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Tipp der ADAC Redaktion
Das Amsterdam Museum im früheren Burgerweeshuis an der Kalverstraat wird restauriert und soll 2025 rechtzeitig zum 750jährigen Stadtgeburtstag wiedereröffnet werden. Solange zeigt es Ausstellungen im Huis Willet-Holthuysen an der Herengracht 605 und in der Hermitage an der Amstel 51. Die Sammlung umfasst Filme, Fotos, Modelle, Gemälde, Kunsthandwerk, Möbel und Maschinen. Breiten Raum nimmt das Goldene Zeitalter ein: Im 17. Jh. waren die Niederlande zur See-, Handels- und Kolonialmacht aufgestiegen, und Amsterdam erlebte seine Blütezeit, wovon noch der Grachtengürtel mit seinen prächtigen Giebelhäusern und eine Fülle an Gemälden der Rembrandtzeit zeugen. Aber auch die Gegenwart der Stadt und ihrer Bewohner werden mit allerlei spannenden Exponaten dokumentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stedelijk Museum besteht aus einem Backsteinbau des späten 19. Jh. im Stil der Neorenaissance und einem Neubau von 2012, der wegen seiner kühnen weißen Karosserie Badewanne genannt wird. Das Museum präsentiert Malerei, Skulptur, Design, Foto- und Medienkunst des 20. und 21. Jh. und Wechselausstellungen. Prominent vertreten sind Maler wie Piet Mondrian und Theo van Doesburg, die Hauptvertreter der Kunstbewegung De Stijl, außerdem Künstler der Gruppe CoBrA wie Asger Jorn und Karel Appel. Weitere Schwerpunkte bilden Arbeiten von Willem de Kooning, Andy Warhol, Alexander Calder, Claes Oldenburg und Kasimir Malewitsch. Das Stedelijk verfügt über ein einziges Werk von Max Beckmann, das ›Doppelportrait mit Quappi‹ von 1941. Beckmamn und seine Frau Quappi lebten seit 1937 im Amsterdamer Exil, in einem Haus am Rokin 85. Im Studio unter dem Dach entstand ein Großteil seines Spätwerks, darunter allein sechs der neun Triptychen. Während Beckmanns zehn Amsterdamer Jahre fand eine einzige Ausstellung seiner Werke statt, im Kunstzaal van Lier 1938. Ein Kunskritiker schrieb damals, Beckamnn sei ein überschätzter Maler.
Tipp der ADAC Redaktion
Die bedeutendste Van Gogh Sammlung der Welt umfasst 200 Gemälde, 500 Zeichnungen und 850 Briefe von Vincent van Gogh (1853–90). Ein Großteil der Briefe stammt aus dem Schriftwechsel mit seinem jüngeren Bruder Theo, der ihn finanziell unterstützte. Vincent fühlte sich erst spät zum Künstler berufen, die 845 Gemälde seines Œuvres entstanden in den letzten zehn Jahren seines Lebens, die meisten davon in Frankreich. Ein Jahr nach Vincent starb auch Theo. Es war dessen Witwe Johanna van Gogh-Bonger, die den Nachlass Vincents in die Niederlande brachte. Bis heute ist die Stiftung der Familie Van Gogh Hüterin seines Vermächtnisses. Vincents Werke wurden zunächst im Stedelijk Museum gezeigt, ein eigenes Museum bekam die Sammlung erst 1973. Der strenge Bau aus Granit und Glas nach Plänen von Gerrit Rietveld erhielt 1999 einen halb ovalen Anbau von Kisho Kurokawa. Dessen Büro entwarf auch das verglaste Foyergebäude von 2015, das das Oval vollendet. Die Kollektion macht es möglich, alle Schaffensphasen Vincent van Goghs nachzuvollziehen: Von den in erdigen Farben gemalten Bildern der Frühzeit, wie ›Kartoffelesser‹ von 1885, über das bilderbuchhafte ›Schlafzimmer in Arles‹ von 1888 und die flammend gelben ›Sonnenblumen‹ des Folgejahres bis zu den letzten in Auvers-sur-Oise entstandenen Werken, darunter ›Weizenfeld mit Krähen‹ von 1890, über dessen aufgewühlter Landschaft Todesahnung zu liegen scheint.