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Budapest, Jüdisches Museum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Jüdisches Museum

Budapest
Das Jüdische Museum, Magyar Zsidó Múzeum, zeigt religiöse Kultgegenstände und dokumentiert die Geschichte der ungarischen Juden von der Römerzeit bis in die Gegenwart. Es besitzt auch Autographen des Begründers des Zionismus Theodor Herzl (1860-1904), der an der Ecke zur Wesselényi utca geboren wurde. Der Raoul-Wallenberg-Gedenkpark erinnert an den schwedischen Diplomaten, der während des Holocausts tausenden Juden das Leben rettete. An dem von Bildhauer Imre Varga 1990 errichteten ›Baum des Lebens‹ trägt jedes Silberblatt den Namen eines Opfers.
Budapest, Parlament
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Parlament

Budapest
Ungarns größtes Bauwerk ist das nach Plänen von Imre Steindl 1885-1904 in neogotischem Stil errichtete Parlament, Országház. Seine 268 m breite Fassade und die 96 m hohe Kuppel dominieren das Pester Donauufer. Der Zutritt erfolgt über das unterirdische Besucherzentrum an der Nordseite des Gebäudes. Haupttreppe, Kuppelsaal, Lobby und Sitzungssaal können mit Führung besichtigt werden. Die Deckenfresken mit der ›Apotheose Ungarns‹ im Treppenhaus stammen von Károly Lotz. Rotgold schimmert der Kuppelsaal, in dem die ungarischen Krönungsinsignien aus der Renaissance ausgestellt sind: Reichsapfel, Schwert, Zepter und die hl. Stephanskrone, das Symbol der Einheit Ungarns. Ihr schräges Kreuz sollen der Legende nach die Habsburger verbogen haben, um die ›magischen Kräfte‹ zu brechen; andere sehen darin eine Verbeugung vor Gott.
Budapest, Lukácsbad
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Lukács Bad

Budapest
Wo im 12. Jh. die Johanniter Kranke pflegten, baute Jósef Hild 1842 das Lukács Bad im neoklassizistischen Stil. Zum Bad gehören eine Trinkhalle, ein Thermalwasserbecken, das historische Dampfbad, eine neue Saunawelt mit Hammam und Himalaya-Salzkammer. Draußen gibt es zwei Badehöfe mit einem 32-33 C warmen Pool mit Strömungskanal samt Unterwassersprudel und im zweiten Hof ein Schwimmerbecken mit 22-26 C.
Budapest, Große Synagoge
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Große Synagoge

Budapest
Zwei 43 m hohe Zwiebeltürme und eine rot gestreifte, orientalisch anmutende Fassade zeigt die Große Synagoge, Nagy zsinagóga, in der Dohány utca. Die 1854-59 von Ludwig Förster gestaltete Synagoge ist die größte Europas, sie bietet 3000 Personen Platz. Der unorthodoxe Baustil der Synagoge sorgte damals für Konflikte. Weil sie zu sehr an eine Kirche erinnerte und sogar eine Orgel besaß, spaltete sich die jüdische Gemeinde 1869. Der Großteil blieb in der gemäßigt reformierten Gemeinde, andere gründeten die orthodoxe und die Status-Quo-Gemeinde.
Budapest, Palatinus-Strandbad
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Palatinus-Strandbad

Budapest
Hauptanziehungspunkt der Margareteninsel ist das 1919 als Donaustrandbad eröffnete Palatinus-Strandbad. Einen Strand im herkömmlichen Sinn gibt es in dem über 7 ha Rasenfläche umfassenden Areal mit seinen mit bis zu 40 C heißem Wasser gefüllten Bassins allerdings nicht. Jedoch bietet das Bad mit insgesamt 11 Badebecken, einer Wasserutsche, mehreren Sportplätzen und einer Gastsätte Erholung und Platz für 20 000 Besucher.
Budapest, Burg Vajdahunyad
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Vajdahunyad

