformen zu entwickeln. Besucherinnen und Besucher können im CAAC eine beeindruckende Sammlung moderner Kunstwerke entdecken, die kontinuierlich erweitert wird. Das Ganze in der beeindruckenden, historischen Architektur des Klosters, die sowohl gotische als auch barocke Elemente enthält. 
Sevilla, Torre del Oro
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Torre del Oro

Sevilla
Die im 13. Jh. errichtete Torre del Oro hat eine glänzende Vergangenheit, denn einst war sie mit golden schimmernden Ziegeln verkleidet. Zusammen mit einem zweiten Turm auf der anderen Seite des Guadalquivir, der heute nicht mehr erhaltenen Torre de la Fortaleza, diente sie der Abwehr eindringender Kriegsschiffe. Heute ist der zwölfeckige Turm mit dem minarettartigen Aufsatz Sevillas zweites Wahrzeichen und beherbergt das Schifffahrtsmuseum Museo Naval.
Santiponce, Itálica
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Itálica

Santiponce
Etwa 10 km nordwestlich von Sevilla erstrecken sich bei der Ortschaft Santiponce die Ruinen von Itálica, eine der wichtigsten römischen Ausgrabungen auf der Iberischen Halbinsel. Beeindruckendstes Bauwerk ist das 160 m lange Amphitheater, das drittgrößte überhaupt. Einst bot es 25.000 Zuschauern Platz. Darüber hinaus haben sich etliche Bodenmosaike erhalten, von denen ein Teil allerdings im Archäologischen Museum in Sevilla zu sehen ist.
Sevilla, Metropol Parasol
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Metropol Parasol

Sevilla
Auf der Plaza de la Encarnación landete 2011 dieses futuristische Holzgebilde, das wie eine überdimensionale Steckkonstruktion aussieht. Es besteht aus sechs Stützen, die miteinander verbunden sind und so eine Länge von 150 m und eine Breite von 70 m ergeben. Die Sevillanos nennen das Teil ›Las Setas‹, die Pilze. Mit einem Aufzug geht es nach oben. Dort führt ein Weg in mehreren Kehren einmal rundherum und bietet schöne Ausblicke auf die Stadt.
Sevilla, Mercado de Triana
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen

Mercado de Triana

Sevilla
Der Mercado de Triana ist eine lebendige Markthalle, die 1823 auf den Überresten der alten Burg Castillo de San Jorge erbaut wurde. Seit der Renovierung im Jahr 2001 ist die Halle ein beliebter Treffpunkt für hungrige Einheimische und Reisende, die frische Produkte kaufen oder eine leckere Tapas-Mahlzeit genießen wollen. Von frisch gefangenem Fisch bis hin zu regionalen Spezialitäten gibt es hier alles – kulinarische Neuentdeckungen inklusive. Auf dem Mercado mit seinen bunten Ständen herrscht eine entspannte Atmosphäre. Auch ohne Hunger lohnt sich ein Bummel durch die Hallen, denn hier lässt sich Sevilla in all seiner Authentizität entdecken. 
Sevilla, Catedral Santa María de la Sede
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kathedrale von Sevilla

Sevilla
Nach der christlichen Rückeroberung Sevillas 1248 diente zunächst die einstige Hauptmoschee der Stadt als Kirche. Als der Wunsch nach einem größeren Gotteshaus reifte, wurde die Moschee abgerissen und auf ihren Überresten 1401–1519 die heutige fünfschiffige Kathedrale im gotischen Stil errichtet. Highlights im Inneren sind der Chor mit Schnitzereien aus dem 15./16. Jh. und gegenüber des Chorbereichs die Capilla Mayor mit einem 20 m hohen gotischen Altar. Die Kapelle befindet sich im Vierungsbereich des Mittelschiffes. Aus maurischer Zeit erhalten blieben der Orangenhof und die Giralda. Der 92 m hohe Glockenturm, das einstige Minarett, ist Sevillas größtes Wahrzeichen. Filigrane Rautenmuster und elegante Zwillingsbögen schmücken den Turm. Der Aufsatz kam 1668 hinzu. Eine Rampe führt hinauf zur Aussichtsplattform in 70 m Höhe mit einem herrlichen Blick über die Stadt.
Sevilla, Museo del Baile Flamenco
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museo del Baile Flamenco