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Rijksmuseum, ein neogotischer Backsteinbau von 1885 nach Entwürfen von P. J. H. Cuypers, gilt als Kathedrale der Kunst. Schwerpunkt der Sammlung ist das 17. Jh. Unter den 8000 Exponaten finden sich Meisterwerke von Rembrandt, Jan Vermeer, Frans Hals, Jan Steen, Cézanne, Courbet, Monet und Van Gogh. Die Grafiksammlung bewahrt Blätter von Dürer, Raffael, Tiepolo, Goya, Van Dyck und Toulouse-Lautrec. Der große Star des Museums ist Rembrandts ›Nachtwache‹ von 1642. Sie hat ihren beherrschenden Platz in der Ehrengalerie. Im Rahmen der Operation Nachtwache wurde das Gemälde untersucht und die Vorzeichnung entdeckt, jetzt wird vor Publikum restauriert. In den anderen Sälen sieht man außer Gemälden auch Möbel, Porzellan, Gobelins und Tafelsilber aus Amsterdamer Grachtenhäusern. Während der Hausherr Münzen sammelte, richtete die Gattin ihr Puppenhaus ein. Zwei dieser Prachtexemplare des 17. Jh. sind zu sehen. Puppenhäuser und ihre Mini-Ausstattung waren Spezialanfertigungen und kosteten so viel wie echte Grachtenhäuser. Weitere Preziosen zeigt die Sonderkollektion: Ballkleider und Schmuck, Musikinstrumente und Waffen. Der Asiatische Pavillon präsentiert Skulpturen und Grafik aus dem Fernen Osten, im Philips-Flügel finden Wechselausstellungen statt. Im Anschluss an die Besichtigung laden Museumscafé, Restaurant Rijks und die Gärten zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Die angesagtesten Stars des Augenblicks,Sportler, Royals, Politiker und die Berühmtheiten der Film-, Musik- und Modeszene. Alle sind hier in der Amsterdamer Filiale des Wachsfigurenkabinetts zu erleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Zar Peter der Große arbeitete 1697 auf einer Amsterdamer Werft, um Erfahrungen im Schiffsbau zu sammeln. Seitdem bestanden gute Beziehungen zwischen Russland und den Niederlanden, wie die Dependance der St. Petersburger Eremitage belegt. Bis 2022 schöpften dieThemenausstellungen aus den reichen Beständen der Eremitage, doch diese Zusammenarbeit wurde aufgrund des Ukraine-Krieges nicht fortgesetzt. Gleichwohl bietet das Haus weiterhin interessante Kunstschauen, zuletzt in Zusammenarbeit mit der National Portrait Gallery in London. Die Hermitage ist ansässig im klassizistischen Amstelhof von 1681, einem früheren Heim für hilfsbedürftige ältere Damen und später uch Herren. In einem Flügel zeigt das Amsterdam Museum hier, während sein Stammhaus an der Klaverstraat restauriert wird (bis 2025), Themenausstellungen wie Panorama Amsterdam. Zur Sammlung des Stadtmuseums gehören auch 30 Gruppenporträts des 17. Jh. Sie werden bevölkert von Schützen und Amtsvorstehern in prächtigen Gewändern mit Halskrausen oder Spitzenkragen, Hüten oder Häubchen, Seidenschärpen und Prunkwaffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1889 eröffnete Hauptbahnhof ist ein roter Backsteinbau im Stil der Neorenaissance von P. J. H. Cuypers, der auch das Rijksmuseum errichtete. Der Bahnhof steht auf 9000 Pfählen und drei künstlichen Inseln am Ufer des IJ. Der von zwei Türmen flankierte Mittelteil ist mit dem Reichsadler und den Wappen europäischer Städte geschmückt. Im Ostteil befindet sich der reich dekorierte Königliche Wartesaal, der für das Königshaus direkt per Auto zugänglich ist. Man kann ihn von außen durch Glastüren betrachten. Die Wachtkamer 1er Klasse nebenan dient heute als Restaurant mit Bar.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Vondelpark ging es schon immer eher leger zu. Statt eines Parks mit symmetrischen Hecken und Blumenbeeten finanzierten Amsterdamer Bürger im Jahr 1865 einen Landschaftsgarten im englischen Stil. Hundert Jahre später brachte es der Park mit seinen kleinen Seen, Inseln und Pavillons zu legendärem Ruf als magisches Zentrum für Hippies aus aller Welt.Mancher brave Bürger ging damals zum Hippies-Gucken in den Vondelpark. Noch heute ist die Gartenanlage ein beliebter Freizeit- und Picknickplatz für Jung und Alt. Von Juni bis August veranstaltet die Freilichtbühne im Vondelpark kostenlose Konzerte, Theater- oder Tanzaufführungen. Essen und Trinken bieten das Restaurant Vondelpark3 in einem weißen Bau der 1930er-Jahre, das Groot Melkhuis am Teich und das Gartencafé De Vondeltuin.
