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Langlaufzentrum Finsterau

Mauth, Bayern, Deutschland

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Landschaft

Nationalpark Šumava/Národní park Šumava

Kvilda
Der Nationalpark Böhmerwald (Národní park Šumava) bildet mit dem Nationalpark Bayerischer Wald auf deutscher Seite das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas. Es umfasst Berge, Hochland, Moore, Urwälder und Moldau-Auen. Dort hat manch seltene Pflanze und seltenes Tier überlebt. Auch der Luchs wurde erfolgreich wieder angesiedelt, im Süden leben Elche und Auerochsen. Lehrpfade sowie markierte Wander- und Radwege locken im Sommer, Langlaufloipen im Winter in den Nationalpark. Wasserwandern ist auf bestimmten Abschnitten der Moldau, Otava und Vydra möglich. Besucherzentren in Kvilda, Svinná Lada, Rokyta, Kašperské Hory, Alžbětín, Idina Pila und Stožec informieren über Lehrpfade und Wanderwege. In Kvilda sind Luchse und Hirsche in Gehegen zu beobachten, in Srní Wölfe.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Freilichtmuseum Finsterau

Finsterau
Erst 1980 eröffnet, gehört das Freilichtmuseum Finsterau zu den jüngsten seiner Art. Sechs Bauernhöfe, ein Wirtshaus und eine Schmiede geben einen Einblick in die dörfliche Welt des Bayerwaldes. In der Überschaubarkeit liegt Finsteraus Trumpfkarte. Besonders mit Kindern kann man hier einen kurzweiligen Nachmittag verbringen, ohne Angst, aus Zeitgründen etwas links liegen lassen zu müssen. Übrigens:Ganzjährig gibt es das Angebot, nach Vereinbarung im Finsterauer Museum Bauernbrot zu backen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Baumwipfelpfad Bayerischer Wald

Neuschönau
Im Nationalparkzentrum Lusen liegt unweit des Hans-Eisenmann-Hauses der 1300 m lange Baumwipfelpfad. Er führt 8 bis 25 m hoch über dem Boden durch den Wald, knapp unterhalb der Wipfel riesiger Buchen, Tannen und Fichten. Höhepunkt des Pfades ist der 44 m hohe Aussichtsturm, dessen schneckenförmige Rampe mit einer Steigung von maximal 6 % auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl befahren werden kann. Von oben blickt man weit ins Vorland des Bayerischen Waldes.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hans-Eisenmann-Haus

Neuschönau
Das Hans-Eisenmann-Haus bei Neuschönau ist die zentrale Anlaufstelle des Nationalparks Bayerischer Wald. Es erläutert spannend das Ökosystem Wald, zeigt Tonbildschauen und Naturfilme, hat eine Bibliothek sowie einen Erlebnisraum für Kinder. Außerdem erläutert es das Motto des Nationalparks ›Natur Natur sein lassen‹. Ein Pflanzen- und Gesteinsfreigelände hinter dem Haus ergänzt das Angebot des Besucherzentrums.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Neuschönau

Neuschönau
Neuschönau liegt am Rand des Nationalparks Bayerischer Wald. Rund um den überschaubaren Ortskern gibt es viele Pensionen und Hotels. Das Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus in Ortsnähe ist die zen trale Anlaufstelle des Nationalparks. Es zeigt eine interaktive Ausstellung unter dem Motto ›Wege in die Natur – eine Geschichte von Wald und Menschen‹. Ein Restaurant, ein Laden, die Lesegalerie und ein Kino mit Natur- und Tierfilmen werden gleichfalls geboten. Draußen erwartet die Besucher ein Pflanzen- und Gesteinsfreigelände.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Tierfreigelände Neuschönau

Neuschönau
Gut 250 ha groß ist das Tierfreigelände Neuschönau. In drei bis vier Stunden Gehzeit (Abkürzungen möglich) kommt man vorbei an großzügigen Gehegen mit 40 heimischen Tierarten wie Wolf, Luchs und Bär, Fischotter, Biber, Uhu und Auerhahn. Auch Elche sind zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Lusen

Waldhäuser/Neuschönau
Den Gipfel des Lusen (1373 m) bilden flechtenbewachsene, gelbgrüne Granitblöcke, die sich zu einem baumlosen Kegel auftürmen. Die Erneuerungskraft der Natur zeigt sich an den Flanken des Lusen. Hier vernichtete der Borkenkäfer Mitte der 1990er-Jahre fast den gesamten Fichtenwald, doch mittlerweile hat der nachwachsende Jungwald stattliche Höhen erreicht. Die kahlen Baumleichen, die jahrelang die Landschaft prägten, sind abgebrochen und vermodern allmählich. In ihnen nisten mittlerweile Vögel und Insekten. Die Wanderung zum Gipfel beginnt am Lusen-Parkplatz bei Waldhäuser. Die Stichstraße zum Parkplatz ist von Mai bis Oktober 9-16 Uhr gesperrt. Tagsüber muss in Waldhäuser geparkt und der Bus zum Parkplatz genommen werden. Von dort aus ist der Rundweg in zwei bis drei Stunden Gehzeit zu bewältigen. Kurz nach dem Abmarsch wird der Hochwaldsteig erreicht. Tafeln entlang des Erlebniswegs erläutern den Selbsterneuerungsprozess des Waldes. Der steile Aufstieg zum Gipfelkreuz führt danach über die Himmelsleiter aus 500 Felsstufen. Hinab geht es über das Lusenschutzhaus und den bequemen Winterweg.
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