Commune de Monaco
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Tipp der ADAC Redaktion
Charles Garnier, der Architekt der Pariser Oper, wählte beim Bau des Casinos einen Stilmix aus Barock und Orient, beladen mit Türmchen und Erkern. Die Pracht der Belle-Époque-Salons dürfen auch Nichtspieler besichtigen. Zum Casino gehört auch die Oper ›Salle Garnier‹ mit der Fürstenloge.
Tipp der ADAC Redaktion
Der spektakulär am Rande des Felsens angelegte Garten besitzt Sukkulenten (meist Kakteen) aus aller Welt. Weitere Attraktionen sind - neben den herrlichen Ausblicken auf die Stadt - eine in 60 m Tiefe befindliche prähistorische Grotte mit Tropfsteinen sowie das Musée dAnthropologie Préhistorique, das die Funde aus dieser Grotte zeigt (u.a. Waffen, Werkzeuge). 2022 wegen Sanierung der Anlage nur Gewächshäuser und Museum geöffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Fahne auf dem Dach des Palastes zeigt an, ob der Fürst zugegen ist. Um Punkt 11.55 Uhr ist Wachwechsel. Die Garde, im Winter schwarz, im Sommer weiß gekleidet, ist ein beliebtes Fotomotiv.
Tipp der ADAC Redaktion
Die spärlich ausgestattete neoromanische Kathedrale beherbergt unter dem Chor die Grabstätten der 1982 verunglückten Fürstin Gracia Patricia und ihres 2005 verstorbenen Mannes Fürst Rainier III.
Tipp der ADAC Redaktion
Zur Seeseite hin begrenzt das 1899 in den Steilhang gebaute Ozeanografische Museum die Altstadt auf dem Felsen von Monaco. In den rund 100 Bassins tummeln sich Lebewesen aus Mittelmeer, Atlantik, Südsee und aus Amazonien.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Garten ›Le Val Rahmeh‹ mit seinen labyrinthischen Pfaden umwuchern gefräßige Bougainvilleen die Palais der Belle Epoque samt Zuckerbäckerstuck und Belvedere. Den Garten prägen historische und seltene Arten von Oliven- und Zitursbäumen, deren Anpflanzung auf das frühe 20. Jh. zurückgeht.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum befindet sich in einem Fort am alten Hafen von Menton. Die Sammlung präsentiert mit Gemälden, Zeichnungen, Mosaiken, Aquarellen und Pastellen die ganze Vielseitigkeit des Künstlers (1889-1963).
Tipp der ADAC Redaktion
Alljährlich zur Karnevalszeit verwandelt sich Menton im Rahmen des Fête du Citron in eine bunte Welt aus Zitrusfrüchten. Paraden mit großen Skulpturenwagen aus Zitronen und Orangen, riesige fantasievoll gemusterte Fruchtteppiche in den Jardins Biovès und nächtliche Feuerwerkspektakel und Lichtspiele rund um gigantische Fruchtskulpturen in den Jardins de Lumières bezaubern dann Besucher aus aller Welt. Termine 2023: 11. - 26. Februar
Tipp der ADAC Redaktion
Im Rücken Berge, vorne das Meer - das dank seiner Lage klimatisch sehr begünstigte Menton war im 19. Jh. ein beliebtes Reiseziel des europäischen Hoch- und Geldadels. Davon zeugen pompöse Palais und auch etliche Grabmonumente auf dem Cimetière du Vieux Château, dem Friedhof über der Altstadt. Noch heute bestimmen Belle Époque und Blütenrausch das Stadtbild, wie z.B. im Villenvorort Garavan mit seinen sieben historischen Gärten. In ›Le Val Rameh‹ mit seinen labyrinthischen Pfaden umwuchern gefräßige Bougainvillea die Palais samt Zuckerbäckerstuck und Belvedere, und auch der ›Jardin des Colombières‹ gleicht einer mediterranen Jugendstillandschaft. Besucher von weither lockt die ›Fête du Citron‹ im Februar.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit der Petite, Moyenne und Grande Corniche verbinden drei Panoramastraßen Nizza und Menton. Stichstraßen erlauben den Wechsel von einer zur anderen. An der staugefährdeten Uferstraße ›Petite Corniche‹ fädeln sich alle Küstenorte auf. In bereits schwindelerregender Höhe schlängelt sich die in den Felshang gehauene, 28 km lange ›Moyenne Corniche‹. Die 32 km lange ›Grande Corniche‹ hoch über der Riviera ließ Kaiser Napoleon ausbauen. Ihr Verlauf entspricht dem der römischen Heerstraße Via Julia Augusta.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier erinnert die ›Trophée des Alpes‹ an die antike Herkunft. Das 2000 Jahre alte Denkmal feiert Roms Sieg über die Alpenvölker.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Park der Villa Les Colombières umfasst 3 ha und gleicht einer mediterranen Jugendstillandschaft. Ferdinand Bac plante sie zwischen 1918 und 1927 mit Pavillions, Brücken, Kollonaden und kleinen verwunschenen Gärtchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Inmitten eines 7 ha großen Parks thront die Villa Ephrussi de Rothschild (auch ›Villa Île de France‹). Das venezianisch anmutende Anwesen ließ sich 1912 Béatrice Ephrussi aus dem Hause Rothschild erbauen. Zu sehen sind hier heute Gemälde von Tiepolo, Boucher und Monet, Möbel aus dem 17./18. Jh. sowie Meissner Porzellanfigurinen.
