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Tipp der ADAC Redaktion
Die Rocca di Riva del Garda ist eine Wasserburg in Riva del Garda, die zu den schönsten Burgen am Gardasee gezählt wird. Sie liegt im Zentrum der Stadt und ist von einem kleinen Burggraben umgeben. Ursprünglich diente sie der Verteidigung und Kontrolle des Hafens. Heute beherbergt die Burg ein Museum mit Ausstellungen zur Archäologie, Regionalgeschichte und Malerei des 19. Jh. und bietet von ihrem Hauptturm aus einen herrlichen Ausblick. Die Geschichte der Rocca geht zurück auf das 12. Jh., in dem die Bürger vom damaligen Bischof die Erlaubnis zum Bau einer Festung am Ufer des Sees erhielten. Seine jetzige Gestalt erhielt das ursprünglich mittelalterliche Bauwerk Mitte des 19. Jh., als die Festung in eine österreichisch-ungarische Kaserne umgewandelt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
La Rocca, eine von einem Kanal umschlossene Burgfestung mittelalterlichen Ursprungs, befindet sich im Hafengelände und beherbergt heute das Museo Alto Garda. Das Stadtmuseum ist in drei Bereiche unterteilt. Die Pinakothek zeigt Gemälde, Fresken und Skulpturen des 14.-20. Jh., darunter Werke von Vincenzo Vela und Pietro Ricchi. Die Archäologische Sammlung präsentiert Fundstücke aus Pfahlbausiedlungen sowie Exponate aus der römischen Zeit. Der dritte Bereich beschäftigt sich mit der Geschichte und der Bevölkerung des Gardasees. Zudem finden Wechselausstellungen statt. Ein schöner Blick auf Stadt und See belohnt den Aufstieg auf den Mastio, den Turm der Rocca.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Cascata del Varone ist eine außergewöhnliche Attraktion im Val di Tenno. Das türkisblaue Wasser des Wildbachs Magnone stürzt hier knapp 100 m hinab in eine tiefe Schlucht. Die massive Kraft des Wassers hat im Laufe der Zeit auch zwei Grotten in den Felsen geformt, die ebenfalls Teil des Parco Grotta Cascata del Varone sind und besichtigt werden können. Hinter dem Kassenhäuschen gelangt man über gesichertr Brücken und Treppen in die Klamm, in der die Wassermassen des Varone gischtsprühend und tosend hinunterstürzen. Es ist ratsam, eine Regenjacke mitzunehmen. 1901 besichtigte Thomas Mann den 1874 zugänglich gemachten Wasserfall von Varone. Seine Eindrücke nutzte er für eine theatralische Szene in seinem Roman ›Der Zauberberg (1924).Der Weg zum Wasserfall mit Treppen, Absätzen und Brücken bietet Besuchern Besucher die mystische Schönheit der Natur sicher erleben lässt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Altstadt des Ortes ist verkehrberuhigt, verkehrsumtost dagegen ist nördlich des ehemaligen Mauerrings das größte Kunstwerk, das Riva zu bieten hat: die Chiesa dellInviolata, 1603-09 eventuell von einem unbekannten portugiesischen Architekten erbaut, der damals in Rom arbeitete. Jeder Zentimeter des nach außen streng achteckigen Kirchenschiffs ist innen im schönsten barocken Formenreichtum mit feinsten Stukkaturen in Gold und Weiß geschmückt.
Tipp der ADAC Redaktion
Kaum ein See im Süden Europas begeistert die Reisenden so sehr wie der Gardasee im Norden Italiens – vermutlich, weil hier so gut wie jeder auf seine Kosten kommt. Der nördliche Teil präsentiert sich eingezwängt zwischen den hohen Bergen, während es im südlichen Teil flacher wird. Malerische Städte, eine besondere Flora mit Oliven, Weinreben und Limonen sowie das milde Klima in Norditalien sorgen für eine entspannte Atmosphäre.
