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Bauwerke

Friedhof St. Marx

Wien
Der Friedhof St. Marx, die einzige Biedermeier-Begräbnisstätte Wiens, bezaubert durch seine romantische Atmosphäre. Die efeuumwucherten Grabsteine, Inschriften für Kaffeesieders-Gattinnen und Hausherrn, die langen Alleen und das mutmaßlich ehemalige ›allgemeine einfache Grab‹, in das Mozart gelegt wurde - eine Pilgerstätte für Romantiker. Als besonders erlebenswert gilt hier die Fliederblüte im April oder Mai: Nirgendwo in Wien blüht so viel Flieder auf engem Raum!
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Unteres Belvedere

Wien
Ein Franzose, der Österreich zur Großmacht führte, ein Schlachtenlenker mit unerhörtem Kunstverstand, zur Idolgestalt verklärt, in Wirklichkeit klein, unansehnlich, verschlossen – das war Prinz Eugen von Savoyen. Der ›heimliche Kaiser‹ ließ sich ab 1714 auf steigendem Terrain das Sommerschloss Belvedere errichten: das Untere Belvedere als Wohnschloss und das Obere Belvedere als Repräsentationsbau, dazwischen der in Terrassen angelegten Park mit Blick über ganz Wien. Im Unteren Belvedere fasziniert die prächtige Ausstattung: Der zweigeschossige Marmorsaal erstrahlt in Golddekor, Stuckreliefs und gemalten Scheinarchitekturen. Im Goldkabinett zeigen feine Malereien auf Goldgrund Personifikationen der Erdteile, der Jahreszeiten und Elemente sowie detailreiche Pflanzenbilder. Die Orangerie, einst Wintergarten für Zitrusbäume, dient heute als modernes Ausstellungszentrum und der Prunkstall birgt Gemälde und Skulpturen des Mittelalters.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bestattungsmuseum

Wien
Das beim Haupteingang des Wiener Zentralfriedhofs gelegene Museum zeigt einschlägige Exponate, darunter ein Rettungsglöckchen für Scheintote und thematisiert das besondere Verhältnis des Wieners zur ›schönen Leich‹
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Belvedere 21

Wien
Den Stahl-Glas-Pavillon entwarf der Architekt Karl Schwanzer 1958 für die Brüsseler Weltausstellung. 1962 kam dieses mit dem Namenszug des Architekten signierte Gebäude nach Wien. Heute werden in dem Haus regelmäßig Wechselausstellungen zur Kunst des 20. und 21. Jh. präsentiert. Letzteres gab dem Museum auch seinen Namen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Verkehrsmuseum Remise

Wien
Das in einem alten Straßenbahn­depot untergebrachte Museum präsentiert die 150-jährige Geschichte des öffentlichen Stadtverkehrs in Wien. Die Sammlung historischer Busse und Bahnen und die interaktiven Stationen stoßen nicht nur bei Kindern auf großes Interesse. 
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Amalienbad

Wien
Schwimmer, die Ambiente lieben, besuchen die glasüberdachten Hallen des 1923-26 erbauten Amalienbad am Reumannplatz im 10. Bezirk von Wien. Prächtig ausgestaltet mit Kermaikmosaiken und bunten Glasmalereien sind das Foyer, die große Schwimmhalle, das Kinderbecken und die für Frauen und Männer unterschiedlich gestalteten Saunabereiche. Kurz: das Amalienbad ist ein wahrer Tempel der Badekultur. 
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Fiakerfahrt Wien

Wien
Eine elegante Kutsche, ein Kutscher mit Melone und zwei prachtvolle Pferde: Dieses Gespann heißt Fiaker und ist das traditionsreichste und romantischste Gefährt, mit dem man Wien kennenlernen kann. Man kutschiert wie zu Kaisers Zeiten durch die Altstadt und zwar langsam genug, um alle Sehenswürdigkeiten genießen zu können. Am Stephans-, Peters-, Michaeler- und Albertinaplatz starten kleine (ca. 20 Min.) und große Rundfahrten (ca. 40 Min.).
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Oberes Belvedere

Wien
Ein Franzose, der Österreich zur Großmacht führte, ein Schlachtenlenker mit unerhörtem Kunstverstand, zur Idolgestalt verklärt, in Wirklichkeit klein, unansehnlich, verschlossen – das war Prinz Eugen von Savoyen. Der ›heimliche Kaiser‹ ließ sich ab 1714 auf ansteigendem Terrain das Sommerschloss Belvedere errichten: das Untere Belvedere als Wohnschloss und das Obere Belvedere als Repräsentationsbau, dazwischen der in Terrassen angelegten Park mit Blick über ganz Wien. Das 1723 vollendete Obere Belvedere beherbergt die bedeutendste Sammlung österreichischer Kunst. Gezeigt werden Altartafeln und ›Schöne Madonnen‹, frühe Landschaften, fulminante Barockkompositionen, Romantik von Waldmüller und Schwind und vor allem Meisterwerke des 19./20. Jh. von Gustav Klimt, Oskar Kokoschka und Egon Schiele.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Belvedere

