Coki
Coki, Kroatien
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Tipp der ADAC Redaktion
Größte Attraktion von Poreč ist die Euphrasius-Basilika, die seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Bischof Euphrasius ließ sie im 6. Jh. errichten. 18 Marmorsäulen mit Tiermotiven an den byzantinischen und romanischen Kapitellen gliedern den Innenraum in drei Schiffe. Glanzpunkt sind die fast 1500 Jahre alten Mosaike aus Millionen bunter Steine. Über dem Triumphbogen ist Christus als Weltenrichter mit den zwölf Aposteln dargestellt. In der Kuppel der Apsis thront Maria mit dem Kind. Unter einem von vier gedrehten Marmorsäulen getragenen Baldachin befindet sich der mit Silber verkleidete Hauptaltar. Prachtvolle Mosaikböden zieren die achteckige Tauf- und die Gedächtniskapelle mit den Reliquien der hll. Maurus und Eleutherius. Der Glockenturm bietet von seiner Aussichtsplattform einen schönen Blick auf die Altstadt von Poreč.
Tipp der ADAC Redaktion
Wenige Kilometer südlich der Altstadt von Poreč verspricht der Aquapark Aquacolors jede Menge Badespaß mit 17 Riesenrutschen, die längste von ihnen mit 204 m. Alle Rutschen sind für ein Alter von 7, 8 oder 10 Jahren freigegeben. Daneben gibt es einen Badebereich für Kleinkinder.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Altstadt von Poreč, auch ›Perle Istriens‹ genannt, drängt sich mit ihren Palästen aus Gotik, Renaissance und Barock auf einer schmalen Halbinsel um die 2000 Jahre alte Hauptstraße Decumanus. Diese führt vom Torturm Peterokutna kula aus venezianischer Zeit zum Palazzo Sinčić von 1719. Darin bewahrt das Heimatmuseum, das älteste Museum Istriens von 1884, archäologische und volkskundliche Stücke sowie Gemälde (derzeit wg. Restaurierung geschl.). Am Trg Marafor, dem einstigen Römischen Forum, stehen Reste eines römischen Tempels und das Romanische Haus mit umlaufendem Holzbalkon. In der nordöstlich gelegenen Franziskanerkirche tagte in der zweiten Hälfte des 19. Jh. das istrische Parlament. Die größte Attraktion von Poreč ist die byzantinische Euphrasius-Basilika aus dem 6. Jh. Ins Landesinnere führt der Radwanderweg Parenza.
Tipp der ADAC Redaktion
Entlang einer historischen Eisenbahnstrecke, die einst das italienische Triest mit Poreč verband, ist einer der schönsten Radwanderwege Istriens entstanden. Die Schmalspurbahn mit einer Länge von knapp 125 km wurde 1902 eröffnet und war bis 1935 in Betrieb. Von Poreč führt die stillgelegte Trasse direkt ins Landesinnere. Es geht durch eine von Weinbergen und Olivenfeldern geprägte hügelige Landschaft, vorbei an mittelalterlichen Ortschaften wie Grožnjan und Motuvun. Besondere Highlights der Strecke sind die Brücken und Tunnel.
Tipp der ADAC Redaktion
An die lange Ära venezianischer Herrschaft erinnert der hohe, auf fünfeckigem Grundriß errichtete Peterokutna Kula mit einem Relief des Markuslöwen. Das historische Gemäuer ist heute stilvolles Ambiente eines Restaurants. In den Sommermonaten lässt sich die gehobene istrische Küche auf der Dachterrasse genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der türkisgrüne, von Höhlen und dunklem Grün flankierte Meeresarm unweit nördlich von Rovinj ist bis zu 600 m breit und reicht etwa 9 km ins Landesinnere. Dort, wo sich Meer- und Süßwasser des Flusses Lim mischen, herrschen ideale Bedingungen für die Zucht von Austern, Hummer und Muscheln, die in den Restaurants vor Ort frisch auf den Tisch kommen.
Tipp der ADAC Redaktion
Vor der Küste von Poreč, direkt gegenüber der Altstadt, liegt die Insel Sveti Nikola. Hier befindet sich mit dem 1402 erbauten Leuchtturm der älteste seiner Art in Istrien. Der Aufstieg belohnt mit einem schönen Blick über das Eiland. Gäste des Hotels Valamar Isabella Island Resort und Tagesausflügler genießen den Pinienwald und die Badeplätze an den Felsstränden des Südufers.
Tipp der ADAC Redaktion
Der älteste Teil der Porečer Altstadt befindet sich an der Spitze der Landzunge rund um den Trg Marafor. Hier lag in römischer Zeit das Forum, der Marktplatz. Noch heute endet hier der schnurgerade durch die Altstadt verlaufende Decumanus. Auch die Reste zweier römischer Tempel aus dem 1. Jh., die dem Neptun und dem Mars geweiht waren, findet man in der Umgebung des Platzes.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Trg Slobode, dem Platz des Volkes, beginnt der in römischer Zeit angelegte Decumanus und verläuft schnurgerade durch die Altstadt von Poreč. Die wenige Meter breite Passage, teils noch mit 2000 Jahre altem Straßenpflaster, ist heute beliebte Flanier- und Shoppingmeile, gesäumt von Boutiquen, Eiscafés und Restaurants.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Weg nach Porec führt zwar durch touristisches Kernland, in dem sich Hotelburgen und Campingplätze rasant ausbreiten, und das man so schnell wie möglich hinter sich lassen möchte. In Flengi lohnt es sich aber anzuhalten. Der Ort entwickelte sich zur ›Jausenstation der Region, vor zahlreichen Konobas (Landgasthöfen) drehen sich köstliche Spanferkel.
Tipp der ADAC Redaktion
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