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Tipp der ADAC Redaktion
Auf beiden Seiten des stilisierten Buges einer Karavelle mit Segeln streben Persönlichkeiten der portugiesischen Geschichte gemeinsam voran, u.a. Könige, Entdecker, Soldaten und Missionare, an der Spitze Heinrich der Seefahrer (1394–1460). Zu dessen 500. Todestag ließ Diktator Salazar dieses markige Denkmal der Entdeckungen errichten. Ein Aufzug fährt zur Plattform oben auf dem 52 m hohen Betonkoloss. Von dort ist die vor dem Denkmal als Bodenmosaik verlegte große Windrose gut zu sehen. Die Weltkarte mit Jahreszahlen in ihrer Mitte zeigt, wo und wann verwegene portugiesische Seefahrer im 15./16. Jh. überall an Land gingen. Schön ist auch der Blick auf den Cristo Rei am anderen Ufer des Tejo an.
Tipp der ADAC Redaktion
In welch prunkvollen Karossen Königshaus, Adel und Klerus einst reisten, offenbart das Kutschenmuseum. Aufwendig geschnitzte Figuren aus Mythen und Sagen, teils vergoldet, begleiteten die Herrschaften auf ihren Wegen. Fein gemalte Wappen zierten die Türen. Das Innere der Kutschen wurde mit feinstem Tuch ausgeschlagen. Zu bewundern waren die mehr als 60 Kutschen des 17.–19. Jh. lange nur in der prächtig ausgemalten Reithalle des Palácio Nacional de Belém. Der Palast selbst stammt aus dem 16. Jh., erfuhr im Lauf der Zeit jedoch einige Veränderungen und ist heute Amtssitz des Staatspräsidenten. Noch immer kann die Reithalle Picadeiro Reila mit Kutschen darin besichtigt werden, doch 2015 sind die prächtigsten Exemplare in den Neubau an der nahen Avenida da Índia 136 umgezogen, wo sie einen enormen Kontrast zu dem kühlen Weiß der Wände bilden.
Tipp der ADAC Redaktion
Der vom Tejo umspülte Turm von Belém (1514-21), ein manuelinisches Meisterwerk und Wahrzeichen Lissabons, ragt 35 m in die Höhe. Er wurde als repräsentative Hafenfestung konzipiert, zeitweise aber auch als Gefängnis genutzt. Das vierstöckige Bauwerk mit kleinen Ecktürmchen fußt auf einer sechseckigen Bastion mit großer Terrasse. Im Inneren befinden sich die Sala Régia, der Königssaal, mit einer Loggia Richtung Süden, ein Speisesaal und eine Kapelle. Vom Turm reicht der Blick weit über den Tejo. Zum Baudekor gehören Tauwerkornamente, das Kreuz des Christusritterordens, das königliche Wappen und Tiere, darunter ein Rhinozeros. Heute gehört er zum UNESCO Weltkulturebe.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Jardim Botânico Tropical, der sich als idealer Ort für eine Ruhepause nach der Besichtigung des Hieronymiten-Klosters anbietet, ist auch bekannt als Jardim do Ultramar, übersetzt Übersee-Garten. In der Grünanlage, zwischen Wiesen und Teichen, breitet sich eine unglaubliche botanische Vielfalt aus, z.B. diverse Palmenarten und Drachenbäume, die aus Portugals früheren Kolonien und anderen Ländern stammen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ajuda-Palast entstand nach dem Erdbeben von 1755, als der damalige Königspalast in Trümmern lag. José I. wählte damals die Anhöhe von Ajuda als Standort für seine neue Residenz. Nach einer Notlösung aus Holz, die 1794 abbrannte, begann man 1802 an selber Stelle mit dem Bau eines neuen Palastes mit klassizistischer Fassade, der allerdings unvollendet blieb. Gleichwohl ist er noch immer Schauplatz von Staatsempfängen und anderen Feierlichkeiten. Der Dichter Fernando Pessoa bescheinigte ihm, ›ohne wirkliche architektonische Bedeutung‹ zu sein, doch versöhnte ihn die Innenausstattung: der prunkvolle Thronsaal, herrliche Kronleuchter, Uhren und Gemälde, Meissener Porzellan und ägyptischer Alabaster.