Wien
Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736) führte als kaiserlicher Feldherr Österreich zur Großmacht. Er war von kleinem Wuchs und von verschlossenem Wesen und doch ein Held. Bemerkenswert war auch sein außer­or­dent­licher Kunstverstand. Er ließ ab 1714 auf ansteigendem Terrain das Sommerschloss Belvedere errichten: das Untere Belvedere als Wohnschloss und das Obere Belvedere als Repräsentationsbau. Dazwischen befindet sich der in Terrassen angelegte Park mit Blick über Wien.  Das Untere Belvedere ist prächtig ausgestattet: Der zweigeschossige Marmorsaal erstrahlt in Golddekor, Stuckreliefs und gemalten Scheinarchitekturen. Im Goldkabinett zeigen feine Malereien auf Goldgrund Personifikationen der Erdteile, der ­Jahreszeiten und Elemente sowie detailreiche Pflanzenbilder. Die Orangerie, einst Wintergarten für ­Zitrusbäume, dient heute als modernes Ausstellungszentrum, und der Prunkstall birgt Gemälde und Skulpturen des Mittelalters. Das 1723 vollendete Obere Belvedere beherbergt die landesweit bedeutendste Sammlung österreichischer Kunst. Gezeigt werden Altartafeln und ›Schöne ­Madonnen‹, frühe Landschaften, fulminante Barockkompositionen, Romantik von Waldmüller und Schwind und vor allem Meisterwerke des 19. und 20. Jh. von Gustav Klimt, Oskar Kokoschka und Egon Schiele.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Zentralfriedhof

Wien
»Der Tod, das muss ein Wiener sein«, sang in den 1950er-Jahren Georg Kreisler. 1874 wurde er eröffnet, als erster interkonfesioneller Friedhof, was durchaus umstritten war. Heute birgt er zahlreiche pompöse Grabdenkmäler und 500 Ehrengräber für Prominenz wie Gluck, Beethoven, Schubert, Strauß, Brahms, Schnitzler, Schönberg, Werfel.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Heeresgeschichtliches Museum

Wien
Unter dem Motto Kriege gehören ins Museum widmet sich diese Sammlung der Militärgeschichte des Landes und zwar in einem prächtigen architektonischen Rahmen: Das Arsenal ist ein Ensemble aus 31 Backsteingebäuden. Gezeigt werden nach Geschichtsepochen geordnet. allerlei Waffen, Fahrzeuge, Uniformen, Karten, Gemälde, Statuen und Schiffsmodelle.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hundertwasserhaus

Wien
Der Maler Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) ließ den knallbunten Gemeindebau mit 50 Wohnungen 1983–85 als ein Pilotprojekt neuen Bauens errichten. Bunte Wände, puzzleartige Fensterformationen, Keramikmosaiken, eine Vielzahl von großen und kleinen Balkonen, Loggien, Erkern, bauchigen Säulen, Zwiebeltürmen und Gipslöwen schmücken das Haus. Auf den Terrassen wachsen zahllose Bäume. Das Gebäude ist nur von außen zu besichtigen. In einem Info-Shop in der Kegelgasse bietet ein permanent laufender Film besondere Perspektiven des Hauses.
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3 Tage Wien