Tipp der ADAC Redaktion
Torbole liegt am Nordende des Gardasees im Schatten des imposanten Monte Baldo und ist ein Ziel für Urlauber, die gern baden, wandern, radfahren und klettern, aber vor allem für Wind- und Kitesurfer und Segler, wegen der günstigen Winde, die hier über den See streichen. Strände und Gipfel Durch Torbole mit seinem malerischen Hafen und den alten Häusern führt die Gardesana Orientale, der Straße, die das Ostufer des Sees entlanggeht. Mit dem höher gelegenen Nago, das die Reste des Castel Penede und einen schönen Park mit Aussicht bietet, bildet Torbole eine Gemeinde. Der Monte Altissimo di Nago (2078 m) ist einer der höchsten Gipfel des Monte Baldo und ein Wandergebiet. Zu Torbole selbst gehören Strände, die Promenade Lungolago und beliebte Radwege wie der durch das Sarcatal. Goethe im Zitronengarten Was sich heute als Reiseziel für Sportler zu Wasser und zu Lande aktiv und modern gibt, war, als Goethe hier auf seiner Italienreise vorbeikam, noch einfach und karg. Das Schönste war für Goethe wohl der erste Zitronengarten südlich der Alpem, den er hier zu sehen bekam. Die Casa Alberti an der Pizza Goethe erinnert mit einer Gedenktafel an den Aufenthalt des Dichters 1786. Wind- und Kitesurfen und Segeln In unseren Tagen sind es vor allem die Winde, die Alktivurlauber nach Torbole locken. Sie streichen über den nördlichen Gardasee und bieten ideale Bedingungen für Wind- und Kitesurfer und Segler. Immer, wenn eine starke Brise weht, jagen die Sportler mit ihren Brettern und Booten über das Wasser. Es sind zwei Winde, die hier vorherrschend sind. Der eine, Pelèr, kommt aus dem Norden. Er wird häufig abgelöst von der Ora, die von Süden weht. Wandern und mehr am Monte Baldo Am Monte Baldo, seinen Gipfel- und Panoramawegen, erfreuen sich Wanderer und genießen die schönsten Ausblicke von oben auf den Gardasee und die Bergwelt. Kletterer bezwingen die Felswände und Klettersteige , und Mountainbiker erkunden die Bergrouten mit ihren steilen Anstiegen und rasanten Abfahrten. Entspannen am Hafen Am Abend kann man dann mit Blick auf den Hafen sitzen und das pittoreske Ambiente von Torbole genießen. Das Zollhaus Casa del Dazio auf der Mole erinnert daran, das hier einst die Grenze zwischen Österreich-Ungarn und Italien verlief. Die Fassadenmalereien der Casa Beust zeigen den hl. Antonius, der mit den Fischen spricht, denn Torbole war einst ein Fischerdorf. Freunde italienischer Märkte kommen am Dienstag auf ihre Kosten.
Tipp der ADAC Redaktion
Riva del Garda liegt am nördlichen Ufer des Gardasees in der italienischen Provinz Trient (Trentino) und ist eingebettet zwischen den imposanten Alpenausläufern und dem größten See Italiens. Die Stadt ist bequem mit dem Auto über die Brennerautobahn (A22) erreichbar; die nächstgelegene Ausfahrt ist Rovereto Süd – Lago di Garda Nord. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, gelangt über den Bahnhof in Rovereto und mit dem Bus in kurzer Zeit nach Riva. Aufgrund der malerischen Altstadt, der traumhaften Kulisse und des mediterranen Klimas zählt Riva del Garda zu den beliebtesten Reisezielen am Gardasee. Die Highlights von Riva können mit einem Stadtplan bequem an einem Tag zu Fuß erkundet werden, doch auch für längere Aufenthalte ist Riva ein lohnenswertes Urlaubsziel. Sehenswürdigkeiten in Riva del Garda Die Altstadt von Riva del Garda überzeugt mit engen Gassen, historischen Fassaden und einer entspannten Atmosphäre. Direkt am Ufer befindet sich die Festung La Rocca, ein mittelalterliches Bauwerk mit Wassergraben, das heute das Museo Alto Garda (MAG) beherbergt – ein spannendes Kulturzentrum mit Ausstellungen zu Kunst und lokaler Geschichte. Nur wenige Schritte entfernt ragt der Torre Apponale auf der Piazza III Novembre über die Dächer der Stadt; von seiner Aussichtsplattform bietet sich ein eindrucksvoller Blick auf Stadt und See. Sakrale Architektur bietet die barocke Chiesa dell’Inviolata, die mit ihrer reich verzierten Innenausstattung ein Highlight für Kunstliebhaber ist. Ein weniger bekanntes, aber faszinierendes Ziel sind die römischen Bäder, deren Überreste von der antiken Bedeutung der Region zeugen. Ein Stadtplan oder eine detaillierte Riva del Garda Karte hilft dabei, all diese Sehenswürdigkeiten mühelos zu erkunden. Ausflugsziele rund um Riva del Garda Auch das Umland von Riva del Garda bietet zahlreiche Erlebnisse. Besonders beliebt ist der Varone Wasserfall, ein Naturschauspiel in einer tiefen Felsschlucht, nur wenige Kilometer nördlich der Stadt gelegen. Wanderfreunde können von Riva aus auf den Monte Brione (376 m) steigen, der mit alten Festungsanlagen und einem Panoramablick auf den Gardasee aufwartet. Weitere Ausflugsziele sind zum Beispiel die Kurstadt Arco mit ihrer imposanten Burgruine sowie der malerische Ledrosee, der sich hervorragend für einen Tagesausflug eignet. Viele Orte am Gardasee sind über Fährverbindungen miteinander verbunden, sodass man von Riva aus bequem Torbole, Limone oder Malcesine ansteuern kann.
Tipp der ADAC Redaktion
Der heilklimatische Kurort lädt mit Kurpark, Dom und Burg, die schöne Ausblicke bietet, zum Verweilen ein. Das Jugendstil-Kurhaus erinnert an die Glanzzeit Arcos während der K.-u.-k.-Monarchie. Heute lockt das Städtchen auch Kletterer an: Ringsum liegen gute Reviere, z.B. bei Massone. Dort gibt es den Klettergarten Family San Martino für Anfänger.
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