Tipp der ADAC Redaktion
Portugiesisches Versailles nennt man den 1778 vollendeten Palácio Nacional de Queluz. Er ist eine der größten Rokoko-Schlossanlagen Europas. Erbaut wurde der Palast als Sommerresidenz für Dom Pedro III., den späteren Prinzgemahl von Königin Dona Maria I. Ab 1794 war Queluz offizielle Hauptresidenz der portugiesischen Monarchen. Reich ausgestattete Appartements, Schlafzimmer und Festsäle sind zu besichtigen ebenso Gärten mit Parkbauten, Skulpturen und Wasserspielen.
Tipp der ADAC Redaktion
Kunstfreunde können im Kulturzentrum Belém das Museum Colecção Berardo besuchen. Auf über 300 Mio. Euro veranschlagte ein bekanntes Auktionshaus den Wert der Sammlung von Werken der modernen und zeitgenössischen Kunst, die der von der Insel Madeira stammende Multimillionär José Berardo zusammengetragen hat. Sie besteht aus insgesamt über 800 Werken (überwiegend Gemälden), von denen rund ein Drittel hier zu sehen ist. Vertreten sind auch bekannte Künstler wie Pablo Picasso, Joan Miró, René Magritte, Andy Warhol, Roy Lichtenstein und Francis Bacon sowie - aus Portugal - Mário Cesariny und Paula Rego.
Tipp der ADAC Redaktion
In einer Parkanlage nahe dem Zentrum von Cascais liegt das Museum des Meeres. Es trägt den Namen des portugiesischen Königs Carlos, der von 1889 bis 1908 regierte und sich für die Meeresforschung interessierte. Er hatte aber auch eine künstlerische Ader, wie einige seiner im im Museum ausgestellten Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen von Meerespanoramen zeigen. Mit zahlreichen Exponaten wie Booten, Netzen und Haken sowie Schwarzweiß-Fotos erinnert das Museum zudem an die Zeiten, in denen Cascais noch als »Fischerdorf« durchging. Hinzu kommen Modelle von Schiffen und Informationen über die Suche der Unterwassarchäologen nach den Wracks von Schiffen, die einst vor der Küste versanken. Ein Saal verdeutlicht, dass im Meer nicht nur Fische leben, sondern etwa auch Schildkröten und Säugetiere wie Delfine und Wale.
Tipp der ADAC Redaktion
An der felsigen Küstenlinie von Cascais entstand 1868 der weiß-blau gestreifte Leuchtturm Santa Marta, der im Laufe der Zeit mehrmals verändert und modernisiert wurde. Im 20. Jh. erfolgte die Elektrifizierung der Anlage, die seit 1981 automatisch funktioniert und damit keinen ständigen Wärter mehr benötigt. Einige Räume der Anlage dienen seit Juli 2007 als Museum. Zu sehen sind etwa riesengroße Linsen aus Kristall, die einst das Licht ›vergrößerten‹ und für weit entfernte Schiffe sichtbar machten. Das ansprechend eingerichtete Museum erinnert aber auch an die Arbeit der Wächter, deren Aufgabe nicht nur darin bestand, das Licht ein- und auszuschalten. Sie mussten auch meteorologische Daten ermitteln. Von einer Terrasse aus öffnet sich ein weiter Blick auf den Yachthafen von Cascais.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im Westflügel des Mosteiro dos Jerónimos untergebrachte Marinemuseum (Museu de Marinha) informiert anhand von Schiffsmodellen, nautischen Instrumenten, Seekarten und Uniformen über die bedeutende Seefahrernation Portugal. Seine Exponate stammen aus verschiedenen Epochen der portugiesischen Seefahrt. Spezielle Augenmerke gelten unter anderem der technischen Entwicklung der Seefahrt und der Navegationmethoden sowie dem Schiffbau und der Fischerei. Einige größere Objekte stehen in einer modernen Halle, darunter Galeeren, ehemalige königliche Yachten und das Wasserflugzeug ›Santa Cruz‹, mit dem Gago Coutinho und Sacadura Cabral im Jahr 1922 die letzte Etappe der ersten Überquerung des Südatlantik auf dem Luftweg bewältigten. Sie flogen in mehreren Etappen von Lissabon nach Rio de Janeiro. Wegen