Tipp der ADAC Redaktion
Für alternative Konzepte in den Bereichen Film, Rock und Theater ist der Melkweg an der Lijnbaansgracht die richtige Adresse. In der Konzerthalle gibt es täglich aktuellste Musik live. Das Kino bringt v.a. Klassiker und anspruchsvolle Filme. Dazu gibt es Foto- und Medienkunstausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Nieuwe Kerk am Dam wurde 1409 als zweite Kirche Amsterdams geweiht. Bei einem Brand 1645 büßte die spätgotische Basilika ihren Turm ein. Heute ist die Nieuwe Kerk Schauplatz großer Ausstellungen zu Kunst und Fotografie. Das Innere birgt Grabstätten berühmter Amsterdamer, darunter ein Monument für den Nationaldichter Joost van den Vondel (1587-1679) und das Prunkgrab des Seehelden Michiel de Ruyter (1607-76). Auch die Glasmalereien illustrieren große Ereignisse der Stadtgeschichte. Weitere Kostbarkeiten aus dem 17. Jh. sind die Kanzel von Albert Vinckenbrinck mit ihrem riesigen Schalldeckel, das kupfergoldene Chorgitter und Jacob van Campens große Orgel.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hortus Botanicus Amsterdam ist einer der ältesten Botanischen Gärten der Welt. Er wurde schon 1638 für damals unbekannte Pflanzen angelegt, die Seeleute aus Fernost mitgebracht hatten, wie z.B. Kaffee. Heute beherbergt er rund 4000 Pflanzenarten. Wer dem Stadttrubel für ein Weilchen entfliehen möchte, kann in der herrlichen Anlage des Botanischen Gartens zahlreiche Pflanzen tropischer, subtropischer und arider Klimazonen besichtigen. Im tropischen Klima des großen Palmenhauses beispielsweise gedeiht die 400 Jahre alte Cycas-Palme ganz prächtig. Und nach dem Rundgang lässt es sich auf der schattigen Terrasse der Orangerie bei einem Kopje Coffee entspannen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Fotografiemuseum Amsterdam, kurz FOAM, residiert in einem Gebäude, das der Kohlenhändler Carel Joseph Fodor 1861 für seine Kunstkollektion hatte herrichten lassen. Es bietet Fotografie aller Epochen und Genres, von der Dokumentar- bis zur Modefotografie. Der modern gestylte Garten mit alten Bäumen und einer rosenumrankten Pergola lädt zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Die älteste Kirche Amsterdams ist Sint Nicolaas geweiht, dem Stadtpatron und Schutzheiligen der Seeleute. Im 13. Jh. befand sich an dieser Stelle eine Holzkapelle, diese wurde im 14. Jh. durch die Basilika aus Stein ersetzt. Glasmalereien und das Chorgestühl aus dem 16. Jh. sind einziger Schmuck des kargen Innenraums. In der Kapelle der Weizenhändler wurde im Jahr 1642 Rembrandts Gattin Saskia van Uylenburgh beigesetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Begijnhof mit schmalen Giebelhäusern, Kastanienbäumen, Rasenflächen, Blumenbeeten und kleinen Kirchen ist der älteste und bekannteste der etwa zwei Dutzend Amsterdamer Hofjes. Diese Wohnhöfe wurden meist von Handelsherren gestiftet. Hier lebten alleinstehende oder verwitwete Frauen. Die Beginen waren gläubige, aber ordensfreie ledige Frauen, die karitativ tätig waren. Heute wohnen immer noch ältere Damen im Begijnhof, aber auch Studentinnen. Die meisten Gebäude stammen aus dem 17./18. Jh. Die Vorgängerbauten, strohgedeckte Holzhäuser, waren Bränden zum Opfer gefallen. Als einiziges überdauert hat das Houtenhuis von 1477 (Nr. 34).