Tipp der ADAC Redaktion
Große Feigenbäume, Bananenpalmen und tropische Pflanzenwelt prägen den Jardin Fontana Rosa. Seine Besonderheit sind die Dichterbüsten, die zwischen andalusischen Pavillons und Brunnenanlagen mit Wasserspielen an die Größen der Literatur erinnern, darunter Flaubert, Balzac, Dickens, Dostojewski und Cervantes.
Tipp der ADAC Redaktion
Weit schiebt sich das von Millionärsvillen gesprenkelte Cap Ferrat ins Meer hinein. Auf der Ostseite führt vom Dorf St-Jean-Cap-Ferrat ein Wanderweg um die Pointe St-Hospice zum Leuchtturm und dem Grand Hôtel an der Kap-Spitze.
Tipp der ADAC Redaktion
Weltweite Berühmtheit genießt der Grand Prix von Monaco, ein Autorennen, das seit 1929 jährlich auf dem Stadtkurs Circuit de Monaco ausgetragen wird. 1950 war es erstmals sogar Bestandteil der Formel-1-Weltmeisterschaft. Die besondere Herausforderung des Rennens sind die engen Straßen des Fürstentums, die eine maximale Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 150 km/h zulassen. Um eine Renndauer von höchstens zwei Stunden nicht zu überschreiten, ist die Anzahl der Runden daher auf 78 begrenzt. Die Renndistanz beträgt daher nur 260 Kilometer, 70 Kilometer weniger als die in der Regel üblichen. Gewinner der Jahre 2013 und 2014 war Nico Rosberg. Ebenfalls sehr prestigeträchtig ist die Rallye Monte Carlo, die seit 1911 ausgetragen wird und auf die Pässe der Seealpen hinaufführt. Termine 2023: 28. Mai
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dorf klebt in schwindelnder Höhe am Felshang, Durchgänge, Tunnel und schulterschmale Gassen vermitteln den Eindruck, es sei aus dem Fels geschabt. Peilles Wahrzeichen ist die Burgruine. Vom Hauptplatz mit seinen wuchtigen Arkaden und dem gotischen Brunnen geht es durch die Ruelle Lascaris und die Rue Mary-Gorden zum Monument aux Morts: Am Kriegerdenkmal fällt der Blick auf die in Terrassen angelegten Olivenhaine und Obstgärten von Peille.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie eine Festung baut sich das Dorf am Ende einer Allee auf. Hochgeschossene Fassaden trotzen der Steillage. Vom Parkplatz unterhalb des Hotelgasthofs ›LAuberge de la Madone‹ geht es zu Fuß zum Brunnen vor dem Stadttor und durch gewundene, zum Teil von Arkaden überspannte Gassen hinauf zur barocken Pfarrkirche St-Sauveur. Vom Platz vor der Kirche entfaltet sich ein umwerfender Blick über die verschachtelte Dachlandschaft und die Ausläufer der Südalpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer an die Côte d’Azur denkt, denkt an türkisblaues Meer, mediterrane Architektur, prall gefüllte Yachthäfen, im Wind wehende Palmen und natürlich die typisch französische „Joie de vivre“. Wir verraten dir, was Frankreichs Traumküste noch zu bieten hat, ohne dabei den obligatorischen Glamourfaktor aus den Augen zu verlieren. Gesellen sich dann noch ein paar außergewöhnliche Campingplätze dazu, steht dein nächstes Reiseziel so gut wie fest.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hauptort der großen Corniche hängt wie ein Adlerhorst hoch über der Riviera. Die Farbe des Gesteins erklärt den Namen: brauner Fels.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch über der Stadt zu Füßen der Basilika Saint-Michel erstrecken sich die Terrassen des Cimetière du Vieux Château. Gustav Flaubert rühmte den altehrwürdigen Friedhof schon 1845 als inspirierenden magischen Ort. Mit seinen opulenten Grabstätten und einem grandiosen Ausblick auf das Meer zählt er noch heute zu den romantischsten Plätzen von Menton.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Felsen befindet sich die Altstadt Monaco-Ville mit dem Fürstenpalast und engen Gassen. Nordwestlich und westlich schließt sich das Geschäfts- und Hafenviertel La Condamine an, nordöstlich der Stadtteil Monte Carlo mit dem Casino und einer Skyline sündhaft teurer Apartmenttürme. In der Avenue dOstende wurden schon 148 000 €/m² gezahlt. Südwestlich des Felsens erstreckt sich Fontvieille, ein Industrieviertel. Macht alles in allem gut 4 km Küstenlänge und 202 ha Staatsgebiet. Seit 1308 regiert die Herrscher familie Grimaldi über den Zwergstaat. Reich wurde die aus Genua stammende Dynastie im 19. Jh., als Fürst Charles III. 1853 die Spielbank gründete und bald darauf die direkten Steuern erließ. Das war die Geburtsstunde eines Steuerparadieses, in dem sich bis heute Unternehmer und Promis aus aller Welt wohl fühlen. 1911 fand die erste Rallye Monte Carlo statt, 1956 begann mit der Hochzeit von Fürst Rainier III. und dem US-Filmstar Grace Kelly der Hype um das Haus Grimaldi. Jüngste Höhepunkte waren 2011 die Hochzeit von Fürst Albert II. und Charlène Wittstock sowie 2014 die Geburt der royalen Zwillinge Gabriella und Jacques.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie in einem Amphitheater fallen die pastellfarbenen Häuser der in einer tiefen Bucht liegenden Stadt zum Hafen ab. Die dem Schutzpatron der Fischer geweihte Kapelle St-Pierre malte der Künstler Jean Cocteau 1957 aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Höhepunkt der mittleren Corniche ist das Burgdorf Èze mit dem Jardin Exotique. Ein Tipp für Wanderer ist der Sentier Nietzsche vom Burgdorf hinunter an den Strand (1 Std.).