technischer Probleme mussten sie unterwegs zweimal auf andere Flugzeuge wechseln. Eine Replik der ›Santa Cruz‹ ist auf einer Grünfläche nahe dem Turm von Belém zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museu Coleção Berardo, beheimatet im Centro Cultural Belém (CCB), präsentiert die Kunstsammlung von José Berardo, die rund 1000 Werke internationaler Kunst der Moderne und Gegenwart umfasst. Vertreten sind u.a. Künstler wie Pablo Picasso, Salvador Dalí, Francis Bacon, Henry Moore und Andy Warhol. Ein Schwerpunkt der Kolletktion liegt auf moderner und zeitgenössischer Kunst Portugals. Seit dem Sommer 2007 können Kunstfreunde ist im Kulturzentrum Belém ein neues Museum besuchen. Auf über 300 Mio. Euro veranschlagte ein bekanntes Auktionshaus den Wert der Sammlung von Werken der modernen und zeitgenössischen Kunst, die der von der Insel Madeira stammende Multimillionär José Berardo zusammengetragen hat. Sie besteht aus insgesamt über 800 Werken (überwiegend Gemälden), von denen rund ein Drittel hier zu sehen ist. Vertreten sind auch bekannte Künstler wie Pablo Picasso, Joan Miró, René Magritte, Andy Warhol, Roy Lichtenstein und Francis Bacon sowie - aus Portugal - Mário Cesariny und Paula Rego.
Tipp der ADAC Redaktion
Stolz, aber nicht pompös, prächtig, aber nicht überladen, so wirkt das Hieronymuskloster, Portugals architektonisches Nationaldenkmal Nummer eins. Zusammen mit dem Turm von Belém gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Kloster gilt als Paradebeispiel des heiter-dekorativen manuelinischen Baustils. Benannt ist er nach König Manuel I., in dessen Regierungszeit 1495-1521 die wichtigsten Entdeckungen in Übersee fielen. Der Stil, den es nur in Portugal gab, entwickelte sich aus spätgotischen Grundformen.Üppig wuchernder Baudekor ist das Charakteristikum der Manuelinik. Fassaden, Portale, Säulen, Bögen und Gewölbe sind mit aus Stein gehauenen maritimen Motiven wie Tauen, Muscheln, Meeresgetier und Ankern verziert. 1501 begann man mit dem Bau des Klosters, kurz nachdem Vasco da Gama 1498 den Seeweg nach Indien entdeckt und so den ertragreichen Handel mit Gewürzen und Edelsteinen ermöglicht hatte. Ehrenplätze in der prachtvollen Klosterkirche, die schon Elemente der Renaissance aufweist, gebühren dem Sarkophag Vasco da Gamas und dem Kenotaph für den Nationaldichter Luís de Camões. Im Chor tragen Marmorelefanten die Sarkophage der beiden Könige Manuel I. und João III. Im Kreuzgang, in dem übrigens der Dichter Fernando Pessoa beigesetzt ist, sind Säulen und Arkaden mit einer Fülle unterschiedlicher Ornamente verziert. Im Westflügel des Klosters sind zwei Museen untergebracht, das Museu Nacional de Arqueologia und das Museu da Marinha.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine alte Zuckerbäckerei ist seit Jahren kulinarische Pilgerstätte. Kleine Törtchen sind das große Wunder der Antiga Confeitaria de Belém. Hergestellt werden sie seit 1837 nach einem Geheimrezept. Nicht zu verheimlichen sind der Blätterteig und die Sahne- und Vanillefüllung. Puderzucker und Zimt streuen die Käufer selbst drüber. An Wochenenden muss man Geduld beweisen: entweder in der Warteschlange für einen Platz in einem der mit Kachelbildern verzierten Säle oder um einige dieser köstlichen Pastéis de nata am Tresen zu erstehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Westflügel des Mosteiro dos Jerónimus, der erst 1908 vollendet wurde, beherbergt heute das Archäologische Nationalmuseum mit Exponaten aus ganz Portugal, darunter römische Mosaike und antiker Schmuck. Hinzu kommt eine große Ägyptische Sammlung.(Wegen Restaurationsarbeiten geschl. bis vorauss. 2025.)