Tipp der ADAC Redaktion
Im Stammhaus der Heineken Brauerei an der Stadhouderskade wird schon lange kein Bier mehr gebraut. Stattdessen bietet Heineken Experience hier Einblicke in die Geschichte der Brauerei seit 1864. Zu sehen gibt es Braukessel, Bierkutschen und Bieretiketten. Einer der interaktiven Erlebnisräume zeigt den ›Bottle Ride‹, die Reise hunderter grünen Bierflaschen durch die Abfüllanlage bis in den Karton.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Tropenmuseum residiert in einem Backsteinbau von 1929 mit glasüberdachter Halle. Es zeigt Skulpturen, Musikinstrumente, Textilien, Gemälde und Schmuck aus Afrika, Indonesien, Japan, der Karibik und Südamerika. Themenausstellungen, Workshops, Museumsladen und ein Café mit Terrasse vervollständigen das bunte Bild.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Blick über das Viertel Jor daan und den Grachtengürtel lohnt den Aufstieg auf den Langen Jan, den 85 m hohen Renaissanceturm der Westerkerk. Das Glockenspiel, das von Hand geläutet wird, ist ebenso schön wie die blaugoldene Kaiserkrone auf der Spitze. Maximilian I. hatte Amsterdam 1489 das Privileg verliehen, seine Krone im Stadtwappen zu führen. Das Innere der Kirche ist im Stil der niederländischen Renaissance gestaltet, eher schlicht, bis auf die mit biblischen Szenen bemalte Orgel. Eine Gedenktafel erinnert an den Maler Rembrandt, der hier 1669 begraben wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Westseite des Leidseplein wird von zwei imposanten Gebäuden eingenommen. Eines der beiden ist das Internationaal Theater Amsterdam, auch Stadsschouwburg genannt, ein roter Backsteinbau mit Arkaden und Türmchen im Stil der Neorenaissance. Errichtet wurde das Stadttheater mit dem Großen Saal und der Königsloge 1894 nach Entwürfen von J.L. Springer. Heute werden hier Musicals, Konzerte, Opern, Schauspiel und Tanz geboten. Zum Rahmenprogramm gehören öffentliche Proben und Einführungsgespräche. Samstags um 15 Uhr gibt es auf Voranmeldung eine Führung durch das Haus. Das Restaurant mit Tischen im Freien sorgt für Stärkung und Erfrischung.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben klassischen Märchen wie Dornröschen, Rotkäppchen und Schneewittchen kann man hier auch die Bewohner eines Wichtelmännerdorfes kennen lernen. Außerdem gibt es ein Kletterschiff, eine Wildwasserbahn, eine Wasserorgel, eine Western-Show und eine Afrika-Safari.
Tipp der ADAC Redaktion
13.659 – diese Zahl kennt jedes Schulkind. Auf so vielen Baumstämmen steht der klassizistische Königspalast von 1655. Errichtet wurde er als Rathaus, daher der Uhrturm. Erst 1808, während der napoleonischen Herrschaft, erklärte Louis Bonaparte das Palais zur Königsresidenz. Den Giebel über dem Hauptportal ziert eine Allegorie der Stadt Amsterdam als Herrscherin der Meere: die Stedemaagd (Stadtmagd) umringt von Meeresgöttern und Seeungeheuern. Der Burgerzaal im Obergeschoss ist einer der schönsten Festsäle Europas. Er ist 28 m hoch, mit Marmor ausgekleidet und verziert mit allegorischen Skulpturen, Gemälden und Deckenmalereien.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Städtische Museum ist in der einstigen Stadtwache untergebracht, der Residenz der St. Sebastians-Schützengilde. Bilder und Stiche zur Stadtgeschichte erinnern an die Zeit der spanischen Belagerung im 16. Jh., als Alkmaar von einem 16.000 Mann starken Heer umzingelt war. Nach siebenwöchiger Belagerung öffneten die Eingeschlossenen die Schleusen und setzten die Umgebung unter Wasser. Damit waren in dem langen Unabhängigkeitskampf gegen die Spanier diese erstmals gezwungen, sich von einer größeren holländischen Stadt zurückzuziehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mondänes Flair und Nervenkitzel direkt an der Promenade des ehemaligen Fischerortes bietet das Holland-Kasino. Hier kann man sich an Spieltischen dem Roulette, Blackjack oder Big Wheel hingeben oder am einarmigen Banditen sein Glück versuchen. Live-Auftritte und Veranstaltungen mit Sonderpreisen verlocken zu einem Besuch.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Amsterdamer Stadtbibliothek ist nicht nur als Gebäude und Büchersammlung einen Besuch wert. Sie bietet vom Restaurant in der obersten Etage einen schönen Blick auf die Altstadt. Man kann einen Besuch hier als Zwischenstopp auf einem Spaziergang von der Cenraal Station bis zum Nemo Science Museum oder sogar bis zum Scheepvaartmuseum nutzen.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem klassizistischen Prunkbau an der Spaarne wurde 1778 die Sammlung des Tuch- und Seidenhändlers Pieter Teyler van der Hulst untergebracht und 1784 als erstes Museum der Niederlande für das Publikum geöffnet. Es präsentiert Bilder und Zeichnungen von Raffael und Michelangelo, eine Fossiliensammlung, Skelette, Münzen, Mineralien und physikalische Instrumente.