Tipp der ADAC Redaktion
Milliardäre, Jachten, Formel 1 und Casinos – Urlauber mit dem Reiseziel Monaco können sich auf jede Menge Luxus im Stadtstaat an der Côte d’Azur freuen. Doch das mit 2 qkm zweitkleinste Land der Welt hat auch so manche Sehenswürdigkeit zu bieten: die Wachablösung vor dem Fürstenpalast, das Ozeanografische Museum auf einem Felsen über dem Mittelmeer, den Botanischen Garten mit seinem phänomenalen Blick über die Stadt und den Jachthafen ins weite Blau. Kein Wunder, dass ein Besuch in Monaco das Highlight vieler Kreuzfahrten ist. Die Altstadt Le Rocher Im 13. Jh. erbauten die Genueser auf dem 60 m hohen Felsen an der Mittelmeerküste eine Festung, die sich im Laufe der Geschichte zu einem hübschen Städtchen mit verwinkelten Gassen und malerischen Plätzen entwickelte. Die mittelalterliche Burg wurde ersetzt durch den bildschönen Fürstenpalast, Palais Princier de Monaco, den Wohnsitz der Familie Grimaldi. Täglich um 11.55 Uhr kann man dort der feierlichen Wachablösung beiwohnen. Auch Einblicke in die prunkvollen Grand Appartements des Schlosses sind möglich. Das Ozeanographische Museum, 1910 von Prinz Albert I. gegründet, verfügt über riesige Aquarien und Haifisch-Becken sowie spannende Ausstellungen rund um Meer und Naturwissenschaft. Die Kathedrale von Monaco, im 19. Jh. im neoromanischen Stil errichtet, ist Grablege der monegassischen Fürsten. Hier fand auch die 1982 verunglückte Gracia Patricia ihre letzte Ruhestätte. Monte Carlo mit seinem Casino Nördlich von Altstadt und Port Hercule erstreckt sich Monte Carlo, benannt nach Fürst Charles III., der den Stadtteil im 19. Jh. nach seinem Geschmack umgestalten ließ. Unumstrittene Sehenswürdigkeit ist das 1863 errichtete Casino im Beaux-Art-Stil mit Bogenfenstern, Balustraden, Mosaiken und Statuen. Im Inneren gibt es prunkvolle öffentliche und private Spielsäle, in denen elegant gekleidete Gäste bei Roulette oder Blackjack auf den großen Gewinn hoffen. Der Spielbank angeschlossen ist die Oper von Monaco, die mit internationalen Shows, Konzerten und Musiktheater aufwartet. Eine weitere Attraktion im Stadtteil ist der Cercle d’Or mit seinen Edelboutiquen, Juwelierläden und Galerien, die zum Schaufensterbummel einladen. Der Hafen Port Hercule Gleich mehrere Häfen nennt das Fürstentum Côte d’Azur sein Eigen. Der größte ist Port Hercule, in dem nicht nur Kreuzfahrtschiffe anlegen, sondern auch beeindruckende Luxusjachten im sanften Wellengang schaukeln. Der Name des Hafens erinnert an Herkules, den antiken Halbgott und Helden. Der Hafen gehört zum Stadtviertel Condamine, der bekannt ist für seine Markthalle und Straßenstände mit frischen regionalen Produkten. Einblicke in das echte monegassische Leben sind hier garantiert. Die Gärten von Monaco Das kleine Fürstentum an der Côte d’Azur überrascht mit einigen schönen Parkanlagen, darunter der Botanische Garten Jardin Exotique, der aussichtsreich am Steilhang hoch über Monaco liegt. Hier beeindrucken nicht nur exotische Kakteen sondern auch die Tropfsteinhöhle Grotte de l‘Observatoire. Eine gute Portion Zen verspricht ein Besuch im stimmungsvollen Jardin Japonais mit seinen Wasserfällen, Teehäusern und einem Koi-Teich. Eine Oase der Ruhe im trubeligen Stadtstaat!