Tipp der ADAC Redaktion
Die kleinen Puddingtörtchen Pastel de Nata (Plural: Pastéis de Nata) sind ein Lissabonner Original und gehören auf die kulinarische Bucket-List jedes Besuchers. Das Blätterteiggebäck wurde im 18. Jahrhundert von Mönchen des Hieronymus-Klosters (Mosteiro dos Jerónimos) im Stadtteil Belém hergestellt, die ihr Geheimrezept 1837 an die Zuckerraffinerie Pastéis de Belém verkauften. Die Pastéis-Bäckerei Manteigaria backt die prominenten Törtchen nach einem eigenen Rezept, das mindestens genauso lecker schmeckt, wie das Original - wenn nicht sogar noch besser. Die Törtchen mit einer Creme aus Eigelb, Zucker, Mehl und Sahne („Nata“) schmecken übrigens am besten frisch und warm, bestreut mit einer Prise Puderzucker oder Zimt. Ein besonderes Highlight der Manteigaria: Jede fertig gebackene Charge Pastéis de Nata wird von einem ikonischen Glockenläuten begleitet.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Botanische Garten von Ajuda gehörte einst als Park zum Palacio da Ajuda. Er heißt auch Jardim do Ultramar, Überseegarten, denn viele Pflanzen wurden von Seereisen mitgebracht. Es gibt Palmen und Drachenbäume, barocke Brunnen und herumstolzierende Pfauen.
Tipp der ADAC Redaktion
Viele Portugiesen waren entsetzt, als schräg gegenüber des Hieronymiten-Klosters das enorme moderne Centro Cultural de Belém, kurz CCB, gepflanzt wurde. Sie sahen darin eine Entweihung dieser historischen Umgebung. 1992, als Portugal zum ersten Mal den Vorsitz der heutigen EU führte und eine repräsentative Tagungsstätte brauchte, war der Bau halbwegs fertig. Kaum waren die Baugerüste verschwunden, ebbte die Polemik um den Bau langsam ab. Selbst frühere Kritiker sehen heute eine gewisse Harmonie beim Anblick des lang gezogenen Zentrums aus hellrosa Kalkstein, der nordafrikanischen Festungen ähnelt. Die Ausstellungen, Konzerte und Ballettaufführungen sind inzwischen zu einem wichtigen Bestandteil des portugiesischen Kulturlebens geworden. Außerdem werden hier Kongresse abgehalten. Seit dem 2023 beherbergt das CCB das MAC Museum für zeitgenössische Kunst internationale Kunst der Moderne und Gegenwart. Es präsentiert die Werke der Freitas-, der Ellipse- und der Berardo-Sammlung, bereichert um Leihgaben der Staatlichen Sammlung zeitgenössischer Kunst (CACE). Zu sehen sind Arbeiten bekannter Künstler, u.a. Pablo Picasso, Salvador Dalí, Marcel Duchamp, Piet Mondrian, Joan Miró, Max Ernst, Francis Bacon, Andy Warhol, Louise Bourgeois, Donald Judd, Cindy Sherman, Maria Helena Vieira da Silva, Bruce Nauman oder Paula Rego.