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Tipp der ADAC Redaktion
Egmond setzt sich aus drei Dörfern zusammen: Egmond-Binnen mit dem Nonnenkloster, Egmond aan de Hoef mit der mittelalterlichen Burgruine und Egmond aan Zee mit langen, sanft zum Meer abfallenden Stränden. Im hiesigen Museum van Egmond erfährt man alles über die drei Ortsteile, die wechselvolle Geschichte der Region und ihrer Menschen. Hinzu kommen jährlich wechselnde Ausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Museum van Egmond erfährt man alles über die wechselvolle Geschichte der drei Egmonder Ortsteile Egmond aan Zee, Egmond aan den Hoef und Egmond-Binnen, über die Region und ihre Menschen. Ergänzt wird die Sammlung durch eine jährlich wechselnde Ausstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Städtische Museum ist in der einstigen Stadtwache untergebracht, der Residenz der St. Sebastians-Schützengilde. Bilder und Stiche zur Stadtgeschichte erinnern an die Zeit der spanischen Belagerung im 16. Jh., als Alkmaar von einem 16.000 Mann starken Heer umzingelt war. Nach siebenwöchiger Belagerung öffneten die Eingeschlossenen die Schleusen und setzten die Umgebung unter Wasser. Damit waren in dem langen Unabhängigkeitskampf gegen die Spanier diese erstmals gezwungen, sich von einer größeren holländischen Stadt zurückzuziehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die dreischiffige, auch Grote Kerk genannte Kreuzbasilika stammt aus dem späten 15. Jh. Sie besitzt gleich zwei Orgeln. Die sog. Schwalbenorgel aus dem Jahr 1511 ist die älteste der Niederlande. Auf dem vom deutschen Orgelbauer Franz Caspar Schnitger 1646 hergestellten Instrument werden regelmäßig Konzerte gegeben. Unter den mehr als 1000 Grabplatten in der Basilika findet sich auch das Grabmal für den im Jahr 1296 ermordeten Grafen Floris V. von Holland: Er hatte Amsterdam das Zollrecht verliehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die schlichte Kapelle zum Heiligen Geist aus dem Jahr 1341 im Zentrum Alkmaars wurde rund 240 Jahre später zu dem von Türmen und Spitzen verzierten städtischen Waagegebäude ausgebaut. Ein Glockenspiel ertönt zur vollen Stunde, begleitet von einem mechanischen Trompeterensemble, das zum Lanzenturnier einer blechernen Ritterschar bläst. Das Käsemuseum im Gebäude informiert über Geschichte, Zubereitungsmethode und den Handel mit Käse und zeigt traditionelles Handwerkszeug rund um den Käse. Am Waagplein findet von April bis September der berühmte Käsemarkt statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Holland gehört zu den Nationen, in denen Bier gern und häufig getrunken wird. Kein Wunder, dass dem Gerstensaft ein eigenes Museum gewidmet ist. Besucher erfahren, wie sich das Bierbrauen aus der Notwendigkeit, Getränke ohne Kühlsysteme haltbar zu machen, zu einer besonderen Kunst entwickelt hat. Damit die Angelegenheit nicht zu trocken und theoretisch wird, können Durstige in der Museumsschänke Praxiserfahrung sammeln - wobei sie die Qual der Wahl haben: Im Angebot sind 86 holländische Biersorten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bunte Hüte, weiße Gewänder, hölzerne Tragen und ein Mordsspektakel: Jeden Freitag von April bis September zwischen 10 und 13 Uhr findet auf dem Waagplein der Alkmaarer Käsemarkt statt - wie schon seit dem Jahr 1593. Die Händler begutachten die Käselaiber. Nach dem mit Handschlag besiegelten Kauf tragen die Männer der Käsegilde Edamer- und Gouda-Laiber über den Marktplatz zur Waage. Nach dem Wiegen wird der Käse zu den Wagen der Käufer gebracht. In den Straßen rund um den zentralen Platz werden Borrelhapjes (Käsespießchen), Keramiken und andere Erzeugnisse der Umgebung verkauft.
Tipp der ADAC Redaktion
Bunte Hüte, weiße Gewänder, hölzerne Tragen und ein Mordsspektakel: Von April bis September findet jeden Freitagvormittag auf dem Waagplein der Käsemarkt statt – wie schon vor 600 Jahren. In den Straßen rund um den Platz werden Borrelhapjes (Häppchen) und Keramik verkauft. In der Käsewaage gibt es ein Käsemuseum, und im Nationalen Biermuseum De Boom kann man sich über das Bierbrauen informieren. Das Stedelijk Museum illustriert Stadtgeschichte mittels Gemälden, Möbeln und Keramik. In der St. Laurenskerk, auch Grote Kerk genannt, einer Kreuzbasilika des 15. Jh. im Stil der Brabanter Gotik, kann man den Klängen zweier Orgeln lauschen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein achteckiger Turm, dekoriert mit waagrechten Streifen aus weißem Sandstein, flankiert das alte Rathaus mit seiner gotischen Fassade aus dem frühen 16. Jh. Wenn es für das Publikum geöffnet ist, sollte man vor allem das schön getäfelte Polderzimmer mit seiner Porzellansammlung und den wertvollen Möbeln, die große Halle und das Renaissance-Magistratszimmer besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bergen aan Zee
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Schoorl
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