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Stadtwäldchen

Budapest, Ungarn

Das Stadtwäldchen hinter dem Milleniumsdenkmal ist ein Freizeitparadies, aber auch eine Sehenswürdigkeit mit Skurrilitätenwert. Auf dem einstigen Weideland, das bereits zu Beginn des 19. Jh. zum Park umgewidmet und anlässlich der Tausendjahrfeier 1896 gänzlich umgekrempelt wurde, liebt man das Spiel mit der Illusion. Mit Raffinement und Fantasie verfeinert Kunst bisweilen die allzu biedere Natur, deshalb ist wahrlich nicht alles echt, wenn es auch so erscheint: Nicht der künstlich geschaffene See mit seiner effektvoll angelegten Insel. Und schon gar nicht die darauf platzierte und in einem unglaublichen Stil-Sammelsurium errichtete Burg Vajdahunyad. Keine Illusion, sondern pure Realität ist das Wasser des Sees, der in der warmen Jahreszeit zu Bootsfahrten und in den Wintermonaten zum Schlittschuh laufen verführt. Entsprechend der Beliebtheit des Stadtwäldchens ist auch  das in unverfälschtem Fin-de-Siécle-Stil gehaltene Restaurant Gundel mit Cafe und Garten stets gut frequentiert. Mehrere Museen, der Zoologisch-Botanische Garten, ein Zirkus, ein Vergnügungspark und das Széchenyi-Bad liegen am bzw. im Stadtwäldchen.

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Reiseführer-Themen

Erholung pur in Ungarns Kurbädern

Schon Römer und Türken wussten die heilende und entspannende Wirkung des mineralhaltigen Thermalwassers in Ungarn zu schätzen. Die heutige Badekultur aber geht zurück auf das Ende des 18. Jh., als Kuren bei der feinen Gesellschaft in Mode kamen und zahlreiche Kliniken und Parks entstanden. Heute gibt es in Ungarn eine Reihe moderner Fachkliniken, die auch deutsche Gesundheitstouristen anziehen, und noch mehr luxuriöse Wellnesshotels, die Stressgeplagte verwöhnen – bei relativ günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.  Ungarn verdankt seine fast 1000 Thermalquellen einer großen vulkanischen Aktivität in der Vergangenheit, wie die Gesteine im Bakony- und im Mátragebirge bezeugen. Die meist schwefel- und radonhaltigen Heilwasser wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend, helfen bei Rheuma und Erkrankungen des Bewegungsapparates, vor allem der Gelenke. Budapest ist die Hauptstadt und mit 118 Quellen auch die Bäderstadt Ungarns. Zu den attraktivsten Kurorten gehört Hévíz mit seinem natürlichen, 25–35 °C warmen Thermalsee. Klassische Kurstädte sind auch Győr, Eger und Debrecen. In der Tiefebene lockt Hajdú­szoboszló mit Ungarns größtem Bäderkomplex. Riesenrutschen, Thermal-, Strudel-, Schwimm- und Wellenbecken sorgen dort für viel Spaß und noch mehr Erholung. Jüngere Kurbäder, darunter auch Zalakaros beim Kis-Balaton, setzen nicht nur auf Heilwasser, sondern auch auf moderne Aquaparks.
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