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort westlich von Lissabon hat immer noch viel Chic, auch wenn das Flair aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und den Jahren danach etwas verblasst ist. Damals verkehrten hier Spione diverser Länder, und Flüchtlinge kamen hier unter. Abgesetzte Monarchen fanden an der Estoriler Küste ein sonniges Exil. Das Postamt (Correos) an der Uferstraße zeigt eine ständige Ausstellung über Flucht und Exil. Eine Altstadt hat Estoril nicht, dafür aber eines der größten Spielkasinos Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Wo einst kühne Entdecker nach Übersee aufbrachen, zeugen noch heute Zierfassaden vom Reichtum aus dem Handel mit Gewürzen und Edelsteinen. Das Stadtviertel Belém vereint Superlative an Schönheit und Symbolik, es treffen sich Manuelinik, Museen und Moderne. Nicht zu vergessen sind die kulinarischen Genüsse des Stadtviertels und sein Tejo-Blick. Vom Stadtzentrum fährt die Tram Nr. 15 nach Belém (wobei teilweise alte Trams, teils aber auch moderne, klimatisierte Gelenkzüge zum Einsatz kommen). Der Name dieses Viertels ist auch von politischer Symbolik. »Wie reagiert Belém?« bedeutet so viel wie »Was macht jetzt der Präsident der Republik?«, zumal der rosafarbene »Palácio de Belém« als Amtssitz des Staatspräsidenten dient. Ursprünglich gehörte das Gebäude des heutigen Kutschenmuseums zu diesem Anwesen, das sich gleich bei der Trambahnlinie erhebt. Gendarmen in traditionellen Kluften bewachen den Eingang. Wer mehr in die portugiesische Politik eintauchen will, kann hier das mit moderner Technik ausgestattete Museum »Museu da Presidência da República« besuchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Palácio Nacional de Belém aus dem 16. Jh. diente einst der portugiesischen Königsfamilie als Gästehaus und ist heute Amtssitz des Staatspräsidenten. Der Palast mit seiner rosafarbenen Fassade erstreckt sich über mehrere Ebenen. In der Reithalle Picadeiro Reila wird ein Teil der Kutschen aus dem Museu Nacional dos Coches ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Cascais hat volkstümliches wie auch nobles Ambiente. Um 1870 wurde das damalige Fischerdorf von der Königsfamilie und der adligen Haute Volée entdeckt. Sie überwinterte gern an diesem Ort mit einem ungewöhnlich milden Klima, bei dem mehrere feine Villenviertel entstanden. In den letzten Jahrzehnten ist Cascais enorm gewachsen und die alte Pracht ein wenig verblasst. Aber auch jetzt hat der Ort noch viel Chic, zeigt Eigenleben und Historie. Cascais lockt auch mit einem breiten Angebot an Cafés und Restaurants sowie regem Kommerz. Zum touristischen Angebot an Ort und Umgebung gehören zudem Strände (die besseren liegen außerhalb) und ein breites Sportangebot, zu Wasser und zu Land. Fischer und ihre bunt bemalten Boote gehören noch immer zum Ortsbild, auch wenn dieser Wirtschaftszweig stark an Bedeutung verloren hat. Am schönsten präsentiert sich Cascais bei einem Streifzug durch die Gassen der Altstadt und einem Bummel zum Ufer mit der Zitadelle, die heute ein Hotel beherbergt. Segler und Wassersportler treffen sich in den Cafés und Bars rund um den großen Yachthafen (Marina) westlich des Zentrums. Schön ist die Fahrt mit dem Auto oder Fahrrad in westliche Richtung an der felsigen Küste entlang bis zum Strand von Guincho.
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