Budapest
Nordwestlich der Innenstadt unweit des Heldenplatzes erstreckt sich der Stadtpark Városliget. Auf der Insel im künstlich angelegten See erbaute Ignác Alpár für die Millenniumsausstellung 1896 eine hölzerne Burg in einem fantasievollen Architekturmix aus Romanik, Gotik, Renaissance und Barock. Als Vorbild für die einzelnen Gebäudeteile fungierten nicht weniger als 21 verschiedene Baudenkmäler aus dem Königreich Ungarn, u.a. die namengebende mittelalterliche Burg Vajdahunyad aus dem heute rumänischen Städtchen Hunedoara. Der ursprünglich nur als Provisorium für die Feierlichkeiten gedachte Komplex kam beim Publikum so gut an, dass der Architekt 1904 den Auftrag erhielt, die Burg in Stein nachzubauen. Heute ist hier das Ungarische Landwirtschaftsmuseum der Agrargeschichte (Magyar Mezőgazdasági Múzeum és Könyvtár) untergebracht. Es zeigt u.a. Landmaschinen, Ausstellungen zur Jagd- und Fischereigeschichte und zum ungarischen Weinbau.
Budapest, Staatsoper
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Staatsoper

Budapest
Ein herausragender Prestigebau der Neorenaissance ist die Ungarische Staatsoper, Magyar Állami Operaház. Das 1884 eröffnete, mit hunderten Statuen und Bildern geschmückte Opernhaus ist ein Meisterwerk von Miklós Ybl. Es zählt zu den schönsten Opernhäusern der Welt. Besucher können beim Rundgang Foyer, Treppenhaus und den in Gold und Rot gehaltenen Zuschauerraum bewundern und zu den ›Göttern des Olymp‹ im Kuppelfresko von Károly Lotz aufschauen.
Budapest, Ungarisches Nationalmuseum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ungarisches Nationalmuseum

Budapest
Das 1837-47 nach Plänen von Mihály Pollack gebaute Ungarische Nationalmuseum, Magyar Nemzeti Múzeum, gilt als das schönste klassizistische Bauwerk der Stadt. Der Eingang liegt in der Vorhalle, die mit acht korinthischen Säulen und skulpturengeschmücktem Dreiecksgiebel im Stil eines griechischen Tempels gestaltet ist. In einem Saal links der Säulenhalle ist der ungarische Krönungsmantel ausgestellt, auf dem der hl. Stephan und Königin Gisela abgebildet sind. Dieser Mantel ist das Symbol der 1000-jährigen ungarischen Staatlichkeit. Die Dauerausstellung zeigt archäologische Funde, Textilien, Möbel, Waffen sowie Dokumente und Kunsthandwerk aus der Frühzeit bis zur Landnahme (UG), aus dem Mittelalter (1. OG) und zum Freiheitskampf der Ungarn (2. OG).
Polgárváros1
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Aquincum

Budapest
Aquincum wurde nach der Teilung der römischen Provinz Pannonien 106 n. Chr. Hauptstadt der Provinz Unterpannonien und erlebte in der Folge eine Blütezeit von 100 Jahren. Dann wurden die Donauprovinzen abermals geteilt und Aquincum verlor an Bedeutung. In dem großen Ausgrabungsgelände sind die Reste einer Handwerkersiedlung, einer Basilika und einer Markthalle zu sehen. Zum Archäologischen Park gehört auch das Aquincum Museum, das zahlreiche Grabungsfunde präsentiert und verschieden Themen der römischen Stadt aufbereitet. Da erfahren Besucher Wissenswertes über den Mithras-Kult, römische Malerei bis hin zur Badekultur der Thermen von Obuda.
Budapest, Ungarische Akademie der Wissenschaften
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Ungarische Akademie der Wissenschaften

Budapest
Der am Roosevelt tér aufragende Bau im Stil der Neo-Renaissance wurde 1865 fertig gestellt. Das Gebäude ist ein Werk des Berliner Architekten Friedrich August Stüler, der eine Idee gleich zweimal verkauft hatte: Wer das Stockholmer Museum kennt, hat angesichts der Magyar Tudományos Akadémia von Budapest ein Déjà-vu-Erlebnis. Abgesehen davon ist das Gebäude der 1825 von Graf István Széchenyi gegründeten Akademie durchaus sehenswert.
Budapest, Museum der Bildenden Künste
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum der Bildenden Künste

Budapest
Ein Höhepunkt der Budapester Museumslandschaft ist das von Albert Schickedanz entworfene Szépmüvészeti Múzeum. Es besitzt eine Ägyptische Sammlung, eine Antikensammlung und die hervorragende Galerie Alter Meister. In den Sammlungen zur italienischen, deutschen und niederländischen Malerei sind erstklassige Bilder von Raffael, Correggio, Tizian, Tintoretto und Veronese, Cranach, Dürer sowie Breughel und Rembrandt vertreten. Dazu kommt eine hervorragende Auswahl spanischer Malerei mit Werken von El Greco, Vélazquez und Goya.
Budapest, Ludwig Museum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ludwig Museum