Sevilla
Das Flamenco-Museum in einem Stadthaus des 18. Jh. lädt mit seiner multimedial gestalteten Ausstellung, mit Musik, Videos und Kostümen zu einer Reise durch die Geschichte des andalusischen Tanzes ein, einer Symbiose aus Tanz, Gesang und Gitarrenmusik. Darüber hinaus finden im Innenhof des Museums regelmäßig hochkarätige Flamenco-Shows mit talentierten Tänzern aus Sevilla und Spanien statt.
Sevilla, Casa de Pilatos
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Casa de Pilatos

Sevilla
Neben den Königen wussten auch andere Adelige, hier Don Pedro Enriquez, zu repräsentieren. Der an der Plaza de Pilatos gelegene Stadtpalast aus dem 15./16. Jh. vereint in seinen Sälen, Innen­höfen und Gärten maurische Schmuckformen im Mudéjar-Stil mit Gotik und Renaissance. 
Sevilla, Calle Betis
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Calle Betis

Sevilla
Die Calle Betis im Stadtteil Triana ist eine der fotogensten Straßen Sevillas und ein Must-Visit für alle, die das authentische Flair der Stadt erleben möchten. Direkt am Ufer des Guadalquivir gelegen, bietet sie einen spektakulären Blick auf die Altstadt Sevillas. Ihre bunten Häuserfassaden und die zahlreichen Straßencafés laden zum Schlendern, Staunen und Sitzenbleiben ein. Die lebendige Atmosphäre und der Blick auf den Fluss machen den besonderen Charme dieses Ortes aus. 
SevillaMuseoArqueologico03
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Archäologisches Museum Sevilla

Sevilla
Das Museum zeigt Fundstücke aus andalusischen Ausgrabungen von der Vorgeschichte bis zu den Mauren. Besondere Erwähnung verdient der 2700 Jahre alte Goldschatz von El Carambolo. Darüber hinaus sind Exponate aus der römischen Ausgrabung Itálica zu sehen.
Sevilla, Archivo General de Indias
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Archivo General de Indias

Sevilla
Das „Archivo General de Indias“ in Sevilla zeigt die Geschichte der spanischen Kolonialzeit. Das prächtige Gebäude aus dem 16. Jahrhundert wurde ursprünglich als Handelsbörse errichtet und beherbergt heute eine der bedeutendsten Sammlungen historischer Dokumente über die Entdeckung Amerikas. Hier lagern Millionen von Manuskripten, der Bestand umfasst etwa 43.000 Aktenbündel, von denen jedes durchschnittlich 1.000 handbeschriebene, meist beidseitig beschriftete Blätter enthält. Insgesamt erstrecken sich die Dokumente auf unglaubliche 80 Millionen Seiten und füllen neun Regalkilometer. Dazu kommen 7000 alte Karten. Besucherinnen und Besucher können Ausstellungen mit Originaldokumenten, Karten und Artefakten besuchen, die von globaler Bedeutung sind. Das elegante, von Renaissance-Architektur geprägte Gebäude selbst ist ebenfalls ein Kunstwerk und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Besuch im Archivo ist eine Reise in die Vergangenheit, die das kulturelle Erbe Spaniens und die Geschichte der Welt, wie wir sie kennen, greifbar macht – und zum kritischen Hinterfragen des Kolonialismus anregt.
Sevilla, La Real Maestranza
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stierkampfarena Sevilla

Sevilla
Selbst wer Stierkampf ablehnt, wird von der Architektur der Arena aus dem 18. Jh., die 14.000 Besuchern Platz bietet, beeindruckt sein. Der Eingang erinnert an ein Kirchenportal, die umlaufenden Bogengänge an einen Kreuzgang – nur bunter und fröhlicher.
Sevilla, Cervecería Giralda Bar
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Cervecería Giralda Bar

