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Museen

Pöstlingbergbahn Linz

Linz
Die Fahrt mit der steilsten Adhäsionsbahn der Welt ist eine abwechslungsreiche Attraktion. Sie überwindet auf einer 2,9 km langen Strecke einen Höhenunterschied von 255 m. Am Ziel lockt die Erlebniswelt Pöstlingberg mit Grottenbahn, mit der sehenswerten barocken Wallfahrtskirche, der Aussichtsterrasse mit Blick auf die Stadt Linz und Fernsicht bis zu den Alpen sowie das Wildgehege in den alten Wehrgräben. In der Talstation Urfahr befindet sich ein Museum über die Geschichte und Gegenwart der Pöstlingbergbahn.
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Museen

Ars Electronica Center

Linz
In dem interaktiven Zukunftsmuseum dreht sich alles um Medien- und Informationstechnologie. Das Ars Electronica Center ist um einen futuristischen Neubau erweitert worden, dessen Fassade nachts kunstvoll leuchtet. Er bildet das architektonische Pendant zum Lentos Kunstmuseum am gegenüberliegenden Ufer. Berühmt ist das gleichnamige Kunstspektakel im September, bei dem die ganze Stadt zur digitalen Cyper-Space-Bühne wird. Höhepunkt ist die Visualisierte Linzer Klangwolke, bei der Musik, Licht und Laser in einer einzigartigen Inszenierung verschmelzen.
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Museen

Lentos Kunstmuseum

Linz
Eine der neusten Attraktionen ist das im Vorfeld heiß umstrittene Kunstmuseum am Donauufer. Die klare Architektur des extravaganten Glas-Stahl-Quaders wird der bedeutenden Sammlung internationaler Kunst der Moderne gerecht - und avanciert nachts selbst zum Lichtkunstwerk. Bekannte Werke werden u.a. von Klimt, Kokoschka, Kubin und Liebermann gezeigt, ferner verfügt das Museum auch über Gobelins von Friedensreich Hundertwasser.
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Museen

OÖ. Literaturmuseum im StifterHaus

Linz
Das  OÖ. Literaturmuseum ist in der Wohnung Adalbert Stifters untergebracht und widmet sich der Literaturgeschichte von etwa 800 bis in die Gegenwart. Zu sehen gibt es Gemälde Stifters und andere Künstler, seine Möbel, das Ehebett Stifters und das Sterbesofa. Außerdem werden Dokumente und Exponate zu 30 Schriftstellerinnen und Schriftstellern gezeigt, darunter die Reiseschreibmaschine von Thomas Bernhard.
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Bauwerke

Linzer Schloss

Linz
Für den Exil-Kaiser Friedrich III. wurde die Residenz im 15. Jh. über der Altstadt und dem Donauufer errichtet. Die Buchstaben AEIOU im Wappen des Friedrichtors werden gedeutet als Alles Erdreich ist Österreich Untertan. Das Schloss beherbergt das Schlossmuseum, das spannende Einblicke in die Natur-, Kultur- und Kunstgeschichte Oberösterreichs von der Ur- und Frühgeschichte bis ins 21. Jh. bietet. Zu den Exponaten gehören Gemälde, Skulpturen, Musikinstrumente, Oldtimer, Münzen, Kunsthandwerk. Eine Schau beleuchtet die Pflanzen- und Tierwelt der Region.
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Aktivitäten

Grottenbahn am Pöstlingberg

Linz
Die Grottenbahn auf dem Pöstlingberg fährt durch den Turm einer mächtigen Befestigungsanlage. In der Märchenwelt der Grottenbahn trifft man auf Bekannte aus den Kindertagen: Schneewittchen, Frau Holle und den Bösen Wolf.
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Bauwerke

Nordico Stadtmuseum Linz

Linz
Das Nordico, untergebracht in einem Vorstadtpalais von 1610, verfügt über eine recieh Sammlung an Exponaten aus den Bereichen Archäologie, Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk, Grafik, Fotografie. Es zeigt auch zahlreiceh Objekte zur Stadtgeschichte, Hand­werks- und Han­dels­ge­schich­te sowie zur Ethnographie.
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Bauwerke

Stadtpfarrkirche

Linz
Der ursprüngliche Turm der Stadtpfarrkirche stammt aus dem Jahr 1453, der heutige Turmhelm wurde 1818 aufgesetzt. Der Innenraum hat eine reiche Ausstattung, besonders das Deckenfresko von Bartolomeo Altomonte besticht. 1493 wurden im Chor der Kirche die Eingeweide und das Herz Kaiser Friedrichs III beigesetzt. Der Leichnam liegt im Wiener Stephansdom.
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Bauwerke