Wien
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Reiseführer-Themen

Österreichischer Wein aus dem Burgenland und Niederösterreich

Eine Reise durch Nieder­österreich und das Burgenland ist kaum möglich, ohne sich mit dem Weinbau auseinanderzusetzen. Von der hervorragenden Qualität regionaler Rebsäfte können sich Besucher in Weinkellern, Heurigenlokalen oder Winzerhöfen überzeugen. Die Weinstraße Niederösterreich führt gut beschildert durch 150 Orte. Im Burgenland gibts gleich vier Weinstraßen – je eine pro Anbaugebiet. Presshaus und Kellerstöckl Idyllisch wirken die Kellergassen in der Wachau, im Weinviertel und im Burgenland. Die Presshäuser bilden darin, dicht an dicht stehend, den sichtbaren Teil der tief in den Lössboden gegrabenen Kellerröhren, in denen Lufttemperatur und Feuchtigkeit ideal für die Reifung des Weins sind. Wie weit diese in die Erde reichen, sieht man nur bei einer Kellergassenführung oder einem ›Tag der offenen Kellertür‹: In Orten des Weinviertels öffnen die Winzer im Wechsel ihre Keller. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist bei diesen Gelegenheiten der Grüne Veltliner zu verkosten, der auf ca. einem Drittel der Anbaufläche der Region kultiviert wird. Typische rote Tropfen sind der Zweigelt und der kräftige Blaufränkische. Aufwendiger als die Weinviertler Presshäuser sind die Kellerstöckl im Südburgenland gebaut. Über dem ebenerdigen Pressraum ist ein Schlafraum eingerichtet. Viele dieser zweistöckigen Häuschen dienen heute als Ferienwohnungen. Presshäuser sind nur die Außenstellen der Winzer. Im Weingut, das meist im Ort liegt, ist der Rebensaft ab Hof stets erhältlich. Der ›Heurige‹ oder ›Buschenschank‹ bei Presshäusern und Weingütern aber öffnet nur ­pe­riodisch: Hängt ein Föhren­zweig, der Buschen, vor der Tür, so ist ›ausg‘steckt‹ und zur Verkostung der frischen Tropfen sowie einfacher Speisen eingeladen. Österreichischer Wein kommt aus modernen Weingütern  So traditionsverbunden die meis­ten Weingüter sind, so modern ist zu­weilen ihre Architektur. Wie eine schwungvolle Skulptur aus Glas und Luft wirkt z.B. das Presshaus der Winzer Krems, einem der großen Rebsafterzeuger Österreichs. In Wagram balanciert der gläserne Kasten des Weinzentrums ›Weritas Wagram‹ samt Design-Vinothek über den sandigen Hügeln. Eine kubistische Liebeserklärung an Glas und Beton hat das Gut Hillinger in einen Weinberg bei Jois am Neusiedler See gepflanzt. Und in Trausdorf bei Eisenstadt stellte die älteste Familie des Burgenlandes, die Esterházys, ein hochmodernes Weingut in die Wulka­ebene.  Eine Allianz von edler Traube, zeitgenössischer Architektur und Tourismus geht in Langenlois die Wein­ErlebnisWelt Loisium ein. Dem Erlebnis-Museum und Weinkeller steht ein passendes Designhotel mit Wellnessbereich gegenüber.  Eine enge Verbindung ist der Wein auch mit der Kunst eingegangen. In manchen Kellern laden die Winzer nicht nur Wein liebende Kulturgenießer zu Lesungen, Konzerten, Vernissagen und Vorträgen ein. 
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Wien: Weltstadt von Kaiser bis Kaffeehaus

Die barocke Altstadt der Donaumetropole Wien (1,9 Mio. Einw.) begeistert alljährlich über 5 Mio. Besucher. Wo Hofzuckerbäcker zu Torte und Kaffee einladen, wo an Hausfassaden geflügelte Siegesgöttinnen das Gebälk belagern und steinerne Damen die Simse stemmen, kann man in Nostalgie schwelgen und zugleich in schicken Designershops und Bistros die Moderne genießen. Die Alten Meister der Albertina und des Kunsthistorischen Museums haben im Muse­umsQuartier junge Gesellschaft bekommen. Burgtheater und Staatsoper zeigen innovative Inszenierun­gen von Regisseuren aus aller Welt. Wiens Geschichte: Habsburger und Hundertwasser Wien wurde von den Römern als Militärlager Vindobona gegründet. Unter den Babenbergern avancierte es 1155 zur Herzogsresidenz. Glanz kehrte 1278 mit den Habsburgern ein, die sechs Jahrhunderte lang von Wien aus einen europäischen Vielvölkerstaat regierten. Die Weltgeltung spiegelt sich in Bauten wie dem majestätischen ­Stephansdom, der Romanik mit Gotik kombiniert. Dem Siegeszug des Barock, mit Karlskirche, Belvedere und Schloss Schönbrunn, folgten im 19. Jh. die triumphale Ringstraßenarchitektur, ferner Staatsoper, Parlament, Burgtheater. Eigenwil­li­g­keit kennzeichnet die Architektur der Moderne, Ikonen von Adolf Loos, Friedensreich Hundertwasser und Hans Hollein. Viel Erholung zwischen all der steinernen Pracht bieten die großzügigen grünen Oasen von Burggarten, Volksgarten und Stadtpark.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi

In Tschechien und in der ­Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Ge­nes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für  Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen ­Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die öster­reichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Pieš­ťa­ny wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hoch­adels, von Sisi bis zu Zar Alexan­der I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.
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