Sevilla
Die Cervecería Giralda Bar“ in Sevilla ist ein kulinarischer und gleichzeitig historischer Schatz im Viertel Santa Cruz, nur wenige Schritte von der Kathedrale entfernt. Das Gebäude war im 12. Jahrhundert ein maurisches Badehaus, heute beeindrucken die Gewölbedecken und Fliesenverzierungen hungrige und durstige Gäste. Inmitten des lebhaften spanischen Flairs sollte man andalusische Tapas-Klassiker wie  Tortillitas de Camarones  und  Gambas al Ajillo  bestellen, begleitet von einem kühlen Bier oder lokalen Sherry. Das unverwechselbare Ambiente der Cervecería entsteht durch die perfekte Mischung aus Tradition und Moderne – und die einzigartige Lage inmitten Sevillas verwinkelter Gassen. 
Sevilla, Rooftop Los Seises Sevilla
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Rooftop Los Seises Sevilla

Sevilla
Rooftop-Bars sind immer eine gute Idee, besonders aber in Sevilla, wo das milde Klima und die beeindruckende Aussicht für unvergessliche Momente sorgen. Besonders zum Sundowner, wenn die Sonne untergeht und das Licht den Himmel in warme Farben taucht, entsteht eine einzigartige Atmosphäre. Eine dieser Rooftop-Bars gibt es im Hotel Los Seises in Sevilla: Von der Pura Vida Terraza bietet sich ein spektakulärer Blick über die Stadt, mit der majestätischen Giralda und Kathedrale als pittoresken Hintergrund für Selfie-Erinnerungen. Die Barkeeper servieren köstliche Cocktails und kleine Snacks. Ein Genuss-Muss für alle, die den besonderen Flair Sevillas aus einer anderen Perspektive erleben wollen.
Sevilla, Reales Alcázares
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Reales Alcázares

Sevilla
Bei den Reales Alcázares handelt es sich nicht um einen einzelnen Palast, sondern um einen Komplex aus mehreren Palästen, Kapellen und Gärten. Seit dem Mittelalter dienen sie unter anderem als königliche Residenz und werden noch heute regelmäßig auf diese Weise von der Königsfamilie genutzt. Reisetipps für die Reales Alcázares Der Gebäudekomplex besteht zum einen aus dem im andalusischen Stil erbauten Königspalast Mudéjar, der im 14. Jh. in Auftrag gegeben wurde. Zum anderen gibt es noch den gotischen Palast. Auch er wurde regelmäßig als königliche Residenz genutzt und zeichnet sich durch seine markanten Türme, Arkaden und Spitzbögen-Fenster aus. Der gotische Palast beherbergt außerdem einen großen Saal mit Wandteppichen. Sie zeigen historische Szenen wie die Eroberung von Tunesien im Jahr 1535. Reales Alcázares in Sevilla: UNESCO-Welterbe Sevilla ist stolz auf die Tatsache, dass die Palastanlagen die Aufnahme in das Weltkulturerbe der UNESCO geschafft haben. Im Routenplaner befindet sich die Sehenswürdigkeit nahe der Altstadt Sevilla . Besonders bemerkenswert ist, dass die spanischen Könige den arabisch-maurischen Kern des Alcázares beibehielten und ihre eigenen Paläste im traditionellen Stil hinzufügten. Insbesondere die Erhaltung der arabischen Dekors und Hufeisenbögen hat zum eleganten Erscheinungsbild beigetragen. Anreise zu den Reales Alcázares Wer einen etwas weiteren Weg zur Palastanlage in Kauf nimmt, fährt mit dem Reiseführer zum kostenlosen Parkplatz am Cartuja Center. Kostenpflichtige Parkgelegenheiten finden sich auf dem Stadtplan beispielsweise an der Plaza de la Concordia, der Plaza de Armas oder an der Avenida de Roma. Viele Reisende verbinden die Besichtigung der nahe gelegenen Kathedrale von Sevilla mit dem Besuch der Alcázares, da beide Bestandteil des UNESCO-Welterbes sind.
Sevilla, Casa de la Memoria
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Casa de la Memoria

