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Laglio
Laglio, Italien
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Tipp der ADAC Redaktion
Das prächtige, 1782-1787 nach Plänen des Tessiners Simone Cantoni in klassizistischem Stil erbaute Anwesen ist zum Comer See hin ausgerichtet. Es beeindruckt durch seine üppige Innenausstattung mit Stuck, goldenen Verzierungen und Fresken und hat sogar ein kleines Theater mit 92 Plätzen. Die Villa wird regelmäßig für Ausstellungen, Kongresse und Veranstaltungen genutzt. Sie ist umgeben von einem großen, öffentlich zugänglichen Park, in dem sich ein neoklassizistischer Tempel und ein Brunnen befinden.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1,9 km lange Muro di Sormano über dem italienischen Teil des Lago Maggiore ist ein recht kurzer, aber der anspruchsvollste Straßenabschnitt des jährlichen Radrennens Giro di Lombardia. Er steigt im Durchschnitt zwar ›nur‹ um 15,8 Prozent, an manchen Stellen aber um 27 Prozent an – Radprofi Ercole Baldini verwendete dafür einst das Wort ›bestialisch‹. Weil der Muro ursprünglich nicht asphaltiert war und viele Sportler durch Fans zu Fall gebracht wurden, nahmen ihn die Veranstalter des Giro aus dem Verlauf. Nach der Asphaltierung und Sperrung für den motorisierten Verkehr ist er seit 2012 wieder Teil der Radstrecke. Originell wirkt die Gestaltung der Oberfläche: Sie ist mit Zitaten von Radsportlern bemalt, die die geplagten Profis motivieren sollen. Jeder geschaffte Höhenmeter ist angegeben, dazu Bestzeiten und weitere grafische Elemente. So erhielt der Muro den Beinamen ›Open Air Museum des historischen Radsports“.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im Palazzo Giovio zeigt Fundstücke von der Frühgeschichte Comos bis zur Römerzeit. Ergänzt wird es durch ägyptische und griechische Sammlungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Dom von Como wurde ab 1396 errichtet, die Fassade mit filigranen Türmchen und reichem Skulpturenschmuck ist ein Meisterwerk der Frührenaissance. Das Innere schmücken Wandteppiche des 16./17. Jh. Unter den Gemälden ist auch eine Arbeit des Leonardoschülers Bernardino Luini.
Tipp der ADAC Redaktion
Südlich der Piazza Duomo ragt die Apsis der romanischen Kirche San Fedele in die Via Vittorio Emanuele hinein. Ein Arkadengang mit schlanken Säulen bildet den oberen Abschluss. Das Portal gleich rechts der Apsis ist mit Reliefs geschmückt, auf denen Engel, Drachen und ein Daniel in der Löwengrube zu erkennen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Südrand der Altstadt imponiert die romanische Basilika Sant Abbondio mit ihren klaren strengen Formen und zwei Glockentürmen. Der Innenraum ist hoch und fünfschiffig, die Fresken aus dem 14. Jh. im Chor, Werke eines unbekannten Meisters, schildern Passion und Kreuzigung Christi.