Budapest
Im Süden Budapests liegt die Millenniumsstadt mit dem Palast der Künste, dem Festival-Theater für Tanz und Kammeropern und dem Ludwig Museum. Letzteres zeigt Moderne und Gegenwartskunst. Darunter ist Pablo Picassos ›Matador and Nude‹ (1970) und amerikanische Pop Art wie Roy Liechtensteins ›Vicki‹ (1964) und Jasper Johns ›Corpse and Mirros‹ (1967-68). Aus den 1980er-Jahren sind Georg Baselitz ›Kreuzigung‹ (1983), deutsche ›Neue Wilde‹ um A. R. Penck und ungarische Maler vertreten.
Budapest, Haus des Terrors
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Haus des Terrors

Budapest
Andrássy út 60 war eine gefürchtete Adresse. 1939-44 war es das Hauptquartier der faschistischen ungarischen Partei der Pfeilkreuzler, die hier auch Gefangene folterten. Später nutzte der kommunistische Staatssicherheitsdienst das Gebäude als Zentrale und Gefängnis. Das Museum Terror Háza beleuchtet diesen Teil ungarischer Geschichte.
Budapest, Zoo
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Zoo

Budapest
Anfang des 20. Jh. übertrafen Architekten einander mit Ideen für den Zoo, Àllatkert. Károly Kós entwarf das Vogel-, Affen- und Fasanenhaus im Siebenbürger-Stil und Konél Neuschloss-Knüsli baute den Elefanten den orientalischen Jugendstilpalast mit türkisgrünen Kuppeln.
Budapest, Széchenyi-Thermalbad
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Széchenyi-Thermalbad

Budapest
Schachspielen im Wasser und Lustwandeln zwischen Skulpturen olympischer Götter und Delfine. So genießen die Besucher seit 1913 den neobarocken Badepalast. Dieser mauserte sich vom klassischen Heilbad längst zum Wellnesszentrum.
Budapest, Kunsthalle
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kunsthalle

Budapest
Die Kunsthalle, Mücsarnok, wurde 1894-96 nach Plänen von Albert Schickedanz gebaut. Der Portikus mit sechs korinthischen Säulen zeigt im Giebelmosaik den hl. Stephan als Patron der Künste. Wechselausstellungen präsentieren zeitgenössische Kunst, von Malerei bis zur Konzeptkunst.
Budapest, Király Bad
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Király Bad

Budapest
Das 1565 vom osmanischen Statthalter Arslan erbaute Király Bad, Király fürdő, ist außen sichtlich in die Jahre gekommen. Innen erlebt man eine Zeitreise und badet wie zur Osmanenzeit unter der mächtigen Kuppel im von Arkadennischen gefassten achteckigen Heilwasserbecken (wegen Restaurierung geschlossen).
Budapest, Liszt Ferenc Academy of Music
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Liszt Ferenc Academy of Music

Budapest
Die Liszt Academy, die größte Musikakademie Ungarns, ist in einem prächtig dekorierten Jugendstilgebäude beheimatet und erstrahlt seit der restaurerung 2013 wieder in seiner ganzen Pracht. Im Rahmen von Führungen und zu abendlichen Konzerten kann man die Akademie besichtigen. Beim Rundgang sieht man die Foyers, den Großen Saal und den Sir George Solti Kammersaal.
Budapest, Falk Miksa utca
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen

Falk Miksa utca

Budapest
Die Kunstmeile Falk Miksa utca, die vom Parlamentsgebäude in nördlicher Richtung bis zum Boulevard Szent István körút verläuft, bietet Gelegenheit zum Besuch von Galerien wie Kieselbach, Virág Judit und Pintér, die moderne ungarische Malerei ausstellen. In Antiquitätenläden reicht das Angebot von Gemälden über Porzellan und Möbel bis hin zu Kuriosa. Sogar der angeblich mit dem Politiker und Journalisten Falk Miksa (1828–1908) verwandte Schauspieler Peter Falk alias Inspektor Columbo ist mit Hund als Bronzefigur auf der Straße anzutreffen.
Budapest, Haus der Sezession
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Haus der Sezession Budapest