Sevilla
Das Kunstgenre Flamenco ist tief in der Geschichte Sevillas verwurzelt. Die mitreißende Mischung aus Tanz und Musik ist Ausdruck purer Emotion und andalusischer Kultur. Auch deshalb ist der Besuch einer Flamenco-Show in Sevilla ein unvergessliches Erlebnis. In der „Casa de la Memoria“, einem charmanten historischen Gebäude, kann man Flamenco in seiner authentischsten Form erleben. Die intime Atmosphäre rückt die Tanzenden und ihr Können in greifbare Nähe, begleitet von virtuosen Gitarristen entstehen bleibende Erinnerungen. Hier geht es nicht um große Effekte, sondern um die Essenz des Flamenco – nämlich um Leidenschaft und Tradition. In der Regel finden die Shows um 18:00 Uhr und um 19:30 Uhr statt. Abhängig von der Jahreszeit werden zusätzliche Uhrzeiten angeboten. Informationen findet man auf der Website.
Sevilla, Plaza de España
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Plaza de España

Sevilla
50.000 m 2 Fläche, davon 19.000 m 2 in aufwendiger Backstein-Pracht bebaut, vier Brücken über einen 515 m langen Kanal – und alles im Rekordtempo von vier Jahren errichtet: Mit der Plaza de España trumpft die Stadt Sevilla auf. Erbaut wurde der monumentale Halbkreis mit Arkadengängen, Türmen, Brunnen und Theatersaal für die Iberoamerikanische Ausstellung 1929. Bis heute gehört der Platz zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der andalusischen Hauptstadt. Auf der Karte von Sevilla findet sich die Plaza de España südlich der Altstadt und der Universität. Wer eine Reise nach Sevilla plant, darf diesen Platz keinesfalls verpassen. Symbol für ein ganzes Land: Highlights der Plaza de España Die Plaza de España ist ein architektonisches Gesamtkunstwerk – dennoch gibt es einige Besonderheiten, die man genauer in den Blick nehmen sollte. Der Platz ist als Symbol Spaniens angelegt: An den Wänden befinden sich 48 detailreiche Kachelmosaike – sogenannte Azulejos. Diese symbolisieren die spanischen Provinzen und zeigen deren historische Begebenheiten, Karten und Wappen. Die vier kachelgeschmückten Brücken über dem künstlichen Kanal repräsentieren die vier alten Königreiche Spaniens. Ebenfalls sehenswert: der Nordturm, das damals teuerste Element des Bauvorhabens. Der beste Weg zur Plaza de España in Sevilla: Routenplaner fürs Parken Wer die Route zur Plaza de España plant und aufs Auto angewiesen ist, findet bei ADAC Maps zwischen dem südlichen Rand der Altstadt Sevilla und der Universität einige kostenpflichtige Parkplätze und -häuser. Auch nordöstlich der Plaza de España nahe des Reales Alcázares stehen öffentliche Parkmöglichkeiten gegen Gebühr zur Verfügung. Die Parkzonen an den Straßenrändern von Sevilla sind in verschiedenen Farben markiert und haben eine Höchstparkdauer: Die blauen Zonen sind teurer als die grünen und man darf dort nicht so lange stehen.
Sevilla, Schifffahrt Guadalquivir
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Schifffahrt Guadalquivir

Sevilla
In Städten mit Flüssen herrscht immer eine ganz besondere Atmosphäre: Man kann nicht nur entlang des Ufers unvergessliche Urlaubstage verbringen – auch vom Wasser aus gibt es viel zu entdecken. Eine Bootsfahrt auf dem Guadalquivir in Sevilla bietet eine neue Perspektive auf die Stadt. Vom Deck der modernen Boote aus blickt man auf das Ufer oder bedeutende Bauwerke, wie die Plaza de Toros de la Maestranza oder die Türme der Plaza de España. Der Guadalquivir war einst ein wichtiger Anlaufhafen für Handelsschiffe, die aus der Neuen Welt Gold, Silber, Tabak und andere wertvolle Waren brachten und Sevilla zu einem strategischen Zentrum machten. Während der entspannten Flussfahrt erfährt man mehr über die Geschichte und Kultur der Stadt, kann die charmante Architektur Sevillas genießen und den beruhigenden Wellengang des Flusses erleben.
Sevilla, Universität
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Universität

Sevilla
Eine Fabrik wie ein Palast. Die ehemalige Tabakfabrik, in der einst Zigarren gedreht wurden und aus der das Vorbild für die weibliche Hauptfigur aus Bizets Oper ›Carmen‹ stammen soll, ist heute das noble Domizil der Universität.
Sevilla, Barrio de Santa Cruz
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Barrio de Santa Cruz

