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St. Lambrecht

St. Lambrecht
Der mächtige Baukörper des Be­nediktinerstifts St. Lambrecht beherrscht den gleichnamigen Ort. Die dreischiffige gotische Stiftskirche mit ihren zwei Zwiebeltürmen birgt eine hochbarocke Kanzel mit der Darstellung des Triumphes des hl. Benedikt. In der Abtei zeigt das Stifts­museum neben Sakralkunst auch volkskundliche Exponate. Auf die Samm­lung eines Klosterbruders geht das Vogelmuseum mit rund 600 Präparaten zurück. Die Abtei grenzt an den Naturpark Zirbitz­kogel-Grebenzen, den zahlreiche schöne Wanderwege durchziehen.
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Landschaft

Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen

St. Lambrecht
Im Naturpark Zirbitzkogel befindet sich eine Vielzahl von naturkundlich interessanten Anziehungspunkten wie Moore, Erdpyramiden, Gletschermühlen, der Kalkstock Grebenzen, Wasserfälle und Karstquellen. Naturgeschichtlich interessant sind z.B. der ›Eiszeit-Wanderweg‹ (ein Themen-Lehrpfad) sowie die St. Lambrechter Klamm oberhalb des Stiftes.
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Kulinarischen Spezialitäten der Steiermark

Die steirische Küche ist eine der erfolgreichsten österreichischen Landesküchen. Wie als Beleg dafür trägt eines der höchstbewerteten ­Restaurants Österreichs, das Wiener ›Steirereck‹, die ›Grüne Mark‹ im Namen. Ihren Erfolg verdankt sie sicherlich dem Umstand, dass sie eine ­Küche der bodenständigen Landesprodukte geblieben ist. Südsteirisches Weinland Allein im südsteirischen Weinland gibt es rund 700 Weingüter, Bauern-, Obst- und Milchhöfe, Käsemanufakturen, Ölmühlen, Imkereien, Brauereien und Destillerien. Dank des milden Klimas gedeihen dicht an den Hängen Äpfel, Kirschen, Marillen, Holunder und Wein. In den Tälern reifen Kürbisse, ranken Hopfen und Käferbohnen an Holzgestellen empor. Steiermark-Urlaub Spezialitäten: Heidensterz und Verhackert Die Armenküche von einst mit dem ›Heidensterz‹, einem Buchweizenbrei oder der ›Blunzn‹, der Blutwurst, findet man heute sogar auf der Karte steirischer Haubenlokale. Das ›Verhackert‹, ein zermahlener und gewürzter Rohspeck, ist nicht nur ein typischer Bestandteil jeder Buschenschank-Brettljause, sondern – im irdenen Töpfchen serviert – eine schon fast zwingende Zutat bei ­jedem besseren Restaurantgedeck. ­Essen gehen muss nicht unbedingt teuer sein: Klassiker wie die Frittatensuppe, das legendäre steirische Backhendl, das stei­rische Wurzelfleisch oder ein Käferbohnensalat werden in jedem einfachen Gasthaus in hervorragender Qualität auf den Tisch gezaubert. Fisch, Fleisch und viel stierisches Kürbiskernöl Sulmtaler Lämmer und Forellen sind ebenso zum Begriff geworden wie Styria-Beef, Gesäuse-Wild, Vulkanland-Schinken und süd- oder weststeirische Karpfen, Amure, Welse, Schleien oder Hechte.  Steirisches Kürbiskernöl - Grünes Gold  Das ›Grüne Gold‹ der Steiermark ist das dickflüssige, dunkelgrüne, sehr nussig riechende und höchst wohlschmeckende Kürbiskernöl. Man verwendet es in erster Linie für Salate, aber auch für Suppen, zum Braten und sogar für Süßspeisen. Ein atemberaubendes Erlebnis ist der Kren, sprich Meerrettich: als Wurzel kaufen, frisch reiben und staunen!
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