Budapest
Im Jahr 1903 errichtete der Architekt Emil Vidor für den Kunstsammler Béla Bedő das fünfstöckige lindgrüne Wohnhaus mit dem markanten Erker. Die Fassade ist mit floralem Dekor geschmückt. Einige Jahre lang präsentierte es als Haus der Ungarischen Sezession, Magyar Szecesszió Háza, Gemälde, Möbel, Gebrauchstgegenstände und Interieurs des Jugendstil (bis auf Weiteres geschl.).
Budapest, Gül-Baba-Türbe
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Gül Baba Türbe

Budapest
Zwischen niedrigen Häusern führt die Gül Baba utca zur 1543-48 gebauten Grabstätte des Cafer ibn Kutbul auf dem Rosenhügel. Der Derwisch und Poet, der in dem achteckigen, von einer Kuppel mit Halbmond überwölbten Grabbau ruht, soll die Rosenzucht in Ungarn eingeführt haben. Daher wurde er Gül Baba, ›Vater der Rosen‹ genannt. Sein Grabmal ist ein Zeugnis islamischer Kultur in Europa.
Budapest, Basilika St.-Stephan
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St.-Stephans-Basilika

Budapest
In den Jahren 1851–1905 entstand die St.-Stephans-Basilika, Szent István Bazilika. Sie wurde im Stil des Klassizismus nach Plänen Joszef Hilds errichtet. Ab 1867 setzte Miklós Ybl (1814–91) die Bauarbeiten fort. Zwei Glockentürme flankieren das als Tempelfront gestaltete Hauptportal. Darüber erhebt sich die Kuppel mit dem außen umlaufenden Aussichtsbalkon, von dem ein herrlicher Blick über die Stadt und die Donau zu genießen ist. Innen verwendete Ybl das Formenrepertoire der Neorenaissance. Pfeiler mit dunkelroten Pilastern tragen das Gebälk, auf dem die Tonnengewölbe der Seitenschiffe und die zentrale Kuppel aufliegen. Auf Goldgrund zeigt die Kuppel zuoberst Gottvater umgeben von Jesus, Propheten und Engeln, in den vier Zwickelfeldern darunter die vier Evangelisten. In der Kapelle des hl. Leopold bewahrt ein goldener Schrein Ungarns wichtigste Reliquie: die einbalsamierte rechte Hand des Nationalheiligen König Stephan I. Die Reliquie wird alljährlich am 20. August in einer Prozession durch die Stadt getragen.  Eine ganz andere Berühmtheit ist hier ebenfalls bestattet: Ferenc Puskás, Ungarns umjubelter Fußballer der 1950er-Jahre.
Budapest, Heldenplatz
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Heldenplatz

Budapest
Den pompösen Abschluss der Andrássy út bildet der Heldenplatz, Hösök tere. Das 1896 errichtete Milleniumsdenkmal verherrlicht die tausendjährige Geschichte Ungarns. Auf einer 36 m hohen korinthischen Säule überragt Erzengel Gabriel die Reiterstandbilder von Fürst Arpad und sechs weiteren magyarischen Stammesfürsten. Seitlich öffnen sich Kolonnaden mit Statuen, die links ungarische Könige der Arpaden und Anjou, rechts ungarische Freiheitskämpfer darstellen.
Budapest, Gresham Palast
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Gresham Palast

Budapest
1904-06 wurde der Gresham Palast, Gresham palota, als Verwaltungsgebäude der gleichnamigen Londoner Versicherungsgesellschaft errichtet. Heute dient das Jugendstiljuwel als Luxushotel. Der Fassadendekor zeigt geschwungene Fensterformen und Figurenreliefs. Innen beeindruckt die Lobby mit einer Glaskuppel, weißen Marmorvertäfelungen, edlen Bodenfliesen, Glasmosaiken und farbigen Bleiglasfenstern des Glasmalers Miksa Róth.
Budapest, Deák Ferenc tér
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Deák Ferenc tér

Budapest
Der turbulente Verkehrsknotenpunkt ist nach dem Politiker Ferenc Deák (1803-76) benannt, der 1867 maßgeblich am Ausgleich zwischen Ungarn und Österreich beteiligt war. Ein klassizistischer Portikus mit dorischen Säulen schmückt die erste Evangelische Kirche von Pest, Déak téri evangélikus templom. Das dazugehörige Museum besitzt das Testament des Reformators Martin Luther. Unter der Erde erzählt das kleine Millenium-U-Bahnmuseum die Geschichte der 1896 gebauten Milleniums-U-Bahn, nach London die zweitälteste Europas.
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