Sevilla
Der Barrio de Santa Cruz zwischen Calle S. María la Blanca, Catedral und Alcázar war bis zum Pogrom von 1391 jüdisches Viertel. Nach der Vertreibung der Juden verfiel das Quartier und wurde erst im 19. Jh. wieder aufgebaut. Heute zählt es mit seinen engen Gassen und den blumengeschmückten kleinen Patios zu den malerischsten Ecken der Altstadt.
Sevilla, Casa Manolo León
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Casa Manolo León

Sevilla
Versteckt in einem wunderschönen Stadthaus mit malerischem Innenhof, liegt das fantastische Restaurant Casa Manolo León. In dem begrünten Hof herrscht eine Art magische andalusische Atmosphäre, die zum Bleiben und Genießen einlädt. Auf der (fleischlastigen) Speisekarte stehen kreative, moderne Interpretationen traditioneller Gerichte, die mit frischen, lokalen Zutaten zubereitet werden. 
Sevilla
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Sevilla

Sevilla
Sevilla, die lebhafte Metropole am Guadalquivir, ist ein beliebtes Urlaubsziel im südlichen Spanien. Die Hauptstadt der autonomen Provinz Andalusien begeistert mit einer historischen Altstadt, die zu den größten Europas gehört. Mit einer Sevilla-Karte lassen sich die Highlights gut zu Fuß erkunden. Anschließend warten lauschige Plätze, wo Restaurants köstliche spanische Tapas und Weine servieren. Sevilla gilt als Geburtsort des Flamenco und hat diesem typisch spanischen Tanz ein eigenes Museum gewidmet. Der Besuch einer Vorstellung gehört zu einem Urlaub in der Stadt einfach dazu – und so manche Besucherinnen und Besucher schwingen auch gerne selbst das Tanzbein. Sevilla: Reisetipps für Geschichtsliebhaber Zu den größten Sehenswürdigkeiten im Reiseführer gehören der maurische Alcázar (Palast) mit seinen wunderschönen filigranen Arkaden und die imposante Kathedrale Santa María de la Sede mit dem vermuteten Grab des Seefahrers Christoph Columbus. Gleich neben ihr erhebt sich der 97 m hohe Glockenturm Giralda, der einst ein maurisches Minarett war. Von der Spitze bietet sich ein toller Blick über die Stadt. Sevilla-Routenplaner für Spaziergänge & Ausflüge Ein Spaziergang am Flussufer führt mithilfe einer guten Sevilla-Karte zu weiteren Attraktionen wie dem Torre d‘Oro, einem trutzigen Wachturm aus dem 13. Jh., und zur imposanten Plaza de España . Dieser Platz wurde 1929 für die iberoamerikanische Ausstellung angelegt und wird von unzähligen Kacheln geschmückt. Moderne Kunst bietet die Plaza de la Encarnación mit der außergewöhnlichen Holzkonstruktion Metropol Parasol. Sevilla ist zudem eine ideale Basis für Ausflugsziele in Andalusien wie Jerez de la Frontera, Córdoba oder Itálica , die wichtigste Ausgrabungsstätte Spaniens aus der Römerzeit.
Sevilla, Calle Sierpes
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen

Calle Sierpes

Sevilla
Auch wenn an der Calle Sierpes inzwischen internationale Boutiquen eingezogen sind, gibt es hier und da noch Geschäfte mit andalusischer Keramik oder Flamencokostümen sowie alteingesessene Konditoreien. Im Sommer werden Sonnensegel aufgespannt, um die erbarmungslose Hitze abzumildern.
Sevilla, Parque de María Luisa
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Parque de María Luisa

Sevilla
Der Stadtpark mit exotischen Bäumen, schattigen Plätzen und stillen Winkeln, mit Brunnen, Liegewiesen, Rad- und Fußwegen ist eine herrliche Oase im heißen Sommer – für Sevillanos und Besucher!
Sevilla, Barrio Macarena
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Barrio de la Macarena

Sevilla
In dem bodenständigen, aber schmucken Stadtviertel wohnen die Leute, kaufen ein und kehren abends in der Tapas-Bar vor der Haustür ein. Beliebt ist die verkehrsberuhigte Alameda de Hércules.
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