Alter Dom Linz

Linz
Die bedeutenste Barockkirche der Stadt ist ein Meisterwerk von Pietro Francesco Carlone, erbaut 1669-78. Der reich verzierte Innenraum kontrastiert mit dem schlichten Äußeren. Der Komponist Anton Bruckner wirkte hier ab 1856 für 12 Jahre als Domorganist. Die Orgel wurde nach seinen Vorgaben gefertigt und nach ihm benannt.
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Bauwerke

Mariendom

Linz
Der Mariendom, eine neogotische Basilika (1862-1924), erinnert an den Wiener Staphansdom, doch höher als dieser durfte er nicht sein. Flächenmäßig ist der Linzer Dom immerhin der größte Kirchenbau des Landes und begeistert durch seine Gestaltung und Ausstattung. Beachtenswert sind vor allem die Glasmalereien, besonders das Linzer Fenster, das die Geschichte der Stadt illustriert. Eine der Führungen geht in das Dachgeschoss mit Nahblick auf die Fenster und dann auf die Außengalerie des Daches. Eine weitere geht über eine Wendeltreppe im Innern des Kirchturms zum Aussichtsbalkon in 112 m Höhe. Beides empfiehlt sich nur für Besucher, die schwindelfrei sind.
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Bauwerke

Landhaus

Linz
Im Arkadenhof des Renaissance-Palais aus dem 16. Jh. erinnert der Planetenbrunnen an Johannes Kepler (1571-1630). Kepler war ein deutscher Astronom, Physiker, Mathematiker und Naturphilosoph. 1612-26 unterrichtete er Mathematik an der protestantischen Landschaftsschule, die einst im Landhaus untergebracht war.  
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Ortsbild

Hauptplatz Linz

Linz
Rund um den außergewöhnlich großen Hauptplatz drängt sich die Linzer Altstadt. In der Mitte des von bunten Barock- und Rokoko-Fassaden eingefassten Platzes streckt sich kühn eine goldverzierte Pestsäule aus weißen Marmor in den Himmel. Um die Harmonie des Hauptplatzes noch zu verstärken, erhielt das gotische Alte Rathaus mit seinem achteckigen Turm 1658 ein barockes Dekor.
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Ortsbild

Linz

Linz
Als Urlaubsziel stand die Stadt an der Donau lange Zeit im Schatten berühmterer österreichischer Städte, doch immer mehr Menschen entdecken Linz und seine vielfältigen Sehenswürdigkeiten für sich. Die Innenstadt um den Hauptplatz mit der beeindruckenden, 20 m hohen Pestsäule lässt sich gut zu Fuß mit einer Linz-Karte entdecken. Über die Nibelungenbrücke geht der Spaziergang am nördlichen Donauufer weiter. Ein Highlight unter den Linz-Reisetipps ist die Fahrt auf den Pöstlingsberg, dem schönsten Aussichtspunkt der Stadt. Zur Belohnung nach einem langen Sightseeing-Tag wartet eine Pause in einem herrlich nostalgischen Kaffeehaus bei Linzer Torte und Melange. Linz-Routenplaner: historische und moderne Sehenswürdigkeiten Vom Hauptplatz ausgehend lässt sich eine Route planen, die zu den wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt wie dem Mariendom und dem Linzer Schloss führt. Das Schlossmuseum gilt als größtes Universalmuseum von Österreich und dokumentiert die Geschichte von Oberösterreich anhand tausender Ausstellungsstücke. Von der Aussichtsplattform am Donaulände bietet sich ein schöner Blick aufs andere Ufer. Mit dem Ars Electronica Center und dem architektonisch ungewöhnlichen Lentos Kunstmuseum für avantgardistische Kunst besitzt Linz zwei Museen von internationaler Strahlkraft. Sie trugen dazu bei, dass Linz 2009 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt wurde. Mit dem Fahrrad am Donauufer entlang Natur-Fans finden rund um die Innenstadt viele attraktive Ausflugsziele, die zu den Top-Reisetipps für Linz gehören. Besonders empfehlenswert ist eine Fahrradtour am Donauufer entlang zum Schloss Steyregg oder sogar bis ins hübsche Städtchen Enns. Auf Mountainbikerinnen und Mountainbiker wartet zudem eine der größten zusammenhängenden MTB-Regionen Europas.
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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi

In Tschechien und in der ­Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Ge­nes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für  Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen ­Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die öster­reichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Pieš­ťa­ny wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hoch­adels, von Sisi bis zu Zar Alexan­der I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.
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