Tipp der ADAC Redaktion
Wenn die lombardischen Adelsfamilien am Lago di Como ihre Sommer verbrachten, legten sie Wert auf Diskretion. Wenn sich ein Hollywoodstar namens Clooney die Villa Oleandra am Ortsrand von Laglio kauft, lädt er seine Freunde zu Dreharbeiten ein, und der 900-Seelen-Ort wird monatelang von Fans belagert, die Strandpromenade praktisch Privateigentum. »Ocean’s Twelve« ist längst abgedreht, aber noch immer pilgern Filmfans nach Laglio, um vielleicht, vielleicht George Clooney beim Brötchenholen zu treffen. Als sich Gianni Versace in den siebziger Jahren die elegante Villa Fontanelle im 3 km entfernten Moltrasio anschaffte, gab er das Signal für einen Promi-Boom, den damals die Mailänder Schickeria anführte. Nach seiner Ermordung wurde der Modeschöpfer auf dem Friedhof von Moltrasio beigesetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Folgt man der Seepromenade nach Osten, erreicht man die Standseilbahn Funicolare, die hinauf nach Brunate führt. Das Bergdorf bietet ein überwältigendes Panorama.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Villa d’Este im Nobel-Ferienort Cernobbio, 5 km nördlich von Como, im 16. Jh. Heimat des Kardinals Tolomeo Gallio, ist heute eines der exquisitesten Hotels in Italien und für Normalverdiener nur vom Dampfer aus zu sehen. Die nahe Villa Erba bietet Raum für Kunstausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Natur hat Como (84.000 Einw.) einen grandiosen Logenplatz am Südende des Comersees beschert. Um die U-förmige Bucht ragen Ausläufer der Alpen auf. Der Lago selbst ist glitzernde Kulisse für Spaziergänge unter Bäumen auf der Uferpromenade. Im Westen endet sie beim Park der Villa Olmo, einem klassizistischen Prunkbau.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf die Römerzeit geht der rechtwinklige Grundriss des ummauerten Zentrums mit seinen eleganten Einkaufsstraßen zurück. Im Kampf der lombardischen Städte gegen Barbarossa schlug sich Como auf die Seite des Kaisers. An die Zeit der freien Kommune im 12./13. Jh. erinnern der Stadtturm Torre Comunale und der Broletto, das schwarz-weiß gestreifte Rathaus an der Ostseite der Piazza Duomo.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Seidenmuseum veranschaulicht die lange Geschichte der Seidenproduktion und -Verarbeitung in Como, speziell in den letzten zwei Jahrhunderten. Die Ausstellung erstreckt sich über 900 qm und hat einen Bereich dem Thema Seidenstraße gewidmet.
Tipp der ADAC Redaktion
Von Brunate oberhalb von Como zieht sich der Höhenweg 1 bis Bellagio. Vom Bahnhof der Standseilbahn (Furnicolare) geht es immer aufwärts, vorbei an der Kirche San Maurizio, bis die Straße endet. Am Parkplatz beginnt der gut ausgeschilderte Weg mit einer Gehzeit von ca. 12 Stunden. Übernachtung z.B. im Bergdorf Veleso auf halber Strecke.
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Como
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Como
Tipp der ADAC Redaktion
Die Stadt Chiasso liegt im Schweizer Kanton Tessin am südöstlichen Rand des Kantons. Die Stadt gehört zum Kreis Balerna und ist die zweitgrösste Gemeinde des Kreises. Chiasso ist eine Kleinstadt mit etwa 15000 Einwohnern und Grenzstadt zu Italien. Gebäude von früher Neuzeit bis heute Zum Baubestand im schützenswerten Ortsbild Chiasso zählen die Kirche San Vitale, das Gemeindehaus, der Palast Molteni, der Palast Corecco, der Bahnhof Chiasso FFS, die Magazzini Generali, das Ex Hotel Felix, das Oratorium Madonna di Fatima und der Palast Corecco. Graphikdesign und Kommunikation Das m.a.x. Museum Chiasso planten die Architekten Pia Durisch und Aldo Nolli. Sie schufen große, helle, neutrale und einfache Räume, die die Ausstellungsobjekte voll zur Geltung kommen lassen. Die Fassade des max museo ist einem großen lichtdurchlässigen Schaufenster ähnlich. Nachts wird der Hohlraum der Fassade beleuchtet, wodurch das Innere sichtbar wird und die Stadt als eine Art Laterne beleuchtet wird. In seinen Wechselausstellungen dreht sich alles um Grafik, Design, Fotografie und zeitgenössische visuelle Kommunikation.
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Marenca
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Fontanella
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Fosso
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Tavernerio
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Torno
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Isola Comacina
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Faggeto Lario
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Sala Comacina